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Ich hatte ja keine Ahnung…


Meine letzten Autos waren ja Suzukis, davor ein Audi, ein Opel, ein Mitsubishi…


Aber was die bei Mercedes für einen Bohei machen, wenn man sich ein Auto holt – das hab ich noch nicht gesehen, Reader!


Ich kannte es bisher so, dass man halt Schlüssel & Fahrzeugschein in die Hand gedrückt bekommt – und dann gibt’s wahlweise ne Flasche billigen Sekt oder nen halbwegs ansehnlichen Blumenstrauß für Katti.


Bei Mercedes?


Da verhüllen sie dein Auto unter eine großen Plane, alles ist ganz geheimnisvoll, man wird 5 x gefragt, ob man denn bereit sei – und dann wird unter viel Gestikulieren die Plane langsam vom Auto gezogen.


Für das passende Setting macht man vorher noch die Beleuchtung recht dunkel und sobald die Plane unten ist, wird’s wieder richtig hell.


Und dann starrt dich der Verkäufer an und wartet auf irgendeine Reaktion von dir. Ich merke, dass er auf mich wartet und frage:


Muss ich jetzt was machen, Herr M.?


Und er meint ganz trocken: “Stimmt, Sie waren ja recht unemotional – normal fangen Ihre Augen jetzt an zu leuchten, Sie strahlen übers ganze Gesicht und fragen mich, ob Sie den Schlüssel bekommen und mal einsteigen dürfen”.


Ah ok. Soll ich dann mal einsteigen?



Was soll ich sagen?


Ich bin bei Autos halt echt unemotional.


Der nette Herr M. hat mir dann ein paar Grundlagen erklärt – und schnell gemerkt, dass ich einfach fahren will. Als kleine Überraschung gabs dann noch ne Mercedes-Shoppingtasche in Wagenfarbe…und ich war entlassen.


Aber natürlich nicht, bevor er nicht noch ein Foto von mir vor meinem neuen Auto gemacht hat.


Immerhin war der Akku voll…ist er jetzt auch immer noch. Ich hab zwar schon 19km auf dem Tacho, aber immer noch 97% – jetzt darf sich mal zeigen, ob so ein Stromer alltagstauglich ist.


Was ich schon mal als einschränkend empfunden hab:


Allgäuerisch spricht das MBUX-System nicht – da kommt immer nur “Da kann ich nicht helfen”...


Vielleicht krieg ich’s so zu nem Copywritinglearning gedreht?


Wenn du nicht in der Sprache deiner Kunden sprichst – also ihr Problem beispielsweise nicht in genau den Worten beschreibst, die sie selbst verwenden würden – dann können sie dir nicht helfen aka. werden sie nicht kaufen.


Markus


PS: wie du das ziemlich easy schaffst…


Darüber lernst du ganz, ganz viel in CREK – aber das dauert noch, bis das kommt…


In der Zwischenzeit hilft dir vielleicht KYCCE hier weiter – immerhin übernimmt damit dein Kunde die Recherche für dich!

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