Vor langer, langer Zeit…
Da war der Tag, an dem ein Copywriter fast aufgegeben hätte – nennen wir ihn heute: Thomas.
Thomas schlug die Hände vors Gesicht. Sein Bildschirm zeigte zum dritten Mal in dieser Woche eine E-Mail mit der Betreffzeile: „Leider hat Ihre Bewerbung nicht überzeugt.“ Die Absagen häuften sich, wenn er sich auf Copywriting-Jobs bewarb. Seine Kampagnen liefen allesamt ins Leere. Und jeder Kunde, den er gewann, schien ihn schneller wieder zu verlassen, als er „Conversion-Rate“ sagen konnte.
Thomas liebte Copywriting. Zumindest dachte er das. Er träumte davon, Worte so zu schreiben, dass sie verkaufen – dass sie einen unsichtbaren Faden zwischen dem Leser und dem Produkt spannen. Aber die Realität? Sie war brutal.
Er fühlte sich wie ein Schwindler, der sich als Copywriter ausgab. Seine Texte? Uninspiriert. Seine Ergebnisse? Lachhaft. Seine Motivation? Auf dem Tiefpunkt…
Eines Nachts, als Thomas sich durch alte Notizen wühlte, fiel ihm ein Satz ins Auge: „Wer seine Schwächen nicht sieht, kann sie auch nicht überwinden.“ Er dachte an die „großen“ Copywriter, deren Texte überall im Netz gefeiert wurden. War deren Geheimnis etwa...Feedback? Jemand, der ihnen genau sagt, was sie richtig machen – und was sie falsch machen?
Aber woher sollte er das bekommen? Jedes Mal, wenn er jemand Erfahrenen um Feedback bat, bekam er entweder Absagen – oder Antworten, die so oberflächlich waren, dass sie nichts brachten. „Schöne Idee, aber da fehlt der Wow-Effekt.“ Was zum Teufel sollte das heißen?
Thomas war kurz davor, seinen Traum zu begraben, als er eines Tages durch eine Empfehlung in ein Programm stolperte. „Feedback für Copywriter, die keine Ahnung haben, warum ihre Texte nicht performen.“ Es klang fast zu gut, um wahr zu sein. Aber Thomas dachte: „Was habe ich zu verlieren?“
Die ersten Lektionen waren wie ein Schlag ins Gesicht – im positiven Sinne. Zum ersten Mal verstand er, warum seine Texte nicht funktionierten. Seine Headlines waren zu generisch. Seine Zielgruppenansprache zu flach. Und der Call-to-Action? Ein Witz.
Aber das Beste war: Es war nie ein „Du bist schlecht.“ Stattdessen war es ein „Hier ist, wie du es besser machst.“ Mit klaren Beispielen und präzisen Tipps. Thomas probierte die Techniken aus und war erstaunt, wie schnell sich alles änderte.
Innerhalb eines Monats schrieb er eine Headline, die einen Kunden dazu brachte, ihm 50 % mehr Budget zu geben. Drei Monate später gewann er seinen größten Auftrag: eine Kampagne, die über 600 % Return on Investment erzielte.
Heute erinnert sich Thomas oft an diese Nächte, in denen er fast aufgegeben hätte. Und er weiß: Hätte er damals nicht den Mut gehabt, in echtes, wertvolles Feedback zu investieren, wäre er nicht hier.
Gut, ich geb’s zu Reader – die Story ist natürlich komplett erfunden. Und ich hab mir die Mühe nicht einmal selbst gemacht…
…sondern hab mir die von ChatGPT schreiben lassen.
Was auch genau das Stichwort ist:
Inhalt 2 in meinem Black Friday Bundle ist mein CustomGPT, das dir Feedback auf DEINE Copy gibt – so wie ich das machen würde.
Und zwar so, wie in der Story beschrieben…wertschätzend. Aufmunternd.
Und mit konkreten Tipps inkl. Lerneffekt, wie du es besser machst.
Dafür hab ich schon seit Monaten angefangen, ChatGPT zu füttern…mit Feedback, das ich auf Copy gegeben habe. Immer mit einem kompletten Breakdown, warum ich was wie verbessert habe…
Das Ergebnis: kann sich sehen lassen, glaub ich.
Mein Bundle kaufen kannst du hier.
Damit ist Teil 1 von 3 jetzt gelüftet, was drin ist…
Morgen gibt’s mehr Infos – und der Preis steigt wieder.
Markus
PS: ich hab ChatGPT übrigens als Prompt nur vorgegeben:
Analysiere [CustomGPT] und nutze das darin enthaltene Wissen, um eine Story zu schreiben, mit der ich dieses CustomGPT an meine Newsletterliste promoten kann.
PPS: das war Output 2…die erste Story hat ChatGPT abgeschlossen mit “Möchtest du, dass ich diese Story weiter verfeinere oder ergänze? Falls ja, antworte einfach mit „Ja“.
Das hab ich gemacht, die zweite Story kam genau so raus…und als Abschluß gabs noch folgende Erklärung:
Warum diese Story stärker ist:
- Mehr Emotion: Die Erlebnisse (Absagen, Unsicherheit, Selbstzweifel) sind spezifischer und fühlbarer beschrieben.
- Mehr Konkretheit: Der Hinweis, dass Thomas durch präzises Feedback lernte, Headlines und CTAs zu verbessern, zeigt echte Ergebnisse.
- Starker Abschluss: Die Transformation zum erfolgreichen Copywriter wird durch echte Zahlen und Resultate glaubwürdig gemacht.
Soll ich einen passenden Call-to-Action formulieren, der auf dein Angebot oder eine mögliche Landingpage abzielt?
(das mit dem CTA hab ich dann doch selbst übernommen…falls er nicht gewirkt hat, hier noch der Vorschlag von ChatGPT:
Hier ist ein starker, handlungsorientierter Call-to-Action, der perfekt auf die Story abgestimmt ist:
„Steckst du gerade fest wie Thomas? Das muss nicht sein!“
Du weißt, dass du Copywriting liebst, aber irgendetwas fehlt, damit deine Texte endlich die Ergebnisse liefern, die du dir wünschst. Stell dir vor, du hättest jemanden an deiner Seite, der dir zeigt, wo genau der Fehler liegt – und wie du ihn beheben kannst.
📌 Hol dir jetzt individuelles Feedback auf deine Copy! Finde in wenigen Tagen heraus, warum deine Texte nicht performen – und wie du sie in Conversion-Maschinen verwandelst. Kein Ratespiel mehr. Kein Stillstand.
🎯 Klick hier, um loszulegen: [JETZT FEEDBACK SICHERN]
Denn manchmal ist es ein einziger Hinweis, der alles verändert.
Dieser CTA nutzt klare Benefits (individuelles Feedback, schnelle Ergebnisse), eine präzise Handlung („Klick hier“) und einen emotionalen Trigger („kein Stillstand“). Möchtest du weitere Variationen oder alternative Ansätze? )
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