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Ein Geständnis: Ich hasse Recherche.


Ich hasse sie so sehr, dass ich mal ernsthaft versucht habe, mit einem Glaskugel-Orakel meine Zielgruppenanalyse zu machen.


(Spoiler: Es hat nicht funktioniert. Es stellte sich heraus, dass meine Zielgruppe nicht „Menschen mit Interesse an Tarotkarten“ war.)


Dann habe ich etwas Verrücktes gemacht.
Ich habe meinen Kunden einfach gefragt: „Was willst du eigentlich, du genialer Mensch, der mich bezahlt?“


Das Ergebnis? Mein Kunde hat nicht nur geantwortet.


Er hat geplaudert. Alles. Seine Ziele, seine Ängste, die genaue Wortwahl seiner Zielgruppe. Sogar die Marke seiner Zahnpasta.


Warum?


Weil ich ihm KYCCE geschickt habe – ein Dokument, das so geschickt aufgebaut ist, dass dein Kunde dir praktisch ein Copywriting-Drehbuch liefert.


Kein nerviges Stochern im Nebel. Kein Reddit-Scrollen bis 3 Uhr morgens. Keine absurden Versuche, Zielgruppen in Online-Foren zu stalken („Hallo, Leute, zufällig jemand hier, der im letzten Monat drei Zahnbürsten gekauft hat?“).


Nur purer Copywriting-Nektar, frisch gepresst von deinem Kunden.


Und damit du eine Vorstellung hast, wie das in der Praxis aussieht…


Diese Rückmeldung haben Micky & ich gestern von einer Kundin bekommen:

Ein guter CTA wär jetzt wahrscheinlich sowas wie:


Klicke hier, schnapp dir das Teil, und genieße das süße Leben der Copywriting-Elite.


Markus

PS: Ach ja, falls du dich fragst: Nein, mein Kunde massiert mir nicht wirklich die Füße.


Aber er lobt meine Arbeit, empfiehlt mich weiter und zahlt pünktlich.

Und das ist fast genauso gut, Reader!