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Reader, stell dir vor, du wachst morgen auf – und du existierst nicht mehr.


Kein Konto.

Kein Name in irgendeiner Datenbank.

Kein offizieller Beweis, dass es dich überhaupt gab.


Unmöglich? Genau DAS ist einem Mann in Japan passiert – ud es hat mehr mit deinem Copywriting zu tun, als du jetzt denkst…


2007. Tokio.


Ein Mann geht zur Bank, um Geld abzuheben.


Er steckt seine Karte rein.

PIN.

Bestätigen.


Und dann?


„Konto nicht gefunden.“


Okay, vielleicht ein Fehler.

Er geht zum Schalter.

Der Bankangestellte prüft – und sieht ihn an, als wäre er ein Geist.


„Entschuldigung, aber…Sie existieren nicht.“


Kein Konto.

Kein Name.

Nichts.


Er rennt zur Stadtverwaltung.

Gleiche Antwort.


Durch einen bürokratischen Fehler wurde er aus dem System “entfernt”.


Komplett.


Er war nicht tot.

Er war nicht vermisst.

Er war einfach…gelöscht.


Und jetzt? Na – NIX.


Ohne einen Datensatz – existierst du nicht.


Und genau das…passiert mit schlechter Copy.


  • Du hast eine gute Botschaft – aber niemand erinnert sich an dich.
  • Du hast ein geniales Angebot – aber es geht in der Masse unter.
  • Du hast Salespages, Ads und E-Mails – aber sie verpuffen ohne Wirkung.


Warum?


Weil sie keine klare, unverwechselbare Positionierung haben.


  • Wenn du für alles und jeden schreibst, bist du für niemanden relevant.
  • Wenn du keine Message hast, die sich ins Hirn brennt, bist du nur eine weitere austauschbare Stimme.
  • Wenn deine Copy sich anfühlt wie die von jedem anderen, dann…existierst du nicht.


Klingt brutal? Ist es…


Aber genau das ist der Grund, warum so viele Copywriter niemals echte Nachfrage erzeugen.

Weil sie sich – ohne es zu merken – selbst aus dem Markt löschen.


Hier sind die drei ungeschriebenen Regeln für Copy, die nicht im schwarzen Loch verschwindet:


  1. Sei eine Message, kein Echo.

Die Welt braucht keinen weiteren „Ich helfe Unternehmen, mehr Umsatz zu machen“-Texter.

Die Welt braucht radikale Klarheit.

Wenn dein Positioning nicht in 5 Sekunden klar ist, existiert es nicht.


  1. Baue einen Wiedererkennungswert ein.

Starke Marken sind keine Logos. Sie sind Wiedererkennungs-Punkte.

Spezifische Begriffe, eigene Hooks, wiederkehrende Muster – alles, was deine Leser „Das ist typisch DU“ denken lässt.

  1. Zwing dich in ihre Erinnerung.

Der größte Fehler? Zu generische Claims:


Ich schreibe Copy, die verkauft“ ist langweilig.

Ich mache deine Copy so geil, dass du Angst bekommst, wie gut sie konvertiert“ bleibt hängen.


Je klarer dein Message-Fingerprint, desto sicherer bleibt dein Name gespeichert.


Und jetzt?


Check mal deine Copy, Reader...


Und frag dich:


„Existiere ich wirklich in den Köpfen meiner Leser? Oder löscht sich mein Name, sobald sie meine Seite verlassen?”


Wenn du dich nicht einzigartig machst…


Dann bist du der Typ 2007 in Japan ¯_(ツ)_/¯


Markus


PS: ich habe das Gerücht gehört…


Es gibt einen Ort, an dem man über genau solche Themen spricht…


Sich als Copywriter einzigartig macht – und das tiefe Copywritingwissen vermittelt bekommt, mit dem man Copy schreibt, die gar nicht mehr ignoriert werden kann…


Diesen Ort…


Den werd ich dir jetzt nicht pitchen – da ist das PS in einer Mail ja viel zu schade für!