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Es gibt Kundenprojekte, die du nie vergisst, Reader.


Nicht, weil sie so gut waren.

Sondern, weil sie dich fast in den Wahnsinn getrieben haben.


Ich hatte genau so ein Projekt.


Und ich hätte es von Anfang an wissen müssen.


Denn der Anfang…war viel zu angenehm. Es war VIEL ZU LEICHT, den Kunden zu gewinnen.


Der Kunde war freundlich.

Das Briefing klang solide.

Die Aufgabe? Machbar.


Aber dann…


Kam die erste Revision.


Die Änderungen? Kryptischer als ein Da-Vinci-Code-Rätsel.


  • „Können wir das emotionaler machen?“ (wie viel „mehr Emotion“ hättest du denn gerne? Tränen? Drama? Oscar-prämierte Dialoge?)
  • „Das ist gut, aber nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt habe…“ (…was hast du dir vorgestellt?!)
  • „Ich weiß nicht, was genau fehlt, aber irgendwas ist noch nicht ganz da.“


JEDER Copywriter kennt diesen Moment.


Dieses Gefühl, dass du mitten im Ozean treibst – ohne zu wissen, wo das Ufer ist.

Diese Erkenntnis, dass der Kunde selbst keine Ahnung hat, was er will.


Aber du musst liefern.

Also setzt du dich hin.

Schreibst Version 2.

Version 3.

Version 4.


Bis irgendwann der Punkt kommt, an dem du auf dein Dokument starrst und denkst:


„Was zur Hölle ist das hier überhaupt noch für ein Text?!“


Es wird schlimmer.


  • Jede Änderung widerspricht der letzten.
  • Jedes Feedback ist vager als das davor.
  • Dein ursprünglicher Text ist nicht mal mehr zu erkennen.


Und dann, nach Wochen der Revisionshölle, nach zig „Lass uns nochmal drüber sprechen“-Calls, nach unzähligen mentalen Zusammenbrüchen…


Kommt NICHTS mehr.


Keine Rückmeldung.

Keine Korrekturen.

Keine finale Abnahme.


Nur. Stille.


Bis irgendwann eine kurze, knappe Mail kommt mit:


„Wir haben uns entschieden, das doch intern zu lösen.“


Ich schwöre, ich habe für einen Moment in die Luft gestarrt und überlegt, ob es das jetzt war. Ob DAS das SCHLIMMSTE Kundenprojekt meines Lebens war.


Und rückblickend?


Hätte es nie soweit kommen müssen. Denn das alles wäre NICHT passiert, wenn ich damals schon den Copy Club gehabt hätte.


Warum?


Weil ich von Anfang an das richtige Briefing gehabt hätte.

Weil ich nie in eine Richtung geschrieben hätte, die nicht gepasst hätte.

Weil ich genau gewusst hätte, was der Kunde WIRKLICH will – und nicht nur das, was er „denkt“, dass er will.


Und das ist genau das, was du im Copy Club bekommst.


  • Klare Copywriting-Systeme, die dir von Anfang an den richtigen Weg zeigen.
  • Methoden, die dich vor solchen Horror-Projekten bewahren.
  • Und einen Kreis von Copywritern, die dir helfen, bevor du dich in den Wahnsinn revisionsstürzender Kunden verlierst.


Es gibt eine Handvoll Copywriter, die dieses Problem nie wieder haben werden.


Weil sie sich abgesichert haben.


Die Frage ist: Willst du dazugehören, Reader?


Markus


PS: Der Copy Club ist ein Abomodell – aber über diesen Link gibt’s einen einmaligen Rabatt. Und weil der Club nicht zu voll werden soll, kann es sein, dass der Preis bald unangekündigt steigt ¯_(ツ)_/¯

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