Es war einmal… Ein Mann mit einem Ziel. Ein Schwertkämpfer. Ein Sohn. Er trainierte. Jahrelang. Nicht für Ruhm. Nicht für Reichtum. Sondern wegen sieben Worten: „Hello. My name is Inigo Montoya. You killed my father. Prepare to die.” Ein Satz wie ein Dolch. Ein Satz, der nicht überzeugen will – sondern klarmacht. Ein Satz, der kein Verkaufs-Pitch ist – sondern ein Schwur. Unverhandelbar. Unaufhaltsam. Unvergesslich. Und weißt du, was dieser eine Satz macht? Er erzählt eine ganze Geschichte. Er macht neugierig. Er macht Angst. Er verrät nicht alles – aber genug, um dich atemlos zurückzulassen. Copywriting auf den Punkt. Denn wenn du es schaffst, dass deine Texte: – ein klares Ziel haben, – nur für eine Sache brennen, – sich in einem einzigen, messerscharfen Satz bündeln lassen… …dann brauchst du keine 3.000 Wörter. Dann reichen 13. Wie bei Inigo. Die meisten Copywriter schreiben, um nett zu sein. Oder clever. Oder kreativ. Inigo Montoya würde schreiben, um zu beenden, was begonnen wurde. Und wenn du das nächste Mal versuchst, dein Produkt zu erklären, deine Transformation zu beschreiben oder deinen USP zu rechtfertigen… Dann frag dich: Was ist mein Satz? Was ist der Schwur, den ich in jeder Zeile mittrage? Was ist mein Inigo-Moment? Denn wenn du den findest – liest dich niemand mehr nur. Man spürt dich. Markus PS: Ich weiß, es ist „nur ein Film“. Aber ganz ehrlich, Reader – Manchmal steckt die größte Copy-Weisheit nicht in einem Buch, sondern in einem Satz aus einem Märchen mit Schwert. |