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Jeder redet über Emotion, Reader.

Jeder will sie.

Jeder schreibt sie in sein Briefing.

Jeder glaubt, er nutzt sie.


Aber weißt du, was kaum jemand versteht?


Emotion ist keine Zutat.

Emotion ist das verdammte Gericht.


Die meisten Copywriter werfen ein bisschen „Traum“, ein bisschen „Angst“, ein bisschen „Dringlichkeit“ in den Text –

wie Salz in den Kuchenteig.

Und wundern sich dann, warum das Ding nach nichts schmeckt.


Aber Emotion funktioniert nicht wie ein Add-on.

Emotion ist der verdammte Grund, warum jemand liest.

Warum jemand klickt.

Warum jemand kauft.


Wenn DU nicht fühlst, was du schreibst –

wird es auch niemand lesen wollen.


Und das ist der Unterschied zwischen „gut formuliert” –

und Texten, bei denen der Leser nachts um 01:43 nur noch flüstern kann:


„Fuuuuuck. Ich brauch das.“


Wenn du nicht weißt, welches Gefühl dein Text auslösen soll

dann kannst du dir alles andere sparen.


Emotion ist nicht der Effekt.

Emotion ist das Ziel.


Markus


PS: Wenn du bei der nächsten Copy nicht direkt sagen kannst, was dein Leser am Ende fühlen soll –


dann ist deine Copy NICHT FERTIG.

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