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Ich hab’s gewusst. Es wird stressig. Gestern gab’s leider keine Mail – weil. Genau…Leben und so.


Und heut hab ich eigentlich überhaupt keine Zeit, weil ich dringend zum Flughafen muss.


(oder wär „ich musste erst meinen Newsletter schreiben” ein triftiger Grund, das ganze Ding abzusagen?)


Ich hab es ja vorgestern schon kurz angerissen, Reader – heißt: der Gedanke ist schon da und die Mail sollte jetzt relativ schnell runtergetippt sein…


TOFU. MOFU. BOFU.


Die drei Funnel-Phasen, durch die du jeden Leser führst –

wenn du’s richtig machst.


Und heute?

Heute verrate ich dir das System dahinter.

Kein Framework. Keine Formel. Keine Tabelle.


Sondern:

7 Emotionen. In genau der Reihenfolge, die konvertiert.


TOFU – die Aufmerksamkeit-Phase


Neugier

Ohne sie bleibt niemand. Neugier macht Klicks. Neugier macht offene Münder.

Und ohne sie? Scrollen sie weiter.


Verwirrung

Aber im besten Sinn:

„Moment mal… was meint er damit?“

Der Moment, in dem dein Leser kurz innehält – und alles andere vergisst.


Identifikation

Jetzt trifft’s. Jetzt denkt er: „Das bin ich.“

Nicht „Das klingt gut.“ Nicht „Kenn ich irgendwoher.“

Sondern: „Scheiße. Genau DAS fühl ich.“


MOFU – die Vertiefungsphase


Vertrauen

Nicht durch Lebenslauf. Nicht durch Logos.

Sondern durch Zeilen, die zeigen:

Du verstehst das Problem. Auf Zellebene.


Hoffnung

„Vielleicht… geht’s doch. Vielleicht klappt’s diesmal.“

Du gibst keine Lösung.

Du gibst einen möglichen Ausgang.


Begeisterung

Nicht „Gefällt mir“ –

sondern Herzklopfen.

Vorfreude.

Endlich-gefunden-Gefühl.


BOFU – die Conversion-Phase


Dringlichkeit
Jetzt wird gekauft –
oder nie.

Dein Leser muss spüren, dass die Entscheidung jetzt zählt.
Nicht weil du’s willst.
Sondern weil sein Leben sich nur verändert, wenn er was verändert.


Und jetzt?


Wenn du’s richtig machst…


…folgt dir der Leser durch alle 7 Emotionen.

Ohne sich zu wehren. Ohne es zu merken.

Wie ein Soundtrack, der ihn durch deinen Funnel trägt –

und ihn am Ende klicken lässt, obwohl er’s nie vorhatte.


Wenn also ein Funnel mal floppt…


Check mal die Reihenfolge der Gefühle.


Und frag dich:


„Was hat der Leser gefühlt – und wann?”


Wenn du die Antwort nicht findest, war’s kein Funnel.

Sondern einfach nur ein langer Text mit Call-to-Action.


Kein Mensch klickt, nur weil du’s willst.

Er klickt, weil du ihn was hast fühlen lassen.

In der richtigen Reihenfolge.


Markus

PS: Ich fang dann erstmal an mit Packen – langsam wird's dann doch eng...

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