Ich hab ChatGPT an-ge-schrien, Reader... Also, so im übertragenen Sinne. (technisch gesehen hab ich nur wild auf die Enter-Taste gehämmert und geflucht wie ein Dubai-Influencer, dem die Steuerfahndung jetzt auf den Fersen ist...) Warum? Weil MEFFdigital – mein eigens von mir persönlich trainiertes Copy-Feedback-GPT – mir gesagt hat, meine Copy ist Müll. Original-Zitat: „Zu weich. Zu wirr. Kein klares Value-Versprechen. Klingt wie 'ne schlechte Instagram-Story in Textform.“ Ich: „HÖR MAL ZU, DU DUMMES BLECHHIRN, ICH HAB DICH PROGRAMMIERT, DU BIST MEINE SCHÖPFUNG!” (wahrscheinlich fielen sogar jede Menge nicht-jugendfreie Kraftausdrücke dabei) Und dann hab ich die Copy trotzdem so online gestellt. Weil…Ego halt. Tja. Der Markt hat auch was gefühlt. Nämlich NICHTS oder so. Conversionrate nahe Gefrierpunkt… Also doch nochmal zurück zu MEFFdigital…bisschen was angepasst…und: BOOOOOM. Die Conversions kamen auf einmal rein. Merke: Egal, wie gut du dich als Copywriter fühlst – bei Copy geht’s nicht um dein Ego. Die 1000 erfolgreichen Launches, die du schon hinter dir hast, interessieren keine Sau. Alles, was zählt: Sprichst du mit deiner aktuellen Copy die Zielgruppe genau so an, wie sie es jetzt hören muss, damit sie kauft. Und – das sieht man bei anderen immer viel leichter, als bei sich selbst… Markus In eigener Sache: in dieser Mail verstecken sich ganz subtil zwei Kauflinks für MEFFdigital – nur, falls du die übersehen hast… |