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Manchmal passieren Dinge, die so absurd sind, dass man sie eigentlich geheim halten sollte.


Gestern war so ein Tag…


Weil:


Ich hab mein Baby (Söhnchen) wortwörtlich: aufgepumpt.


Nein, kein Witz und keine Metapher, Reader – ich wünschte, es wäre so…


Das war nämlich so:


Katti gestern beim Arzt, ich im „Homeoffice”. Zoom-Meeting läuft – und Söhnchen bei mir.


Ohne Scheiß, ich hab mich schon richtig „dad of the year”-mäßig gefühlt, wie ich da während des Meetings (bei dem ich ironischerweise auch noch Host war) beaufsichtigt hab, kurz zwischendrin ein Fläschchen gemacht hab, ihn gefüttert hab…


Und dann sogar noch während des Meetings hingelegt.


Und da lag er, der kleine Sonnenschein – süß, friedlich schlummernd und die Flasche noch im Mund. Sah echt herzig aus, wie er sie mit beiden Händen umklammert hat…


Ich dachte: Lass ihn doch…ist ja auch nix anderes wie sein Schnuller, nur mit Flasche hintendran. Und außerdem, wenn ich sie ihm jetzt wegnehm, wacht er wieder auf und schreit mir (mal wieder) ins Meeting…


Also hab ich ihn einfach so gelassen. Mit Flasche im Mund. Leer.


Und er nuckelte. Und nuckelte. Und nuckelte.


(war echt voll süß!)


Was ich nicht kapiert hab:


Er nuckelt ja keine Milch mehr – der Kerl nuckelt LUFT.


Ne halbe Stunde später kommt Katti heim, schaut mich an – und macht sofort voll den Terz:


„Bist du eigentlich bescheuert? Die Flasche muss weg!”


„WIeso denn? Ihn stört sie gar nicht, schau…”


„Dann pass mal auf…”


Und sie nimmt ihm die Flasche weg – er wacht natürlich sofort auf – hebt ihn aus seiner Wiege – und ich seh schon:


Der sieht ein bisschen unförmig aus – oder täuscht da der Body…?


Nein, das war real:


SÖhnchen hat sich in ein rülpsendes, furzendes Orchester verwandelt – fast noch mit Surround-Sound.


Ich hab aus Versehen ein Michelin-Männchen mit Windeln erschaffen, das unangenehme Geräusche von sich gibt.


Warum erzähl ich dir das?


Well…


Zum einen ist es retrospektiv betrachtet natürlich ein bisschen witzig…


Zum andern liefert es die perfekte Transition zu einem Pitch zum Cashcow Copywriting Compendium:


Die meisten Copywriter pumpen ihre Texte doch auch mit unnötigen Phrasen auf.


Am “nächsten Level”, den “PS auf die Straße” und “komm zurück in deine Leichtigkeit” kannst du klar ein bisschen dran nuckeln…


Aber am Ende kriegst du davon höchstens Flatulenzen – aber keine Sales.


Markus


PS: wenn der Pitch nicht offensichtlich war…


Hier kannst du dir das Ding kaufen, das dir endlich mal vernünftig erklärt, wie du gute Copy schreibst!

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