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Man sagt ja immer, dass man irgendwann im Leben (so gegen Ende hin) immer nur die Dinge bereut, die man nicht getan hat… Well, Reader... Ich bereue, dass ich etwas angefangen hab. Wie du sicher weißt (spätestens in 11 Sekunden), bin ich immer auf der Suche nach dem einen Hebel, der DIR ermöglicht, bessere Copy zu schreiben… Und ich hatte letzte Woche die Idee: Was, wenn ich dir nicht beibringe, wie man Copy schreibt – sondern wie man denkt, bevor man schreibt? Also die Denkmodelle hinter großartiger Copy. Warum sie verkauft (hat) – oder nicht. Und klar, natürlich wollt ich da ein bisschen tiefer gehen, als nur „Offer muss zur Audience passen” und so… Tja. Und wie’s bei mir so ist – ich hab’s ausprobiert. Und jetzt sitz ich hier seit TAGEN, schreib mir die Finger wund, zeichne Modelle, streiche sie wieder durch, und verliere jedes Zeitgefühl. Sehr zum Leidwesen meiner Family… Aber gut: Jetzt hab ich angefangen – und werd das wohl durchziehen (müssen). Markus |