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Oh wie gern würde ich dir heute etwas verkaufen, Reader...


Ich würde dir ein Angebot machen, das du buchstäblich nicht ablehnen kannst…


Weil ich genau das hab, was DU brauchst – und es so geschickt in Worte verpacken kann, dass du es HABEN willst.


Schau, das ist die ganze Magie von Copywriting, nachdem Eugene Schwartz ja schon wusste, dass die beste Copy der Welt kein Verlangen „erzeugen” kann – sie kann nur schon vorhandenes Verlangen kanalisieren.


Ich weiß, dass da tief drin in dir der Wunsch ist, bessere Copy zu schreiben – damit du besserzahlende Kunden gewinnen kannst.


Und genau das passiert auf fast schon magische Art und Weise, wenn du einfach nur eine Reihe von Prinzipien verinnerlichst:


Nicht irgendwelche „Tricks“ oder „magischen Formulierungen“. Sondern Prinzipien, die tief im Unterbewusstsein Deiner Leser wirken. Die Dinge, die aus einer soliden Copy eine Copy machen, die verkauft, ohne sich nach Verkaufen anzufühlen.


Damit du mal siehst, was ich meine, hier ein paar Ausschnitte aus dem, was in meinem Kopf passiert, wenn ich schreibe – und was Du in CRASH und dem CashCow Copywriting Compendium findest:


  • Wie man in 7 Zeilen Spannung aufbaut – und sie dann absichtlich zerstört, um den Leser emotional zu fesseln.
  • Warum jede starke Copy mit einer Lüge beginnt – und warum gute Copywriter das wissen, aber nie darüber sprechen.
  • Wie du einen Leser unbewusst hypnotisierst, indem du mitten im Satz etwas tust, was kein Copywriting-Buch dir je erlauben würde (außer CRASH).
  • Wie du eine Headline schreibst, die aussieht wie ein Fehler, sich liest wie ein Witz – und verkauft wie ein Geständnis.
  • Warum deine Copy erst dann funktioniert, wenn du aufhörst, zu klingen wie ein Copywriter.
  • Wie du durch gezielte Rhythmusbrüche denselben psychologischen Effekt erzeugst wie ein Jump-Cut in einem Actionfilm – nur mit Worten.
  • Warum ich in verschiedenen Tests schon mehr Verkäufe erzielt habe, nachdem ich die Punchline absichtlich falsch gesetzt habe.
  • Der paradox einfache Grund, warum du mit weniger Worten mehr verkaufst – wenn du sie nur an den richtigen Stellen ins Absurde abdriften lässt
  • Wie du lernst, Copy zu schreiben, die sich anfühlt wie ein Autounfall in Zeitlupe – weil niemand mehr wegsehen kann, der dran vorbeikommt.


Und das Verrückte daran? Je mehr Du das verstehst, desto weniger musst Du jemals wieder verkaufen.


Weil Deine Texte anfangen, das zu tun, was sie tun sollen: Menschen in Bewegung bringen. Weil sie sich gesehen fühlen…


Möglicherweise ist genau das grade mit dir passiert? Obwohl ich kein Learning für dich hatte? Keinen harten Salespitch?


Und jetzt sitzt Du hier, liest den letzten Satz – und irgendwo zwischen Deinen Augenbrauen und Deinem Bauch spürst Du dieses kleine Ziehen.


Dieses: „Verdammt, ich will das auch können.“


Markus


PS: mal ein ganz anderer Call-to-Action:


Scroll doch nochmal hoch…

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