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Oh wie gern würde ich dir heute etwas verkaufen, Reader... Ich würde dir ein Angebot machen, das du buchstäblich nicht ablehnen kannst… Weil ich genau das hab, was DU brauchst – und es so geschickt in Worte verpacken kann, dass du es HABEN willst. Schau, das ist die ganze Magie von Copywriting, nachdem Eugene Schwartz ja schon wusste, dass die beste Copy der Welt kein Verlangen „erzeugen” kann – sie kann nur schon vorhandenes Verlangen kanalisieren. Ich weiß, dass da tief drin in dir der Wunsch ist, bessere Copy zu schreiben – damit du besserzahlende Kunden gewinnen kannst. Und genau das passiert auf fast schon magische Art und Weise, wenn du einfach nur eine Reihe von Prinzipien verinnerlichst: Nicht irgendwelche „Tricks“ oder „magischen Formulierungen“. Sondern Prinzipien, die tief im Unterbewusstsein Deiner Leser wirken. Die Dinge, die aus einer soliden Copy eine Copy machen, die verkauft, ohne sich nach Verkaufen anzufühlen. Damit du mal siehst, was ich meine, hier ein paar Ausschnitte aus dem, was in meinem Kopf passiert, wenn ich schreibe – und was Du in CRASH und dem CashCow Copywriting Compendium findest:
Und das Verrückte daran? Je mehr Du das verstehst, desto weniger musst Du jemals wieder verkaufen. Weil Deine Texte anfangen, das zu tun, was sie tun sollen: Menschen in Bewegung bringen. Weil sie sich gesehen fühlen… Möglicherweise ist genau das grade mit dir passiert? Obwohl ich kein Learning für dich hatte? Keinen harten Salespitch? Und jetzt sitzt Du hier, liest den letzten Satz – und irgendwo zwischen Deinen Augenbrauen und Deinem Bauch spürst Du dieses kleine Ziehen. Dieses: „Verdammt, ich will das auch können.“ Markus PS: mal ein ganz anderer Call-to-Action: Scroll doch nochmal hoch… |