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Es gibt so Kunden, über die kann man sagen: A. Also nicht A-Level, sondern mehr so: AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH. Und das sagt man dann meistens auch nicht, sondern schreit es. Ganz heimlich, nur für sich… Oder für die ganze Welt beim einsamen Waldspaziergang. Meistens, weil irgendwas in der Art regelmäßig passiert:
Reader glaub mir – solche Kunden hatte ich auch schon. Und ich bin fast zerbrochen an diesen Idioten… Bis mir aufgefallen ist, woran man solche Kopfschmerzkunden erkennen kann: Beim ersten Gespräch. Denk mal an die ersten Gespräche mit deinen letzten Kopfschmerzkunden zurück, Reader... Wer hat das Gespräch geführt? Du – oder dein Kunde? Wirklich – ich habe (zumindest bei mir und meinen Kunden) folgendes Muster erkannt: Wenn ich mir das Gespräch „aus der Hand nehmen” lasse - dann wird das ein Kopfschmerzkunde. Und wenn ich das Gespräch führe – dann wird es ein Traumkunde. Ever so easy… Hand aufs Herz: Wer führt bei deinen Kundengesprächen, Reader? Big money - no whammies, Markus PS: Weils mir grad wieder durch den Kopf geht (passiert ungefähr einmal im Jahr): Wenn Mickey eine Maus ist. Donald eine Ente. Und Pluto ein Hund. WAS ZUR HÖLLE IST DANN GOOFY?? |