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Ich hab gestern ein neues Projekt angefangen…ohne irgendwas zu verraten:


Es ist cool, es sind in Summe 3 Copywriter beteiligt – und da geht der “Ärger” schon los, Reader:


AAAAAAAAAARGH.


Natürlich geh ich bei diesem Kunden vor wie bei jedem anderen auch: ich schick ihm erstmal meinen “Fragebogen”, den darf er gerne ausfüllen, dass ich eine Vorstellung davon hab, wer er eigentlich ist, was er macht – und wem er was verkaufen will.


(Sonst müsste ich ja selbst anfangen, eine neue Zielgruppe zu recherchieren. Viel zu mühsam…)


Stell sich raus:


Eine Mit-Copywriterin (die diese Mail vermutlich auch liest – Grüße gehen raus!) haut folgende Nachricht in die Gruppe:


“Das KYC ist so cool, Markus!! Vielen Dank auch fürs Teilen hier!!🙂👍


Hätte gedacht, dass ich eh schon weiß, was ich meine Kunden fragen muss, aber DAS ist echt der Hammer!😄”


Ich natürlich direkt eingestiegen drauf mit “Ach verdammt – jetzt hätte ich’s verkaufen können 🫠😭”...


Und sie so:


“Na, ich hätts eher nicht gekauft. Weil ich eben dachte, es passt schon, wie ichs bisher gemacht habe.😄

Aber ich meld mich definitiv früher oder später wegen […]bei dir, lieber Markus!”


Kannst du dir das vorstellen?


Sie hätte NICHT gedacht, dass sie in KYCCE noch was lernt…weil sie der Meinung war, ihr Prozess ist da schon ganz gut…


Und so hab ich das noch nie betrachtet…hast du auch das Gefühl, du würdest KYCCE nicht brauchen – weil du “eh schon weißt, was du deine Kunden fragen musst”??


Ja?


Dann kann ich dir nur raten, dich dringend vom Gegenteil zu überzeugen – hier.


Markus


PS: fun fact, der dritte Copywriter im Bunde…


Der hat sich KYCCE am 01.11. frisch gekauft gehabt… (auch an der Stelle: Grüße!)


Der wusste also schon, wie sehr sich das lohnt!


(Und wurde natürlich von mir direkt entsprechend dafür “entschädigt”, dass er es 5 Tage später im Zuge unserer Koop eh bekommen hätte…)