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Was für ein Tag gestern…:


Lang.


Da konnte ich nach dem Heimkommen natürlich nicht anders, als: Essen bestellen.


Hauptsache, ich muss mich um nix kümmern – immerhin durfte ich ja noch ein paar Looms aufnehmen gestern Abend.


Chronologisch:


20:06 Uhr: ich schick die Bestellung ab.


Anschließend angefangen, die Looms aufzunehmen.


21:02 Uhr: ich bin fertig mit den Looms – aberweit und breit kein Essen in Sicht. Hm. Jetzt ist das so: das letzte Essen war Frühstück, der Magen hängt also schon tiefer als in den Kniekehlen…


Die Frage war, wie ich die Zeit jetzt nutzen kann. Es wären durchaus Dinge dagewesen, die wichtig und dringlich gewesen wären, aber ich hab stattdessen (wahrscheinlich unterbewusst) beschlossen:


Ich schlaf einfach mal im Sitzen vor dem MacBook ein.


22:05 Uhr: Ich werde unsanft von der Klingel geweckt. Technisch betrachtet war es aber nicht die Klingel, sondern Katti, die natürlich rumkrakeelt hat, wer um diese Zeit noch klingelt…


Es war ein Lichtblick: mein Essen.


22:07 Uhr: Ich stelle fest:


Das ist NICHT das Essen, das ich bestellt habe.


22:10 Uhr: Ich erreiche einen kaum deutsch-sprechenden Mitarbeiter beim „Restaurant”, das mir mein Essen hätte liefern sollen und versuche mit Händen und Füßen durchs Telefon zu erklären, dass ich das falsche Essen bekommen habe.


Als Restaurant würdest du dich ja in so einem Fall erstmal entschuldigen – oder, Reader?


NEIN, natürlich nicht.


Du stellst erstmal die Frage:


„Sein du in Nähe von Restaurant?


„Nein, nicht wirklich…”


„Haben du Auto? Können machen neu, kommst du vorbei.”


„Ich hab ein Auto, aber ich komm nicht vorbei – das ist der Sinn, wenn man Essen bestellt: ich hab keine Lust, das Haus zu verlassen.”


„Also kommen oder nicht?”


„Na, ich komm nicht, ich will, dass das Essen zu mir kommt.”


„Ok, aber nix wissen, wann Fahrer ist zuhause.”


„…ja, ok, vermutlich kurz nach Feierabend?”


„Was sagen?”


„Egal. Wäre nett, wenn mein Essen noch kommt.”


„Ok.”


23:01 Uhr: Anruf vom Fahrer, er ist jetzt da und hat mein Essen dabei.


23:02 Uhr: Das kannst du dir echt nicht ausdenken…


ES IST WIEDER DAS FALSCHE ESSEN. ZUM ZWEITEN MAL. UND JA AUCH ERST 3 STUNDEN, NACHDEM ICH BESTELLT HABE – WEIL ICH HUNGER HATTE.


23:08 Uhr: nachdem das Telefon dreimal durchgeklingelt hat, bis die Verbindung dann automatisch gekappt wurde, hake ich meinen Wunsch nach Essen ab – und geh ins Bett.


Ich will ja nicht meckern, aber:


Ich muss es tun. Ich mein:


Der hat genau EINEN Job: mir das Essen bringen, das ich bestellt hab.


Kann das so schwer sein?


Anyway:


Ich kann dir schriftlich garantieren:


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Keine Nachlieferung nötig, Verwechslungen ausgeschlossen.


Markus

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