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In letzter Zeit hab ich irgendwie wieder Gefallen an Bullets gefunden – die sind so schön schnell runtergeschrieben und man muss sich nicht allzuviele Gedanken machen…


Ach Reader – wem erzähl ich das? Natürlich ist viel anstrengender ein paar Bullets zu schreiben als ne einfach Mail…


Ich nehm die Strapazen trotzdem auf mich, um dir zu zeigen, warum du dir CCC sofort mit Klick auf diesen Link kaufen solltest.


(denk nur dran: mit dem Code “CCCLAUNCH33” sparst du satte 33% bis 31.07.25 – und mit dem Code aus dem Copy Club sogar noch mehr!)


Hier die Bullets:


  • Die „Gesprächs-Nekromantie“-Technik, mit der du tote Verkaufsgespräche aus deinem E-Mail-Papierkorb wiederbelebst und sie dazu bringst, dir Geld zu überweisen – oft innerhalb von 24 Stunden und mit nur einer einzigen Zeile Text.
  • Warum das Hinzufügen eines absichtlichen, aber fast unsichtbaren „Makels“ auf Seite 3 deiner Sales Page das Vertrauen stärker erhöht als 100 Fünf-Sterne-Testimonials. (Es ist ein psychologischer Stolperdraht, den das Gehirn liebt.)
  • „Schrödingers Headline“: Eine Methode, um eine Überschrift zu formulieren, die für Skeptiker und Fans gleichzeitig wahr ist und beide zum Klicken zwingt, obwohl sie aus völlig unterschiedlichen Gründen kommen.
  • Wie du die exakte Gehirnchemie eines Netflix-Binge-Watchers kaperst, um deine Leser so an deinen Text zu fesseln, dass sie um 3 Uhr morgens noch scrollen, obwohl sie wissen, dass sie schlafen sollten.
  • Das „Echo-Kammer-Prinzip“: Wie du eine Idee so tief im Verstand deines Lesers platzierst, dass er eine Woche später glaubt, es wäre seine eigene geniale Erkenntnis gewesen – und dann kauft, um sich selbst zu bestätigen.
  • Die geheime „Stimm-Frequenz“ der Autorität. Es ist nicht das, was du sagst, sondern wie deine Sätze klingen. Tipp #52 zeigt dir, wie du deine Prosa so stimmst, dass sie unterbewusst Befehle erteilt.
  • Wie du das „emotionale Vokabular“ eines 5-Jährigen nutzt, um die komplexesten Kaufentscheidungen von hochintelligenten Erwachsenen zu steuern. (Spoiler: Das erwachsene Gehirn ist eine Lüge.)
  • Die „Kognitive Dissonanz-Bombe“: Ein Satz, der so widersprüchlich ist, dass das Gehirn des Lesers kurzzeitig einfriert – und in diesem Moment der Verwirrung kannst du jede beliebige Idee implantieren.
  • Warum du aufhören musst, für deinen Kunden zu schreiben... und stattdessen für seinen Feind schreiben solltest. Tipp #71 enthüllt, wie man einen gemeinsamen Gegner erschafft, der eine Armee loyaler Käufer schmiedet.
  • Die „Zeit-Dilatations-Technik“: Wie du ein 10-Minuten-Verkaufsargument so schreibst, dass es sich für den Leser wie eine 60-sekündige Offenbarung anfühlt.
  • Wie du den Preis deines Produkts nennst, ohne ihn jemals zu schreiben. Eine Methode, die den Wert so unbestreitbar macht, dass der Preis zur reinen Formsache wird, die der Kunde selbst im Kopf ergänzt.
  • Das „Trojanische-Pferd-Framework“: Verstecke dein stärkstes Verkaufsargument in einer scheinbar harmlosen Geschichte. Wenn der Leser die Moral der Geschichte akzeptiert, hat er bereits unbewusst zugestimmt zu kaufen.
  • Wie du die Kaufentscheidung von der Zukunft in die Vergangenheit verlagerst. Bringe den Leser dazu, sich zu fragen: „Warum habe ich das nicht schon vor Jahren getan?“, anstatt „Sollte ich das jetzt tun?“.
  • Die Kunst, eine „Informations-Leere“ zu schaffen, die so unerträglich ist, dass der Kauf deines Produkts sich wie das dringend benötigte Luftholen nach zu langem Tauchen anfühlt.
  • Wie du die „Ja-Leiter“ der Verkaufspsychologie umdrehst und stattdessen eine „Nein-Rutsche“ baust, die den Kunden sanft und ohne Widerstand direkt in deinen Warenkorb gleiten lässt.
  • Das „Spiegelneuronen-Skript“: Schreibe nicht, was dein Kunde denkt. Schreibe, was er fühlen will, nachdem er gekauft hat. Lass ihn die Emotion des Erfolgs schon beim Lesen erleben.
  • Warum die mächtigste Call-to-Action kein Button ist, sondern eine Frage, die der Leser sich nur selbst beantworten kann.
  • Die „Fragmentierte Realität“-Technik: Gib dem Leser Puzzleteile, aber niemals das ganze Bild. Der Drang, das Puzzle zu vervollständigen, wird ihn durch deinen gesamten Funnel ziehen.
  • Wie du eine ganze Sales-Page in eine einzige, scheinbar beiläufige PS-Zeile in einer E-Mail packst.
  • Das „Voodoo-Prinzip“: Sprich ein Problem so präzise an, dass der Leser das unheimliche Gefühl bekommt, du hättest seine Gedanken gehackt. Ab diesem Moment ist Widerstand zwecklos.
  • Wie du deinen größten Kritiker in deinen besten Verkäufer verwandelst, indem du seine Einwände nicht entkräftest, sondern sie zur Voraussetzung für den Kauf machst.
  • Die „Unvollendete Symphonie“-Methode: Beende keinen einzigen Gedanken vollständig. Jeder Satz sollte die Tür zum nächsten aufstoßen und eine Kette von Neugier erzeugen, die erst mit dem Klick auf „Kaufen“ endet.
  • Wie du eine Meinung vertrittst, die so spaltend ist, dass sie 50 % deiner Leser abstößt – und die anderen 50 % in eine kultähnliche Anhängerschaft verwandelt, die alles kauft, was du anbietest.
  • Die geheime Architektur eines Satzes, der das rationale Gehirn umgeht und direkt mit dem Reptiliengehirn spricht – dem Teil, der für Angst, Hunger und Kaufentscheidungen zuständig ist.
  • Das Ende: Warum du dieses Buch sofort nach dem Lesen weglegen musst. (Der Grund dafür ist gleichzeitig der letzte und vielleicht wichtigste Tipp von allen.)


Alle gelesen?


Dann kauf endlich, Reader 😉


Markus

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