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Ich kann dir eines versprechen:


Am Ende dieser Mail kennst du die Antwort auf eine Frage – die du dir vermutlich noch nie gestellt hast, Reader.


Töchterchen und ich haben das nämlich live beobachtet, während wir am Samstag neben dem Wochenmarkt auf dem Bänkchen saßen und ich ein paar Minuten gebraucht hab, um wieder einigermaßen klar zu kommen.


(wenn du nicht weißt, wovon ich rede: hier kannst du nochmal nachlesen)


Jedenfalls…


Vermutlich hast du dich noch nie gefragt, wie eigentlich an Bushaltestellen die Busfahrpläne aktualisiert werden, richtig?


Ich bisher auch nicht, aber ich kenne jetzt die Antwort.


Bevor ich es dir verrate, ein kleines Rätsel:


Wie viel Mitarbeiter braucht es wohl, um den Fahrplan an der Bushaltestelle auszutauschen?


Damit du keine vorschnelle, vermutlich falsche Antwort gibst, hier ein paar Hinweise:


Bei uns in Kempten zumindest sind die Busfahrpläne aus Papier. Hinter so einer Glasscheibe oder so in einem kleinen Kasten.


Und damit der Vandalismus keine Chance hat, ist dieser Kasten mit Glasscheibe natürlich verschlossen.


Nicht auszudenken, stell dir mal vor, da würde einfach einer den Fahrplan klauen und dann auf dem Schwarzmarkt verkaufen oder so…gruslig, allein die Vorstellung.


Und – was ja schon die Bezeichnung „den Fahrplan austauschen” impliziert – man braucht natürlich nicht nur Zugriff auf den alten Fahrplan, man muss auch den neuen dabei haben.


Weißt du jetzt, wie viel Mitarbeiter nötig sind, um so ein Ding auszutauschen? Ist immerhin ein hochkomplexer Vorgang…


Genau:


MAN BRAUCHT EXAKT DREI MITARBEITER DAFÜR.


Einer fährt das Auto. Zwei steigen aus.


Einer hält einen Akkuschrauber in der Hand, mit dem er die eine Befestigungsschraube löst, die unautorisierten Zugriff auf den Fahrplan verhindert.


Einer tauscht das Blatt.


Der vorherige dreht die Schraube wieder rein. Drei fahren weg, 150m weiter – und das Schauspiel beginnt erneut an der nächsten Haltestelle.


Ganz ehrlich:


Ich bin mit Sicherheit kein Effizienzgenie und auf jeden Fall alles andere als praktisch veranlagt – aber da erkenn sogar ICH, dass das völliger Quatsch ist.


Hmpf.


Wo wir bei Effizienz sind:


Wie leicht fällt dir der passende Betreff ein für Newsletter, die du schreibst?


Egal ob für dich oder für Kunden…


Na?


Ich überleg nämlich grad, ob ich dir meinen Spickzettel dazu mal zeigen soll…


Markus


PS: ach, weißt du was?


Du kannst ihn mir hier direkt stehlen, wenn du willst.


(und ja, mein ich so – für den Preis ist das ja echt geschenkt…)

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