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Time for confessions… Und ich hoffe, du kennst diesen Trend, der vor einigen Wochen (oder sind’s shcon wieder Monate?) durch TikTok und Insta-Reels gerast ist… We listen and we don’t judge, Reader. Deal? Also…. Gestern hab ich eine Mail von Felix bekommen. Felix hat sich den Storylender gesichert. Und mir (sinngemäß!) geschrieben: Er hat noch nie so einen geilen Adventskalender für so wenig Geld gekauft. Eigentlich war er wesentlich ausführlicher, hat mir direkt beschrieben, was er schon alles umsetzen konnte – und dass allein das erste Türchen ihn schon in der Zusammenarbeit mit seinem größten Kunden enorm weitergebracht hat. Dann fielen noch Begriffe wie „geil”, „No-Brainer”, „großes Dankeschön” und „[...] ist so günstig, aber bietet dabei so verdammt viel?”... Und ja, ich muss es zugeben: Das schmeichelt meinem Ego natürlich schon ein klein wenig. Auf der anderen Seite treibt mich das natürlich an, möglichst noch mehr abzuliefern… …was ich natürlich getan habe. Im heutigen Türchen warten effing 2530 Wörter pure Storytelling-Magie auf dich. Und jetzt kommt das Problem: Kit sagt mir… Die Mail hat so viel Mehrwert (ich glaube, die haben das irgendwie „size limit” genannt oder so, aber mein Englisch ist auch nicht das beste), dass Gmail mein Türchen vermutlich nicht komplett anzeigen wird. Schöne Scheiße – hab ich mir gedacht, so vulgär würd ich ja nie in einem Newsletter schreiben… Naja. Also, Reader: Wenn du das Türchen heut um 18:00 Uhr bekommst und das irgendwie abrupt endet, dann solltest du ganz unten auf jeden Fall auf „Vollständige Nachricht ansehen” klicken. Dann öffnet sie sich im Web. Damit hören aber die schlechten Nachrichten nicht auf, so leid mir das tut… Weil: Irgendwie passt der Preis nicht mehr zum Inhalt – ab Montag dreh ich die Preisschraube ordentlich nach oben. So Stichwort Energieausgleich und so. Markus |