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Noch 10 Tage bis zum Umzug.

In Worten:

Zehn.

Tage.


Die Wohnung sieht aus wie Amazon nach ’nem Streik.

Überall To-do-Listen.

Kartonstapel.

Staub auf Dingen, von denen ich dachte, wir hätten sie längst entsorgt.

Ich schwitze, fluche, vergleiche DSL-Anbieter wie andere Männer Sportwagen.

Und dann.


Dann macht Katti einen Termin – beim NAGELDESIGNER.


Ich wiederhole:

Nagel. Designer.

Inmitten dieses apokalyptischen Szenarios.

Als wär’s die logische Reaktion auf ein explodierendes Tupperdeckeluniversum.


Ich lächle. Also äußerlich.

Innerlich?

Komplettes Systemversagen.


Mein Hirn versucht, den Move zu verstehen.

Mein Körper schreit nach Karton-Tetris-Pause.

Mein Herz?

Irgendwo zwischen „Will sie mich provozieren?“ und „Bin ich der einzige Erwachsene hier?“


Wie kann man,

in einer Phase, wo buchstäblich ALLES zu viel ist,

einen Termin buchen

für etwas, das zu 0 % das Umzugsproblem löst –

aber zu 100 % mein Nervensystem triggert?


Und dann steht sie da.

Frisch lackiert.

Ruhig.

Schön.

Unberührt vom Chaos.

Als wäre das ihre Art zu sagen:


Ich weigere mich, im inneren Ausnahmezustand zu wohnen, nur weil die Küche bald woanders steht.


Und plötzlich verstehe ich.

Es geht nicht um Nägel.

Nicht um Luxus.

Nicht ums Geld.


Es geht um Selbstachtung.

Um Kontrolle.

Um das eine bisschen Schönheit inmitten des Wahnsinns.

Ein Stück Identität, das bleibt,

während alles andere in Kartons verschwindet.


Und ich?


Ich hab versucht, das Chaos zu beherrschen –

während sie beschlossen hat, darin aufzublühen.


Vielleicht geht’s beim Schreiben auch genau darum:

Nicht, alles in Ordnung zu bringen.

Sondern etwas Echtes zu setzen,

mitten rein ins Unfertige.

In den Schmutz. In die Hektik. In die Deadline.


Vielleicht ist das auch mein Learning für heute:

Nicht alles, was nicht auf der To-do-Liste steht, ist falsch.


Und falls Du Dich gerade auch fühlst wie ein halbverpackter Umzugsgeist

mit 72 offenen Tabs und drei inneren Monologen gleichzeitig:


Im Copy Club bist Du richtig.

Keine to-do-Wut. Kein Schönschreib-Zwang.


Nur smarte Copywriter, die wissen, dass hinter jeder guten Zeile ein echtes Leben steckt.


Markus


PS: Ich hab’s überlebt.

Sie strahlt.


Ich schwitze weiter.

Und ja – die Nägel sehen fantastisch aus.


Vielleicht lackier ich heut auch was.

Zum Beispiel: meine Meinung über vermeintliche Nebensächlichkeiten.


Oder…


Oder ich chill einfach ein bisschen im Copy Club – ich mag’s da.


(da kommt niemand auf die Idee, dass Gelnägel sein müssten – glaube ich zumindest)

Weißlacker,

du kantiger Klumpen aus Milch, Salz und Schicksal.

Du riechst wie ein Altbaukeller nach drei Tagen Regen –

und schmeckst wie eine Entscheidung.


Du bist nicht schön.

Du bist nicht freundlich.

Du bist nicht da, um zu gefallen.


Du bist da,

um zu bleiben.


Nicht im Kühlschrank –

sondern im Gedächtnis.

In der Nase.

Im Gespräch nach dem Frühstück.


Du bist die evergreen Control unter den Käsen.

Du bist das „Was zur Hölle…“ am Gaumen.

Du bist der Beweis,

dass Charakter mehr wirkt als Konsistenz.

Und dass Reifung nicht bedeutet: weichgespült.

Sondern: bewusst gewachsen.


Dein Schimmel ist kein Makel.

Er ist Haltung.

Er sagt: Ich hab was durchgemacht.

Ich war da, als andere Käse noch Cellophan trugen.


Du bist nicht mild.

Du bist nicht leicht.

Aber du bist echt.


Und deshalb, lieber Weißlacker,

bist du mein Vorbild.

Für jede Zeile, die aneckt.

Für jedes „Das kannst du so doch nicht schreiben.“

Für jedes „Das stinkt ein bisschen.“


Möge jede meiner Mails ein kleines bisschen nach dir riechen.


Markus


PS: Ich hab den Weißlacker am Samstag auf dem Wochenmarkt gekauft

– und damit eine handfeste Ehekrise provoziert.


Aber mit jedem einzelnen Bissen wusste ich:


Das. War. Es. Wert.


(auch wenn Töchterchen mich nie wieder aus ihren unschuldigen Augen ansehen wird, OHNE mich dafür zu verurteilen…)

Chris Gruhn macht Urlaub im Allgäu.

Mit Familie.

Der Chris Gruhn.

Living Copywriting Legend™.

Und gestern haben wir’s endlich geschafft, uns zu treffen:


Erst gemeinsam Frühstück auf dem Wochenmarkt.

Dann noch schnell ein paar Besorgungen.

Und irgendwann meinte Chris ganz entspannt:


„Ey, nehmt doch meinen Großen mit – dann können wir in Ruhe noch ein paar Sachen für seinen Geburtstag am Montag besorgen – und wir treffen uns nachher im Indoor-Spielplatz?“


Klang nach einem okayen Plan – dazu gleich mehr.


Zurück bei uns haben die zwei – mein Töchterchen und sein Sohnemann –

erst mal ganz klassisch im Garten gespielt.

Mit Bauklötzen.

Mit Begeisterung.

Mit null gemeinsamen Worten.


Weil:


Er spricht nur Tschechisch.

Sie nur Deutsch.


Und trotzdem:


Es wurde gebaut, gelacht, getauscht, gezeigt.

Fast wie bei uns Copywritern mit den ersten Headlines:

Keiner weiß genau, was der andere da tut – aber irgendwie passt es.


Später ging’s weiter zum Indoor-Spielplatz.

Mehr Action, mehr Trubel, mehr Pommesgeruch.

Und die beiden?

Hatten den Spaß ihres Lebens.

Gemeinsam.

Ohne gemeinsame Sprache.

Aber mit gemeinsamem Taktgefühl.


Und irgendwo zwischen Neonrutschen, Slush-Eis und dem dritten „Papa, guck mal!“

macht’s bei mir klick:


Copywriting funktioniert genauso, Reader.


Es geht nicht immer um die „richtigen Worte“.

Nicht um das cleverste Wording oder die schönste Metapher.


Sondern um die richtige Energie.

Das geteilte Gefühl.

Die stille Verbindung.


Weil Menschen nicht klicken, weil sie alles verstehen.

Sondern weil sie spüren, dass etwas für sie gemeint ist.


Manchmal reicht ein Bauklotz.

Ein Blick.

Ein gemeinsames Ziel.


Und manchmal reicht eine Copy,

die nicht perfekt ist –

aber fühlt sich an wie ein guter Nachmittag auf dem Indoor-Spielplatz.


Markus


PS: Und überraschenderweise gab’s nicht mal nennenswerte Verletzungen.

Bei den Kids sowieso nicht –

aber auch ich hab’s anscheinend gut überstanden.


Sonst könnte ich Dir diesen Newsletter ja heute nicht pünktlich schreiben.

Ich brauche einen Kühlschrank.


Nicht irgendeinen – sondern einen ganz normalen.


Also einen, der

– groß ist

– Eiswürfel macht

– einen Festwasseranschluss hat.


KLINGT BANAL???


Dann versuch mal, sowas zu finden, Reader, wenn du weder auf Samsung noch American Side-by-Side stehst und der Hersteller bitte nur Hausgeräte machen soll und nicht auch noch Glasfasermodems.


Spoiler:


GIBT ES NICHT!!!


Ich hab Stunden (!!!) damit verbracht.

Hab Testberichte gelesen. Maße verglichen. PDF-Datenblätter durchforstet wie andere Leute Steuertricks.

Und jedes Mal: irgendwas passt nicht.

Zu klein. Kein Festwasser. Sieht aus wie ein Würfel aus 2008.

Oder halt: 6.899 €.


Das Ganze hat sich irgendwann nicht mehr wie Produktsuche angefühlt.

Sondern wie eine Identitätsfrage:


Nutze ich meinen verdammten extra Wasseranschluss in der Küche jetzt…oder nicht?


Ich mein – der ist doch DA.

Der wartet doch nur darauf, endlich zu glänzen – wie Hundi, die apportieren will!

Wenn ich den nicht nutze…was bin ich dann bitte für ein Mensch?


Und dann, mitten im Scrollen zwischen Edelstahl-Optik und dem absurden Gedanken, Gourmet-Abende mit Crushed Ice zu feiern, kommt der Moment, der alles killt – grad wie ich mich gedanklich in exakt 10 Jahren in meiner Küche sitzend sehe und melancholisch den ungenutzten Wasseranschluss anstarre:


„Moment mal…ich hab den Anschluss da doch gar nicht geplant.“

„Ich hab den nicht entschieden.“

„Warum zur Hölle mach ich den jetzt zu meinem Problem?!“


Nur weil etwas da ist – muss ich es nicht zum Dreh- und Angelpunkt meiner Handlung machen.


Vielleicht sollte ich lieber gucken, was ich wirklich will und die verdammten Rohre einfach mal Rohre sein lassen.


Und genau da hat’s bei mir geklickt.

Weil: Wie oft tun wir das eigentlich beim Schreiben?


Wir starten mit dem, was „da ist“.

Ein Produkt. Ein USP. Ein Feature.

Ein Wasseranschluss.


Und dann quetschen wir irgendeine Story drum herum –

nur damit es irgendwie zusammenpasst.


Aber was wäre, wenn wir Story nicht vom Feature aus denken – sondern vom Gefühl?


Vom inneren Widerspruch?

Vom verdammten Frust beim Kühlschranksuchen?


Ich spiel gerade mit dem Gedanken,

genau daraus ein Mini-Produkt zu machen:

How To Storytelling – aber vielleicht ist das nur der Wasserdruck, der mir zu Kopf steigt.


Würdest du sowas kaufen, Reader?


(Ernsthaft. Schreib mir. Ich hab’s nicht eilig. Aber der Anschluss lässt mir keine Ruhe.)


Markus

Ich komm grad zu nichts, Reader.

Kein Kaffee in Ruhe. Kein gechillter Newsletter. Kein „Hey, ich schreib mal was Schönes.“

Nur:

  • Umzugsstress.
  • Kunden, die innerhalb von 5 Tagen alles über den Haufen werfen.
  • Ständig neue Deadlines, neue Wünsche, neue Korrekturschleifen.

Und während ich versuche, alles gleichzeitig zu jonglieren, kommt Katti gestern so nebenbei beim Abendessen:

Übrigens – ich musste doch noch ein paar Möbel bestellen…

Ich sag:
„Cool.“

Sie sagt:
War nicht günstig.

Ich sag:
„Ach, wird schon passen.“

(Und drücke ganz heimlich meine Kreditkarte unterm Tisch. Wir waren eigentlich mal Buddies…)

Heute früh guck ich aufs Konto.

Und denke:

„Mein Kontostand sieht aus wie das WLAN in der neuen Wohnung: instabil.“

Und jetzt?

Jetzt muss ich arbeiten.

Jetzt muss ich Texte schreiben.

Jetzt muss ich E-Mails raushauen, die verkaufen werden.

Jetzt muss ich Geld verdienen.

Also ehrlich, Reader:

Wenn du Newsletter schreibst – für dich oder für Kunden – und du willst, dass die Leute nicht nur lesen, sondern klicken, kaufen, lieben –

Dann brauchst du VEED.

Ein PDF.

Kein Design-Wunder. (ganz im Gegenteil – potthässlich das Ding, ich sag’s dir)

Aber: 88 Tipps, wie du Newsletter schreibst,

die Fans machen.

Und Sales.

Und Fans machen Möbelkäufe weniger schmerzhaft.

Glaub mir – hoffe ich zumindest.

Markus


PS: sag mir gern, was ich dir pitchen soll, wenn du heute nichts kaufst…weil…

Irgendwann bin ich sonst so broke, dass ich meine Subscription bei Kit canceln muss – und dann gibt’s gar keine Mails mehr von mir.

So’n Ding ist das nämlich langsam.

Es war vor nicht mal 20 Minuten, Reader:


Ich sitz am Tisch.

Noch völlig im Zombie-Modus.

Erster Kaffee in der Hand.

Viel zu früh, um irgendwas Produktives zu tun.


Vor mir: Eine Cornflakes-Packung.

Irgendwie auf dem Tisch gelandet.

Offenbar über Nacht dahin teleportiert – oder Katti wollte schonmal was für’s Sonntagsfrühstück vorbereiten?


Und während ich den ersten Schluck Kaffee nehme, passiert’s:


Ich lese.


Ohne nachzudenken.

Ohne bewusst hinzuschauen.


Ich lese:


  • Die Story auf der Rückseite ("Unsere knusprigen Flocken – sorgfältig ausgewählt!")
  • Die „empfohlene Portionsgröße“ (30g – pff, als ob.)
  • Die Inhaltsstoffe (was genau ist nochmal Gerstenmalzextrakt?)
  • Die Vitamine (und denk kurz: Vielleicht mutiere ich ja doch noch zum Superhelden.)


Und irgendwann, mitten im zweiten Schluck Kaffee, realisier ich’s:


Ich lese das nicht, weil es mich interessiert.

Ich lese es, weil es DA ist.


Und genau das ist Copywriting.


Nicht:


  • „Wie kann ich meinen Leser überzeugen?“
  • „Wie kann ich seine Aufmerksamkeit erhaschen?“


Sondern:


Wie schaffe ich es, dass er einfach liest – weil sein Gehirn keine andere Wahl hat?


Denn Lesen ist oft kein bewusster Akt.

Lesen ist ein Reflex.


  • Wenn etwas vor seinen Augen ist, wird er’s lesen.
  • Wenn’s halbwegs gut gebaut ist, wird er’s verstehen.
  • Wenn’s halbwegs clever klingt, wird er’s fühlen.


Dein Job als Copywriter ist nicht, Leser zu überzeugen.

Dein Job ist: den Lesereflex zu füttern.


Immer.

Sanft.

Und so, dass er gar nicht merkt, dass er schon längst drin ist.


Wie ich heute Morgen.

Mit Kaffee.

Und Cornflakes.


Markus


PS: Und ja, Reader –

genau deshalb liest du auch auf dem Klo,

was in deinem Shampoo oder in der Seife drin ist.


Nicht, weil es spannend ist.

Sondern weil dein Gehirn einfach lesen will,

wenn da irgendwo Buchstaben drauf sind.


(und manchmal reicht genau DAS schon, um richtig gute Copy zu schreiben.)


PPS: Falls du dich jetzt ertappt fühlst – keine Sorge.

Ich hab heute Morgen auch rausgefunden,

dass meine Seife "pH-hautneutral" ist.


WAS AUCH IMMER DAS BEDEUTET.

Kennst du den Trick, Reader?


Ein Magier zeigt dir eine Münze.

Er legt sie in die linke Hand.

Schließt die Hand.

Bläst drauf.

Öffnet sie wieder – und:


Münze weg.

😱


Als Kind hab ich’s geliebt.

Als Erwachsener weiß ich:


Die Magie passiert nicht in der Hand – sie passiert vorher.


Was du nicht siehst:

  • Der Magier lenkt dich ab.
  • Baut Spannung auf.
  • Lässt dich glauben, du wüsstest, was passiert.

Und genau in dem Moment, in dem dein Gehirn denkt: „Alles klar, ich hab’s verstanden”...


TUT ER ES.


Er zieht die Münze weg.

Er bricht deine Vorhersage.

Er überrascht dich.


Und genau deshalb wirkt’s wie Magie.


Copywriting – funktioniert genauso.


Nicht die beste Story gewinnt.

Nicht der krasseste Pitch.

Nicht die längste Argumentation.


Sondern:


Die Copy, die im entscheidenden Moment das Erwartbare verlässt – und stattdessen trifft.


Und jetzt?

Jetzt passiert’s gerade live, Reader.

Schau mal: Du hast diese Mail gelesen.

Du hast gewartet.

Du warst gespannt.

Weil du dachtest, hier kommt noch irgendwas total Krasses.


Und was kommt?


Kein Geheimtipp.

Kein Copy-Hack.

Kein magisches Framework.


Sondern ein ganz simpler CTA:


Gönn dir das Copymagazin.*


(Und ehrlich:

Allein, weil du bis hierhin gelesen hast,

solltest du es eigentlich schon kaufen.)


Außerdem werden von Christine alle Einnahmen gespendet.

Das heißt:

Du bekommst besseres Copy-Wissen –

und tust gleichzeitig was Gutes. Win-Win.


Markus


PS: Copywriting ist wie Zaubern:

Du musst nicht alles erklären.

Aber du musst genau wissen, wann du die Münze verschwinden lässt –

und wann du dem Publikum ein Lächeln und eine Entscheidung ins Herz legst.


Heute wäre ein guter Moment, um 7 kleine Euros elegant in Christines Charity-Projekt verschwinden zu lassen. 😉


*KEIN Affiliatelink – nur ehrlich gemeinter Support:


Je mehr Geld Christine „einsammelt”, desto höher ist die Spende für einen guten Zweck.

War klar, Reader.


Ich hab’s gestern Nachmittag schon gesehen: Martin Bundle war ausverkauft.

Seine CustomGPTs für E-Mail-Marketing?


Weg. Alles. Restlos.


Und weißt du, was das heißt?


Nicht:

„Wow, wie gut Markus’ Mail konvertiert hat.“ – sondern:


DER PREIS WAR ZU GÜNSTIG.


Ich mein – come on.


30 GPTs.

Fein abgestimmt.

Newsletterideen. Sequenzen. Strukturen.

Gedacht für Copywriter.

Gemacht von einem, der’s wirklich kann.


Und dann?

Zweistellig.


Ich hab’s ja gestern schon gesagt: „Martin, du machst mir die Preise kaputt.


Weil sich ein gutes Produkt immer verkauft – wenn es ZU günstig ist.


Und das ist nicht nur ein Seitenhieb.

Das ist eine Lektion für jeden Copywriter:


Du kannst die geilsten Angebote machen.

Aber wenn du den Preis zu tief ansetzt,

dann bist du nicht der Held des Tages.


Dann bist du: ausverkauft UND unterbezahlt.


Martin, ich mag dich echt.

Aber wenn du das nochmal machst –


lass ich mir nen Virus zusammencoden, der MEFFdigital in dein System von ChatGPT injiziert und lasse es dir bei jedem Prompthäppchen sagen:

„Bist du sicher, dass du das nicht zu günstig verkaufst?“


Markus


PS: Wenn du das Bundle verpasst hast – sorry.

Ich kann nix machen.


Aber wenn du MEFFdigital noch nicht kennst:

Der ist (noch) nicht ausverkauft.

Und verbessert deinen Text

so, wie ich’s tun würde –

nur schneller. Und ohne Schimpfwörter. Meistens.

Ich bin stinksauer.
Auf mich.
Aber vor allem: auf Martin.

Martin hat gestern sein erstes digitales Offer gelauncht.

CustomGPTs.
Für E-Mail-Marketing.

Und zwar keine 08/15-Prompthäppchen à la
„Formuliere bitte eine nette Willkommensmail in lockerem Stil.“

Sondern:

→ GPTs, die komplette Sequenzen schreiben.
→ GPTs, die Newsletterideen ausspucken, die wirklich klickbar sind.
→ GPTs, die so clever getrimmt sind, dass sie wirken wie: Ich.

Und dann?

Dann schenkt er sie mir.

Einfach so.
Weil er nett ist.
Weil er bei mir auch kauft.
Weil wir uns mögen.

Weil er nicht wusste, dass er mir damit das Herz bricht.

Ich hab’s nicht angenommen.
Ich hab sie gekauft.

WEIL ICH STOLZ HAB.

Und weil ich weiß, wie viel Arbeit da drin steckt.
Wie viele Stunden. Wie viele Denkprozesse.
Wie viele Entscheidungen zwischen: „Geil, das behalten wir“ und „Raus mit dem Dreck.“

Ich dachte: „Wenn der Preis jetzt 499 € ist – fair. Vielleicht 299. Auch cool.“

Dann kommt’s:

Martin verkauft 30 dieser CustomGPTs – für einen ZWEISTELLIGEN Betrag.

Kein Tippfehler.
Kein Pre-Launch-Special.
Kein „nur heute“-Bullshit.*

Einfach: unter 100 Euro.
Für das, wofür andere Copy-Coaches monatelang Webinare aufbauen.

Und ich sitz da.
Mit MEFFdigital.
Mit dem LazyAvatar..
Mit Jahren an Arbeit.

Und denk mir:

„Digga…du machst mir die Preise kaputt.“

Ich mag dich, Martin.
Aber DAS?
Das ist Copywriting-Selbstmord mit einem Lächeln.

Ich mein’s ernst:

Wenn du das hier liest, Reader und E-Mails schreibst –
kauf dir das.

Nicht, weil’s billig ist.
Sondern weil es nicht so billig bleiben darf.
Und ich will nicht, dass Martin merkt, was er da tut.

Weil wenn er's merkt –
wird’s teurer. Und zwar zu Recht.

Markus


PS: Ich bin nicht neidisch.

Ich bin beeindruckt.

Aber halt auch ein bisschen innerlich zerbröckelt.


Hier geht’s zu Martins GPTs.


(Klick bitte du, weil wenn ich’s nochmal sehe, heb ich seine Preise selbst an.)


PPS: Ich hab die GPTs kurz angetestet – wow.


Und…


DAS IST KEIN AFFILIATE-LINK.


PPPS: Wenn dich nicht alle interessieren, dann kannst du sie auch einzeln kaufen…


FÜR NEN FÜNFER.


Ich wein mal still vor mich hin…


Und Martin: du kannst ja machen, was du willst…


Aber mach sowas nicht zu oft.


(sonst fang ich an, meine Preise zu rechtfertigen – und du weißt, wie das endet.)

Ich saß gestern vor einem Text.

Kunde. Launch. Deadline.

Nichts Besonderes.


Ich öffne das Doc.

Starr auf die erste Zeile.

Und weiß: Ich hasse ihn.


Den Text.

Nicht den Kunden.

Nicht mal das Thema – höchstens ein bisschen…


Nur: diesen verdammten Text.


Ich lese den Einstieg.

Er klingt wie eine Facebook-Werbung aus 2014.

Ich schreibe ihn um.

Jetzt klingt er wie ein verzweifelter Bewerbungstext für ein NLP-Seminar.


Ich lösche alles.

Starte neu.

Wieder schlecht.


Ich google mein eigenes Framework.

Ich fluche auf meine eigenen Methoden.

Ich lache. Kurz. Hysterisch.


Dann schreib ich die Zeile:


Kennst du das, wenn Worte einfach nicht wollen?


Und denke: JA! VERDAMMT JA!


Und dann?


Dann hab ich den Text beleidigt.


Ich mein’s ernst.

Ich hab laut gesagt:

„Du bist nicht mein bester Text. Du bist überhaupt kein Text. Du bist eine Zumutung in Arial 12.“


Und der Text?


Hat natürlich nichts gesagt.

Aber der Cursor hat passiv-aggressiv weiter geblinkt.


Ich war kurz davor, einfach irgendwas zu schicken.

So nach dem Motto: „Wird schon. Vielleicht merkt’s ja keiner.“


Aber dann hab ich MEFFdigital geöffnet.

(Mein Feedback-GPT, das so denkt wie ich – nur ohne Migräne, Starallüren und den ganzen Erschöpfungsquatsch.)


Ich hau den Text rein.

Und was kommt zurück?


Gnadenloses Feedback. Genau. Auf den Punkt.


Keine blumigen Nettigkeiten.

Keine „Ich würde vielleicht…“-Floskeln.

Sondern:


❌ Der Einstieg macht neugierig, aber führt ins Nichts.
✅ Besser wäre eine Szene, die sofort Bild & Gefühl gibt.

❌ Der CTA ist zu soft.
✅ Lies ihn dir selbst laut vor. Klingt das überzeugend?

❌ „Innovativ“? Ernsthaft?
✅ Was genau ist neu – und warum soll ich dir glauben?


Und ich denk:

„FUCK. Das bin ich. Aber nüchterner. Und schneller. Und ehrlich.“


MEFFdigital sagt dir nicht, dass du scheiße bist.

Es sagt dir: Wo’s hakt.

Warum es hakt.

Und wie du’s besser machst – als hätte ich’s dir selbst gesagt.


Und das reicht oft, um den Text zu retten.

Oder dich selbst.


Markus


PS: Wenn du gerade an einem Text sitzt,

der dich nervt, ignoriert oder stumm anklagt – dann schmeiß ihn nicht weg.


Schick ihn zu MEFFdigital.

Das schreit nicht.

Aber es sagt dir die Wahrheit.


PPS: Und falls du deinen Text vorher noch beleidigen willst – tu’s.


MEFFdigital nimmt dir das nicht übel.

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