Da ist schon wieder der 14. Oktober heut…das heißt, ich wache wie immer auf und: PANIK. Panik, weil ich heute die aktuelle Ausgabe der Odyssee durch Copyland fertigstellen muss. Und guess what: aktuell ist da eher noch so Entwurfsmodus…grml. Es gibt aber Die Odyssee wird es bald nicht mehr zu kaufen geben. Das ist kein Verknappungstrick, kein leeres Versprechen – sondern einfach ein Fakt. Ich saß letzte Woche mit jemandem zusammen, wir haben gesprochen über Dinge, die jeder von uns macht…machen könnte…machen wird…und das Ergebnis: Ich werde die Odyssee einstellen – zumindest für Neukunden. Das heißt: Wenn du dich rechtzeitig dazu entschieden hast, bei der Odyssee durch Copyland dabei zu sein – dann darfst du auch bleiben, Reader. Falls nicht… Dann wird es zwar weiterhin regelmäßig die geilsten Copytricks, Kniffe und Taktiken für alle Abonnenten geben – alle anderen schauen aber in die Röhre. So einfach ist das… Markus PS: und um die aktuelle Ausgabe zu bekommen…die dir einen völlig neuen Blickwinkel auf Willkommens-Sequenzen geben wird…dazu musst du halt definitiv vor morgen kaufen. (und schau nicht so bedröppelt – so sind halt die Regeln, ich kann die jetzt auch nicht nachträglich aufweichen, nur weil Reader [LAST_NAME GOES HERE] sich dann besser fühlt oder so…) |
Schlaftrunken nehm ich mein Handy in die Hand heute morgen, sehe 11 Notifications von Facebook, öffne die App – Und mach mir natürlich erstmal einen Kaffee. Ohne Kaffee geht schließlich nicht…mit dem Kaffee in der Hand wieder Richtung Wohnzimmer, das achtlos auf dem Tisch abgelegte iPhone in die Hand genommen und erst einmal durch den Feed gescrollt. (ich weiß nicht, ob es dir vielleicht ähnlich geht – aber ich vergesse dann immer, warum ich eine App wie Facebook geöffnet hab (ich wollte ja ursprünglich die Notifications checken) und scrolle einfach dumm…) Bis eine Ad meine Aufmerksamkeit auf sich zieht: Starker Hook – und ne echt gute Bodycopy. Ich lese leicht verwundert, weil ich vom Werbenden solche Ads eigentlich nicht gewohnt bin und ertappe mich öfters bei dem Gedanken “SO hätte ich das wahrscheinlich auch geschrieben”. Also Text kopiert, in die Notizen gepackt, um die Copy nicht zu vergessen… In der Zwischenzeit die ersten Schlucke vom schwarzen Gold eingeflößt – und da kam die Erkenntnis: Natürlich hätte ich die Copy auch so geschrieben, immerhin hab ich sie ja geschrieben. Ich durfte letztens Urlaubsvertretung spielen für einen Kollegen, der bei einer großen Agentur schreibt – und da war ja auch Adcopy für eben diesen Kunden dabei. Meine Gedanken zum Sonntag: Kreiere ich jetzt in irgendeiner Dimensionen einen nie enden wollenden Loop, wenn ich (aus Versehen!) meine eigene Copy swipe?? Oder heißt das einfach nur, ich war noch nicht richtig wach? Ich würde sagen: Genieß du jetzt erstmal den Sonntag, Reader – und ich schau mir endlich die 11 Notifications an. Markus |
*wwwwwwwwwwwwhhhhhhhhhhhh* *SSSSSSSSSSSSSssssssssssssssssssst* Und weg ist sie… Hast du schonmal auf das Geräusch geachtet, das Drohnen machen, wenn sie abheben, Reader? Und hast dir dann überlegt, wie du das irgendwie „verschriftlichen“ kannst, um in deinem Newsletter ganz stolz zu erzählen… Ich war Drohne fliegen 😍 Ich sag es dir: Unnormal geil. Und unfassbar lehrreich… (dazu komm ich aber später) Erstmal: Bist du schon mal eine Drohne geflogen, Reader? Also nicht so eine Gimmick-Drohne von Pearl oder so…Sondern eher so Kleinwagen-Wert – mit VR-Brille und allem Pipapo? Wenn du dir die Brille aufziehst, fühlst du dich erstmal wie ein Volltrottel. (Sieht echt schräg aus – riesig, so ein Ding) Aber dann hebst du ab… Und siehst verdammt nochmal alles so, als würdest du im Cockpit der verdammten Drohne sitzen! Ich bin hier über das Daishin Zen-Kloster geflogen…(Am Zen-Garten natürlich tiiiief runter – wollte ja „abfliegen“, wo man sonst seine Runden in der Gangmeditation dreht). Nach ein paar Kapriolen in der Luft - die alle beabsichtigt waren, ich wäre NICHT ein paar Mal fast abgestürzt - kam die Horrormeldung: Akku bald leer. Also back to base… (und schnell den Akku einfach ausgewechselt, 4 Stück waren natürlich dabei – Vorbereitung ist alles) Und wieder abgehoben. Wieder und wieder 🚀 Und ich sag’s dir: Reader, ich hab mich gefühlt wie als kleines Kind an Weihnachten! Das einzig vergleichbare Glücksgefühl als Erwachsener… (außer bei einmaligen Gelegenheiten wie meiner Hochzeit damals zB) Habe ich sonst… Wenn ich das erste Gespräch mit einem potentiellen Kunden führe und er mich regelrecht anbettelt, dass er mein Kunde werden darf. Gibt es nämlich auch: „Erstgespräche“, in denen du weder ein redegewandter Verkäufer mit „Trickkiste“ sein musst, noch das Gespräch für dich oder den Interessenten irgendwann in eine unangenehme Richtung abdreht… (natürlich hörst du dann auch kein „ich schlaf mal ne Nacht drüber“ und wenn du Glück hast, kommt am Tag drauf per Mail ne Absage – oder du wirst einfach komplett geghosted) Erstgespräche, die sich für beide anfühlen wie das erste Date mit jemandem, mit dem du den Rest deines Lebens verbringen möchtest – kannst du lernen! Nicht unbedingt von mir, klar… (ich bin bei gewissen Themen einfach…zu speziell, würde ich sagen) Aber: Die wunderbare Nicole zeigt dir das komplett „for free“ in ihrem Workshop nächsten Mittwoch! (aber nur, wenn du dich rechtzeitig anmeldest – mehr als 100 Teilnehmer packt ihr Zoomaccount nicht…) Alles, was du tun musst: >> Meld dich unter diesem Link an << Und schon bald bist du überall bekannt als: Reader [LAST_NAME GOES HERE] – NEUKUNDENMASCHINE 😎 Ein gutes Gefühl, gerade die Zukunftsweichen in Richtung Erfolg gestellt zu haben – oder? Wenn du das lesen kannst, sitzt du vor Aufregung zu nah am Bildschirm! Markus |
Heut wird ein ziemlicher fauler Tag… Da hab ich ehrlicherweise nicht mal Bock, nen großen Newsletter zu schreiben…obwohl ich dir eigentlich längst mal wieder ans Herz legen sollte, für lau Mitglied in Copyland zu werden… Vielleicht hilft es dir aber, wenn ich dir mal zeige, was für Input du da verpasst? Das war zum Beispiel mal eins meiner short Videos in Copyland, Reader. Markus |
Ist heute nicht der perfekte Tag, Reader? Und NEIN – hat auch gar nix damit zu tun, dass ich heut den dritten Tag das neue Auto hab…es geht um was größeres. VIIIIEEL größer! Heut ist der 10.10.2024. Wenn du dich auch nur ein bisschen mit Numerologie beschäftigst, dann weiß du: die 10 an sich steht ja schon für Vollkommenheit – und sie kommt auch noch doppelt vor! Heut ist also der perfekte Zeitpunkt, um ein solides Fundament für die Zukunft zu legen und einen neuen Weg einzuschlagen… Und dann erst das Jahr: 2024. Numerologisch berechnet: 8. Und die 8 wird ja mit Karma, der materiellen Welt, Macht und Verantwortung in Verbindung gebracht…die 8 steht für die Zyklen von Erfolg und Misserfolg. Es ist also Zeit, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, weil… Heute ist außerdem: der Tag des Hundes in Deutschland! Du könntest also genau heute die Entscheidung treffen, einen armen Hund aus dem Tierschutz zu retten und ihm bei dir ein liebevolles Zuhause zu geben…ein Zuhause, in dem er sich wohl fühlt. In dem er geliebt wird. Und in dem er dir ganz viel Liebe zurückgeben wird. Worauf du achten solltest: Ein Hund kostet Geld. Wenn das bei dir knapp ist, dann ist es vielleicht keine so gute Idee, einen aufzunehmen… Es sei denn… (ich überlass den Rest mal deiner Fantasie) Und der letzte Punkt, warum heute wirklich ein ganz besonderer Tag ist: Kein Witz, einfach auf den Link oben geklickt, damit eine Art “Neuanfang” gewagt – wie nuemrologisch für exakt heute vorgesehen – und sofort instant die eigenen Fähigkeiten als Copywriter verbessert. Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist! Markus |
Ich hatte ja keine Ahnung… Meine letzten Autos waren ja Suzukis, davor ein Audi, ein Opel, ein Mitsubishi… Aber was die bei Mercedes für einen Bohei machen, wenn man sich ein Auto holt – das hab ich noch nicht gesehen, Reader! Ich kannte es bisher so, dass man halt Schlüssel & Fahrzeugschein in die Hand gedrückt bekommt – und dann gibt’s wahlweise ne Flasche billigen Sekt oder nen halbwegs ansehnlichen Blumenstrauß für Katti. Bei Mercedes? Da verhüllen sie dein Auto unter eine großen Plane, alles ist ganz geheimnisvoll, man wird 5 x gefragt, ob man denn bereit sei – und dann wird unter viel Gestikulieren die Plane langsam vom Auto gezogen. Für das passende Setting macht man vorher noch die Beleuchtung recht dunkel und sobald die Plane unten ist, wird’s wieder richtig hell. Und dann starrt dich der Verkäufer an und wartet auf irgendeine Reaktion von dir. Ich merke, dass er auf mich wartet und frage: “Muss ich jetzt was machen, Herr M.?” Und er meint ganz trocken: “Stimmt, Sie waren ja recht unemotional – normal fangen Ihre Augen jetzt an zu leuchten, Sie strahlen übers ganze Gesicht und fragen mich, ob Sie den Schlüssel bekommen und mal einsteigen dürfen”. “Ah ok. Soll ich dann mal einsteigen?” … Was soll ich sagen? Ich bin bei Autos halt echt unemotional. Der nette Herr M. hat mir dann ein paar Grundlagen erklärt – und schnell gemerkt, dass ich einfach fahren will. Als kleine Überraschung gabs dann noch ne Mercedes-Shoppingtasche in Wagenfarbe…und ich war entlassen. Aber natürlich nicht, bevor er nicht noch ein Foto von mir vor meinem neuen Auto gemacht hat. Immerhin war der Akku voll…ist er jetzt auch immer noch. Ich hab zwar schon 19km auf dem Tacho, aber immer noch 97% – jetzt darf sich mal zeigen, ob so ein Stromer alltagstauglich ist. Was ich schon mal als einschränkend empfunden hab: Allgäuerisch spricht das MBUX-System nicht – da kommt immer nur “Da kann ich nicht helfen”... Vielleicht krieg ich’s so zu nem Copywritinglearning gedreht? Wenn du nicht in der Sprache deiner Kunden sprichst – also ihr Problem beispielsweise nicht in genau den Worten beschreibst, die sie selbst verwenden würden – dann können sie dir nicht helfen aka. werden sie nicht kaufen. Markus PS: wie du das ziemlich easy schaffst… Darüber lernst du ganz, ganz viel in CREK – aber das dauert noch, bis das kommt… |
Da hab ich heut tatsächlich keine Zeit, dir groß einen Newsletter zu schreiben… Sorry, Reader! Ich muss nämlich ordentlich vorarbeiten, dass ich heute Mittag Feierabend machen kann… Und mir in Ruhe das neue Auto erklären lassen kann. Ist immerhin der erste Stromer bei mir. Markus PS: dafür hab ich morgen garantiert jede Menge Stories, wie doof ich mich angestellt hab beim ersten Aufladen oder so 🙂 |
Gestern war es mal wieder soweit: Die Jungs und ich waren im Kino. Das heißt: Popcorn, ne große Coke – und Nachos. Und wie immer wurde ich von allen angefeindet, weil ich meine Nachos immer mit Salsa bestelle – und nicht mit Käsesauce… Wie Reader wohl Nachos isst im Kino? Geht Reader überhaupt ins Kino? Isst Reader überhaupt Nachos? Fragen über Fragen – vielleicht muss ich mein Optin nochmal überdenken…ich weiß ja quasi gar nichts über dich… Wenn ich ehrlich bin: eigentlich mag ich Nachos auch mit Käsesauce. Aber halt nicht, wenn alle Käsesauce bestellen. Da will ich dann doch ein bisschen außergewöhnlich sein… Jedenfalls: Was hat sich *Name zensiert* bei dem Film bitte gedacht? Er hätte sooo gut werden können. Aber nein… Ich hab zum Glück gar keine Zeit, dem vermasselten Film nachzutrauern – bei mir wird’s heute nämlich emotional: Ich nehme heute Abschied. Von meinem Auto…was haben wir nicht alles zusammen erlebt. Urlaube. DIe Erweiterung durch ne Dachbox Anfang diesen Jahres. Ein überaus ansehnlicher Hagelschaden, der erst nach 2 Jahren (!) behoben werden konnte – weil weder Gutachter noch Werkstatt Kapazitäten hatten… (du kannst dir das so vorstellen: ich hab das Auto Anfang 2021 gekauft, im Mai war der Hagelschaden – und letztes Jahr wurde es erst repariert…ich bin also die Hälfte der Zeit mit einem neuen Auto rumgefahren, das eigentlich kaputt war…) Und jetzt: Jetzt geb ich das Auto heute ab – und krieg erst morgen das neue. Was ich nicht gedacht hätte: Ich hab gestern Nachmittag alles raus aus dem Auto, es ordentlich sauber gemacht – und Töchterchen hat dabei geholfen. Als ich ihr dann erklärt hab, dass wir morgen (also heute) das Auto verkaufen, wollte sie wissen, was das heißt. Und auf mein “das heißt, dass wir Geld bekommen und dafür unser Auto abgeben müssen”... Fängt sie an: bitterlich zu weinen. “Aber wir können das Auto dann schon mal besuchen, oder Papa?” “Nein Maus, wahrscheinlich nicht…das gehört dann ja bald jemand anderem…” “Aber das war doch unser Auto…” Ja, Reader – versuch mal ner 4-jährigen Vergangenheitsformen zu erklären… Ich hab sie dann natürlich ein bisschen getröstet und sie meinte nur: “Ach weißt du Papa: wenn Reader dafür VEED kauft, dann ist das ja nicht so slimm!” Markus |