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Und zwar: hier. Markus |
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Damals…vor langer, langer Zeit..als Gummistiefel noch aus Holz waren… Da hab ich Copywriting gelernt. Nicht mit nem coolen, strukturierten Kurs…nicht mit nem Coach, der mir sagt, was gut und was schlecht ist…sondern einfach nur: indem ich gelesen hab. Die “alten” Bücher. Ich hab wirklich stundenlang gelesen, immer wieder – bis ich verstanden und verinnerlicht habe, was Schwartz, Ogilvy, Hopkins und Co. so von ihrer Weisheit geteilt haben. Und trotzdem hab ich JAHRE gebraucht, um die eine Sache zu verstehen, die dir KEINER verrät, Reader! Ich hab die eine geheime Zutat entdeckt, die den Unterschied macht: den Unterschied zwischen Copy, die wirk – und Copy die floppt. Hast du ne Idee, was das sein könnte? Es ist nicht “persuasion”...und es sind auch keine “psychologischen Trigger”. Die eine Sache, auf die es ankommt, ist: EINFÜHLUNGSVERMÖGEN. Ja, klingt simpel… Aber Einfühlungsvermögen ist der wahrscheinlich mächtigste Hebel, den du als Copywriter hast! Am Ende des Tages geht es immer darum, dass du die Bedürfnisse, Ängste, Wünsche und Hoffnungen deiner Zielgruppe wirklich verstehst. Hier 3 einfache Möglichkeiten, wie du Einfühlungsvermögen in deiner Copy nutzen kannst: 1. Nutz die “voice of customer”, also sprich die Sprache deiner Zielgruppe. Verwende Wörter, Ausdrücke und Phrasen, die deine Zielgruppe nutzt. Was für bildhafte Vergleiche nutzt sie? So zeigst du, dass du ihre Welt verstehst – und schaffst damit sofort eine Verbindung.. 2. Mach deutlich, dass du die Probleme deiner Zielgruppe ganz genau kennst. Menschen wollen wissen, dass du verstehst, was sie gerade durchmachen. Wenn du ihre Probleme und Herausforderungen ansprichst, fühlen sie sich gesehen, gehört – und verstanden. Du willst erreichen, dass dein Leser sich sagt: “Ja – genau das fühl ich gerade auch”. 3. Sprich ihre Wünsche und Träume an – es reicht nicht, nur die Probleme deiner Zielgruppe anzusprechen…du musst auch wissen: Wonach sehnen sie sich – und was wünschen sie sich am Ende des Tages wirklich? Wenn du deine Copy ohne Empathie schreibst, ist das wie ne gute Suppe – ohne Salz. Kann sein, dass die auch satt macht – aber sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Da will niemand “mehr von”. Und wahrscheinlich will man die auch kein zweites mal essen. Deshalb: Nimm dir VOR DEM SCHREIBEN die Zeit, deine Zielgruppe wirklich zu verstehen, ihre Welt mit ihren Augen zu sehen. Dann konvertiert die Copy auch… Wie du das easy anstellst: Erkläre ich dir ganz genau in CREK. Bald. Markus PS: vielleicht lass ich mir ja noch ein Wartelisten-Offer einfallen oder so… Falls ja: dann könntest du vorsorglich auf diesen Link klicken. Dann passieren 2 Dinge: Du siehst ein wahnsinnig süßes Kätzchen, das grade Ausschau hält nach der perfekten Zielgruppe – und mein Newslettertool taggt dich. Dann kriegst du auf jeden Fall das beste Angebot für CREK. PPS: wer sich als Tester beworben hatte…der kriegt Freitag nochmal ne Mail von mir – das kriegen wir hin! |
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Oh was für ein genialer Schachzug mir doch damit gelungen wäre…in einer idealen Welt…und stattdessen: Nix. Nada. Niente. Ich hol dich kurz ab, Reader: Ende Juli hatte Schwiegermama Geburtstag. Und als der Traumschwiegersohn, der ich bin, dachte ich mir als Geschenk: soll sie sich mal richtig verwöhnen lassen im Wellness Hotel. Und eigentlich…hätte sich Katti das auch mehr als verdient. Und Töchterchen…ja, die kann sich ja auch mal dran gewöhnen so langsam, ist ja schon viereinhalb. Weil… Dann hab ich ein paar Tage Ruhe – und kann arbeiten. Guess what: Pustekuchen…ging gestern schon gut los: erst musste ich Schwiegermama vom Bahnhof holen – nicht in Kempten. In BUCHLOE. Stau auf der B12 – und Markus in Summe zwei Stunden auf der Straße. 2 Stunden, in denen ich nicht arbeiten konnte. Die Fahrt zum Wellness Hotel und zurück: nochmal zweieinhalb Stunden…und grade als ich daheim ankomme, mein MacBook aufklappe, um endlich was zu arbeiten: Anruf von Katti. Sie hat was ganz wichtiges daheim vergessen – und ich muss ihr das bringen. (gut, war ein Medikament, schon wichtig, dass sie das bekommt…aber: warum vergisst sie das denn auch??) Also erstmal ein kleines Nickerchen gemacht, um wieder zu Kräften zu kommen…und nochmal zweieinhalb Stunden im Auto unterwegs. Zuhause Hundi ausgeführt, Katzi gefüttert (Hundi natürlich auch) – und MacBook aufgeklappt. Gesehen, was alles gestern noch erledigt werden musste…kurz Panik bekommen: Und dann offensichtlich auf dem Sofa eingeschlafen. Zumindest bin ich eben hier aufgewacht…in Klamotten. Ohne Decke. Und mit dem MacBook im Arm. Verdammte Axt. Du siehst: Heut wartet offensichtlich doppelt so viel Arbeit auf mich – grrrrrr. Deshalb reicht die Zeit jetzt nichtmal für nen anständigen Pitch… Kauf dir halt Micky Designcrashkurs oder so – schadet ja nicht! Markus PS: ich bin ja gespannt, ob man mich heute wenigstens arbeiten lässt… Sonst hätte ich mir die Kohle fürs Wellness Hotel auch sparen können… |
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Autsch… Was für ein vernichtendes Feedback zu einer Copy, die Micky und ich für eine Kundin geschrieben haben… Ging sogar noch weiter: “Puh die Kampagne von [Kundin] konvertiert leider gar nicht. Wir haben ca 7% ctr auf den Warenkorb, ich befürchte…”. Aber weißt du ,was das Schlimmste an dem Feedback war, Reader? Wir haben eigentlich damit gerechnet, dass das Feedback so ausfallen wird und die Conversion bei paid ads nicht allzu gut sein wird. Und trotzdem haben wir die Copy selbstbewusst abgegeben…stellt sich nämlich raus: Die Copy ist es nicht, die wird weiterverwendet…aber: Das Design der Kundin verhindert aktiv Käufe. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, irgendein Mitbewerber hätte da vielleicht Sabotagemäßig die Finger im Spiel gehabt, weil – ich erspar dir mal die Einzelheiten. Ein regelrechtes Verbrechen gegenüber allen Menschen, die ein Auge für gutes Design haben… Wie ist das bei dir? Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, ob das Design deines Kunden die Ursache sein könnte, dass zu wenig Sales reinkommen? Oder hast du das Design bisher immer ignoriert, weil du ja nur Copywriter bist? Fakt ist: Mit nem Design, das aussieht, als hätte es ein Grundschüler in MS Paint zusammengeklickt – da wird auch die beste Copy nicht allzu viel verkaufen können. Jetzt hab ich ja wenig Ahnung von Design (um nicht zu sagen: absolut null) – Micky dafür umso mehr! Und Micky: Hat hier einen kompletten Designcrashkurs für dich aufgenommen. Super easy erklärt, so dass sogar ich jetzt sagen kann, ob schlechte Conversions am Design liegen – oder nicht. Für transparentes Marketing: Kostet dich 50 Euro. Jap, kein klein aussehender Preis wie 47 oder so…kein Preisanker…keine Versprechen, wie wertvoll das Wissen ist, das Micky dir hier liefert… Du bist ja alt genug: Wenn du denkst, dass du damit was anfangen könntest – hier lang. Markus |
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Jetzt bin ich wach – und hab keine Ahnung, wie spät es ist… Ich mein: früher, da hätte ich gewusst: wenn heute Nacht die Uhr umgestellt wird, dann muss ich jetzt überall ne Stunde dazudenken, bis ich dazukomm, die Uhren alle von Hand nachzudehen… Und heutzutage? Mein iPhone zeigt ne Zeit – und sollte das eigentlich automatisch richtig einstellen. Jetzt gab’s da ja aber von ein paar Jahren mal so nen Bug bei Apple, dass irgendwas bei der Zeitumstellung nicht funktioniert hat…und mir ist eben aufgefallen: Ich glaub, ich hab keine einzige analoge Uhr hier, mit der ich die aktuelle Zeit verifizieren könnte. Was mach ich jetzt, Reader? Du kannst mir ja mal sagen, ob die Mail jetzt pünktlich rausgeht, ich drück nämlich in 4 Minuten auf “Senden”. Jetzt soll es 06:56 Uhr sein heute… Eigentlich schon komisch, oder? Ich muss mich jetzt auf etwas verlassen, was ich nicht kontrollieren kann… Das wäre ja, wie wenn ich… Raten würde, wie eine Zielgruppe so drauf ist. Da ist es natürlich besser: Damit stell ich nämlich sicher: der Kunde wird zufrieden sein. Seine Kunden werden kaufen. Und der Kunde bucht mich garantiert nochmal. Markus |
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Ich hab grad überhaupt keine Zeit, Reader: Es wurde nämlich ein neuer Bestseller geschrieben – und ich darf das Vorwort schreiben. Und nachdem ich gestern mit Töchterchen wieder im Schwimmkurs war… Du verstehst schon. Schönes Wochenende! Markus PS: meine Wette mit Erich gestern… Sagen wir so: Ich war mir ja ziemlich sicher, dass ich die gewinne…genau so wie Erich. Das Ergebnis: Es muss jetzt noch ein Video gemacht werden, dass aus offensichtlichen Gründen nicht direkt gestern in Zoom gemacht werden konnte. Ich werd das dann in Skool hochladen wahrscheinlich…und es hier im Newsletter nur anteasern oder so. Ist es grade eigentlich sehr kalt in Graz? |
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Und während ich mindestens 30 Minuten nackt durch Graz renne: schreie ich dabei auch noch laut – ich will dann ja entsprechend Aufmerksamkeit erregen. Aber nur: Nur wenn Erich seine Wette gewinnt! Die Chancen stehen 50:50 würd ich sagen…und ich hab mich echt weeeeeit aus dem Fenster gelehnt. Wenn ich Glück hab und die Wette verlier, entscheidet sich Erich für Option 2: dann muss ich ihm nur das Geld geben, das mir meine nächsten 3 Kunden zahlen… Details zur Wette: findest du hier in Skool. Und wenn du Erich kennenlernen willst: hier könnt ihr in Kontakt bleiben! Ich geh schonmal trainieren heut Morgen…keine Ahnung, ob ich es überhaupt schaffe, 30 Minuten am Stück zu rennen… Markus |
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Einfach mal danke sagen... |
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Es gibt manchmal Situationen, in denen kommst du einfach nicht weiter. Besonders bei Copy und gerade dann, wenn du vielleicht noch am Anfang stehst. Ich mein: klar, du hast die Grundlagen guter Copy verstanden, Reader – und hast auch ein paar hilfreiche Frameworks kennengelernt, hast zwei, drei gute Templates… Manchmal reicht das aber halt nicht, weil dir eine entscheidende Sache fehlt: Erfahrung. Und für Erfahrung gibt es halt leider keine “Abkürzung”. Erfahrung kriegst du nur, wenn du lange genug am Ball bleibst, täglich Copy schreibst…und ja, ich weiß: das ist maximal unsexy. Vielleicht siehst du ab und zu Copy, einen Funnel, eine Kampagne und denkst dir “geil – auf sowas wär ich nicht gekommen”...dann hat da vermutlich jemand dran entwickelt, der einfach mehr Erfahrung hat als du. Dann ist es einfach simple Mathematik: je mehr Erfahrung du hast bei Copy und im Marketing – desto eher fallen dir die richtig geilen Ideen ein, die dann einschlagen. Copy, die alle swipen. Funnel, die alle kopieren… So wie Tristan und Timo das zum Beispiel machen. Tristan ist mein Go-to-Copywriter, wenn ich eine zweite Meinung zu einer Copy von mir will…und, auch wenn er sich so langsam sichtbar macht: die letzten Jahre kannte ihn keiner. Dafür haben seine Kunden ihn gefeiert für die Umsätze, die er ihnen gebracht hat… Und Timo…über Timo kann man gar nicht viel sagen, außer: Du kannst ihm keine 5 Minuten zuhören, ohne dass du dir wie ein kompletter Marketing-Anfänger vorkommst – egal, wie lang du schon im Game bist. Timo ist einfach nicht von dieser Welt… Wenn DU also ein bisschen Unterstützung brauchst, um fehlende Erfahrung ein bisschen auszugleichen, Reader... Dann zapf doch mal das Hirn der beiden direkt an? Ich verlink dir hier mal die coole GoogleDoc-Salespage… Und ich krieg natürlich auch einen kleinen Share, wenn du über mich kaufst… Was du dafür von mir kriegst, lohnt sich mal so richtig:
Die ersten beiden Boni sind jeweils Text und Audio, LSB ist ein Videokurs… Nachdem ich jetzt schon knapp 400 Wörter hab, mach ich’s kurz: Markus PS: FALLS du alle meine Boni schon hast, Reader – weil du zufälligerweise Abonnent der Odyssee durch Copyland bist… Dann kann ich dir keinen konkreten Bonus versprechen. Was ich dir versprechen kann: Ich lass mir für dich was einfallen, mit dem du ebenfalls happy bist! Sounds fair? PPS: Zur Rechnung vom Betreff: Wenn du dir Unterstützung holst (1), dann kriegst du ja TnT (2) – und schon stimmt es! |
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AAAAUUUUUAAAAAAA – vor nicht einmal 5 Minuten hättest du Zeuge einer überaus dramatisch dargebotenen Performance von mir sein können… Folgende Situation: Markus wacht auf. Markus steigt leise – wenngleich schwungvoll & hochmotiviert wie jeden Tag – aus dem Bett, um Katti nicht zu wecken…schleicht auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer, schließt leise die Tür hinter sich… (nur so ist halbwegs gewährleistet, dass ich in Ruhe meinen ersten Kaffee trinken und dir eine Mail schreiben kann.) Markus lässt im Flur natürlich das Licht aus, um Töchterchen nicht zu wecken – die schläft ja nur bei sperrangelweit offener Tür. Natürlich aus denselben Gründen wie oben. Was dann passiert ist, beschreibt man am Besten als: Kettenreaktion. Ich spüre am rechten Bein den weichen Schwanz von Kätzchen, die sich schnurrend an mich anschmiegt – dann auf einmal faucht und einen Satz nach vorn macht. Im selben Moment “rumpelt” Hundi mir zwischen die Beine, knurrt, wufft kurz, Kätzchen quietscht, ich merke, dass ich ihr wohl auf den Schwanz trete – beim Versuch, mich abzufangen, trete ich offensichtlich Hundi (anders kann ich mir das Jaulen nicht erklären) und… Im Versuch, irgendwie das Gleichgewicht zu bewahren: macht mein rechter Fuß sowas wie einen Vollspann-Freistoß mit Ausfallschritt nach vorn. Das wäre gut gegangen. Fast. Wenn mein rechter kleiner Zeh nicht den unbedingten Drang gehabt hätte, an der überraschend scharfkantigen Kante der Flurgarderobe zu verhängen. Ich wünschte, ich hätte das irgendwie auf Video…weil mein markerschütternder Schrei: der klang für Außenstehende bestimmt lustig oder so, Reader. Das heißt: Ich werd mich jetzt wohl auf die Suche nach so Kantenschonbezügen oder sowas machen – nicht wegen Töchterchen, die ist alt genug, da nicht dagegen zu rennen…sondern für mich. Wenn es wehtut, kommt direkt der Kaufwunsch… Manche Dinge tun aber nicht weh. Oder vielleicht doch… Jedenfalls: Markus PS: ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll… Eispack ist drauf. Newsletter ist verspätet, weil ja – alle sind aufgewacht. Anscheinend ist mein Newsletter dann keine Prio mehr... Und dann will Katti offensichtlich noch, dass ich Töchterchen jetzt zum Kindergarten bring. Frechheit… |