Was kann ich Katti zu Weihnachten schenken, Reader? Ich hab quasi noch das ganze Wochenende Zeit, was zu besorgen…und mir fehlt die Idee. Wellness? Langweilig und war sie ja erst. Schmuck? Find ich viel schöner, wenn ich ihr den kauf, wenn wir zusammen in der Stadt sind und ihr spontan was gefällt. Küchenutensilien? Fände ich praktisch, ich hab’s aber schon probiert – kommt jetzt nicht so gut an… “Zeit zu zweit”? Ultraschwierig, wegen der 4- und 2-beinigen kleinen Monster…ist immer mehr Stress, als es Erholung bringt. Also? Hast du die absolute Hammer-Idee für mich? Falls ja, kriegst du dafür von mir auch was zu Weihnachten – versprochen! (aber erst, wenn es bei Katti gut ankam, klar…) Markus |
Ich nehm dich mal mit in meinen Kopf Reader – kann ja nicht angehen, dass du zwei Tage so gar nix von mir hörst… Ich hab letzte Woche die Zusammenarbeit mit einer neuen Kundin gestartet. Große Kundin, großer Retainer. Und bevor ich da auch nur ein Wort Copy schreibe, muss ich eine ganze Menge Dinge verstehen… Also hab ich mir:
Und… Da war einfach keine Hirn-Kapazität mehr für irgendwas anderes. Dafür bin ich mit der Einarbeitung aber in den letzten Zügen…ich hab einen Brand Voice Guide erstellt, der mehr als 30 Seiten hat… Ich bin mir sicher, dass ich eine Art “Framework” in ihrer Kommunikation entdeckt hab, an dem ich mich langhangeln kann – auch wenn ihr das vermutlich gar nicht bewusst war… Und so langsam kann ich anfangen, für sie zu schreiben. Und zwar so, dass niemand merkt, dass auf einmal jemand anderes schreibt. Markus |
Man fasst es nicht: Töchterchen hat mich heute ausschlafen lassen – bis fast 8:00 Uhr! Ich sag dir, Reader: das tat richtig gut. War aber halt ein bisschen blöd für das, was ich heute morgen eigentlich vorhatte… Zumindest jetzt bin ich einigermaßen auf Kurs: das heutige Türchen im Copylender ist hier online, und zumindest die Leseversion der aktuellen Ausgabe der Odyssee durch Copyland ist auch online. (als Abonnent findest du sie hier – und wenn du sie gerne hättest, musst du dich halt noch schnell einkaufen) Die Ausgabe für diesen Monat hat mir besonders viel Spaß gemacht…es geht darum, wie du EXAKT in der Stimme deines Kunden schreiben kannst. So, dass niemand merkt, dass dein Kunde nicht selbst schreibt. Und vor allem: Wie du das auch rational begründen und verifizieren kannst – und dich nicht nur auf dein Gefühl verlassen musst, dass das “schon ungefähr passt”. Ein bisschen arg nerdig…aber ich denke: Eine der wertvollsten Ausgaben überhaupt, die es in meiner Odyssee durch Copyland bisher gab. Markus PS: genieß den dritten Advent, bald ist Weihnachten! |
Ich weiß nicht, ob du meine Mail gestern gelesen hast… Falls nicht: du findest sie hier nochmal: How to write Copy…FAST Ich gebs zu: ich wollte mir eigentlich nur einen Spaß machen, weil ich wissen wollte, ob du klickst, Reader... (und die Klickrate verrät mir: die meisten haben geklickt…) Hier aber die Erklärung, wie du wirklich schneller wirst im Copy schreiben: Hör. Auf. Templates. Zu. Benutzen. Wirklich, lass es einfach. Stattdessen: Überleg dir einfach, wo dein optimaler Kunde gerade steht, was er denkt – und was er hören muss, damit er kaufen will. Das klingt einfach – und ist auch einfach. Es geht viel, viel schneller, wenn du mit diesem Wissen im Kopf einfach an den Rechner sitzt, oben anfängst und unten aufhörst – als wenn du mühsam versuchen würdest, Sektion für Sektion “auszufüllen” bei deiner tollen Salespage-Vorlage. Und der Bonus-Tipp ist: Hab immer frische Ideen im Kopf, wie du eine Copy starten kannst. Was mein ich damit? Die meisten erfolgreichen Copywriter, die ich kenne, nutzen für ihre Ideen sogenannte “Prompts”. Also jetzt nicht für ChatGPT, sondern um die passende Idee zu entwickeln, auf der sie ihre Copy aufbauen. Sowas wie ein “Rätsel”, das du lösen / beantworten kannst – und dann weißt du, wie du deine Copy schreibst. Und es gibt da jemanden, der hat das perfektioniert… Und zwar so sehr, dass ihre “Prompts” nicht nur ihren Kunden, sondern auch schon jeder Menge Copywritern weitergeholfen haben, bessere Copy in weniger Zeit zu schreiben. Ich spreche von niemand anderem als… Karla 🤩 Ihre Kunden sagen über sie “was Karla anfasst, wird zu Gold” und so – und so wie ich das sehe, kann ich das vollkommen unterschreiben… Da macht es Sinn, dass Karla jetzt mir ihrem Programm “Goldmarie” an den Start geht! Ihre Zielgruppe sind zwar eigentlich Unternehmer, die es sich nicht leisten können, sie zu beauftragen… (du kennst das ja: gute Copywriter sind einfach teuer) Aber: Mit “Goldmarie” verschaffst du dir halt auch als Copywriter einen fast schon unfairen Vorteil! Lass dich von der Salespage nicht irritieren – sie will ja eigentlich gar nicht an Copywriter verkaufen…und sie weiß auch nicht, dass ich dir heute ihr Programm empfehle, sonst hätte sie das ja vielleicht geändert… Aber… Allein ihre Prompts sind locker das 10-fache von dem wert, was sie verlangt – wenn du sie anständig nutzt. Und das solltest du tatsächlich können, so als Copywriter Reader... Also, was meinst du: Könnte dir das helfen? Dann schlag zu, bevor Karla erkennt, dass sie Goldmarie viel zu günstig anbietet! Markus |
Zeit ist ja immer so ein Thema, wenn man Copy schreibt… Wenn du aufhören willst, Zeit gegen Geld zu tauschen, Reader... Dann ist dein größter Hebel: Du musst deine Copy einfach schneller schreiben. Und dafür brauchst du kein Template… Und kein riesiges Swipefile… Das ist der einfachste Weg, um schneller gute Copy zu schreiben! Markus |
Mein Plan war eigentlich ganz gut, nur die Durchführung…naja. In nem Computerspiel hätte ich “reload” gedrückt und nochmal von vorn angefangen… Alles fing damit an, dass Inga mich kontaktiert hat und mich auf eine Session eingeladen hat. (falls du Inga nicht kennst – das ist die, die mit Unternehmern und Unternehmerinnen ins Bett geht und das Ganze auch noch filmt, hier ist ihr Instagram) Und…ich war ein bisschen aufgeregt und hab Katti das gestern morgen erzählt: “Ach Schatz – die Inga hat mir gestern Abend geschrieben, sie will mit mir ins Bett.” Kein so cleverer Move…vor allem, weil ich AirPods drin hatte. Und just in diesem Moment eine Notification reinkam, die ich mir hab vorlesen lassen – ich war also minimal abgelenkt. Katti hat irgendwas entrüstet gebrabbelt, das ich nur mit halbem Ohr (höchstens!) gehört hab…weshalb meine Antwort auch nicht ganz passend war möglicherweise: “Nein, nein, die will nur ein Video davon machen und online stellen”. Reader – ich bin echt schlecht mit Emojis, wie würdest du es passend darstellen, was Katti mir wohl entgegen geschrien hat? (unter der Prämisse: ich hab irgendwie verpasst, zu erwähnen, dass das nur Ingas Podcastformat ist und sie mich in ihren Podcast eingeladen hat…) Ich vermute irgendwas in der Art: 🤬💥🤯 #@%!&*$!!! 💣🔥😤🤬💢⚡💥💢😡💣!!! Merke also: Klare Kommunikation ist nicht nur in Copy wichtig – sondern auch in Beziehungen. War so höchstens ein kleines bisschen geplant, weil ich mir schon dachte, ich könnte eine Mail drüber schreiben… Worüber ich mir allerdings keine Gedanken gemacht hab: Wie mach ich daraus irgendeinen Pitch? Ich könnte es ja mal mit Ehrlichkeit versuchen und sagen “mir fällt keine gute Transition ein, also erklär ich das einfach genau so” oder so… Und außerdem: Außerdem ist die ganze Brainpower heute schon in Türchen #12 vom Copylender geflossen – ich erklär dir Schritt für Schritt, wie du diesen ominösen “belief shift” bei den Lesern deiner Copy auch tatsächlich hinbekommst. Also der belief shift, der ja anscheinend immer nötig ist, dass jemand “von cold zu sold” wird – und dein Offer kauft. Markus |
Es ist doch so: Du träumst davon, frei zu sein. Zeit, Geld und Ort nach deinen eigenen Regeln zu bestimmen. So wie wir alle… Doch vielleicht hattest du bisher einfach nicht das richtige System, das wirklich zu dir passt. Vielleicht war dein letztes Coaching nicht hilfreich, weil es dir nur allgemeine Tipps gab – nichts, was wirklich auf dich zugeschnitten war, Reader.... Ich verstehe das. Und du bist nicht allein. Aber die Wahrheit ist: Freiheit gibt’s nicht geschenkt. Sie entsteht durch Wissen – Wissen, das dich Schritt für Schritt voranbringt. Das ist es, was die Erfolgreichen von allen anderen trennt. Sie wissen, was zu tun ist, und sie tun es. Das Freiheitspaket 2024 ist deine Chance, genau dorthin zu kommen. Es ist keine Sammlung von Motivations-Phrasen oder halbgaren Versprechungen. Es ist ein Werkzeugkasten – ein System, das dir von Grund auf zeigt, wie du deine Ziele erreichst. Was denkst du, können mehr als 70 Onlinekurse von Größen wie Nicole Schneider-Grain aka Vertriebsmagie, Sebastian Clauß aka Sebiforce, Calvin Hollywood, Franzi Friedl von Franzis Footprints, Inga Bullerdiek aka Fräulein Zeit, Anne Vietz aka @thesocialholic, Lena Moroselia oder Vivien Beck aka Mapapillibre dir den Wissensvorsprung verschaffen, den du brauchst? Falls da auch nur ein kleiner Funken Hoffnung bei dir ist… Schau dir hier alle Details an. Wenn nicht, ist das auch ok – dein Leben, deine Wahl. Aber sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt – nach Sonntag gibts das Freiheitspaket 2024 nämlich nicht mehr. NIE WIEDER. Markus PS: Heck – es gibt sogar ne Geld-zurück-Garantie, wenn das gar nichts für dich ist… |
DA IST DAS DING! Nicole hat endlich ihr erstes Buch geschrieben…und es ist von 0 auf 100 gegangen: Platz 1 bei Amazon. Vor Hormozi. Vor Belfort. Und du kannst dafür sorgen, dass das auch so bleibt – wenn du dir dein Exemplar hier sicherst 🙂 Weil ich fast so viel schreiben könnte darüber, dass es selbst ein halbes Buch wird…hier mal nur ein paar Bullets, was dich in ihrem Buch erwartet:
UND. SO. VIEL. MEHR. Kein Witz Reader – zu sagen, das wäre das neue “Standardwerk”, um erfolgreich verkaufen zu können… Wäre vermutlich sogar mindestens mittelstark untertrieben. Wenn du also ab und an Schwierigkeiten hast, Kunden zu gewinnen… Dann würd ich mir das Buch aber sofort hier kaufen! Markus PS: Jahaaaaa…. Bei den Bullets war vielleicht ein bisschen Unsinn dabei…aber ich bin nunmal der Meinung: Niemand liest ALLE Bullets. Noch sicherer bin ich mir aber bei folgender Tatsache: |
Lass uns mal über einen der größten Copywriter aller Zeiten sprechen, Reader: Ogilvy hatte ein Problem. Es war ein Automobilhersteller, der ein neues Modell auf den Markt bringen wollte.
Und Ogilvy tat, was Ogilvy immer tat: Er setzte diese Features in den Fokus der Werbung. „Das ist das innovativste Auto, das je gebaut wurde!“ Klingt gut, oder? FALSCH. Die Verkaufszahlen waren miserabel. Was war passiert? Es stellte sich heraus, dass Ogilvy – der König des Copywritings – etwas übersehen hatte. Die Zielgruppe dieses Autos bestand aus Familien. Und was wollten sie? Keine technischen Daten. Sie wollten Sicherheit. Ogilvy ging zurück an die Arbeit. Stattdessen schrieb er eine Anzeige mit der Botschaft: Ergebnis? Hier ist, warum das wichtig ist: Als Copywriter ist es leicht, sich in die Features zu verlieben. Aber das ist eine Falle. Sie interessiert sich nur für ihre eigenen Ängste, Wünsche und Prioritäten. Willst du besser werden als Ogilvy (ja, ich hab’s gesagt)? (und hör nicht drauf, wenn dein Kunde dir sagt “meine Kunden wollen aber DAS” – der hat in der Regel keinen blassen Schimmer…) Und schon funktioniert deine Copy. Markus PS: ich glaaaaaube…die Story ist eher eine symbolische Anekdote, die ich mal irgendwo aufgeschnappt habe… Ogilvy hat afaik zwar mal mit Rolls Royce zusammengearbeitet, aber da hatte er ja ne andere Headline für entwickelt… "At 60 miles an hour the loudest noise in this new Rolls-Royce comes from the electric clock." war das – und die war GRENZGENIAL! (dir ist klar, wieso – oder?) |
“Mein Papa hat gestern Sexszene gemacht!” Jap. Freitag Abend, bei den Eltern von Töchterchens bester Freundin…alle versammelt am Esstisch, beim Essen. Und Töchterchen haut raus: “Weißt du was mein Papa gemacht hat? Mein Papa hat gestern Sexszene gemacht – obwohl man das nicht darf!” Was dann folgte, kann man nur als Kettenreaktion bezeichnen: Katti verschluckt sich, Mama von Freundin lässt ihren Löffel voll spanischer Linsensuppe in den Teller zurückfallen, die Gesetze der Physik und ihr weißer Pullover kommen in einen Konflikt– …der 13-jährige Sohn wird knallrot und stürmt aus dem Zimmer, der Papa der Freundin lacht so sehr, dass er dabei an den Tisch stößt, was wiederum das Weinglas der Mama in Richtung oben schon erwähnten weißen Pullover umkippt… Und ich sitz da und kapier gar nix mehr. Was war da eben passiert? Lag wahrscheinlich daran, dass ich genau wusste, was Töchterchen meinte: ich hab ja einen Adventskalender…und bei dem hab ich am Donnerstag morgens im Halbdunkeln das Türchen Nummer 16 geöffnet statt Türchen Nummer 6. Und sie hat das gesehen… “Sechzehn” kann sie aber irgendwie nicht sagen. Sie sagt: “Sexszene”. Wusste halt außer mir nur niemand… Dann aber der Abschuss: Freundin von Töchterchen reagiert drauf, dass man sich fast schon fragen muss, ob 4-jährige die Zweideutigkeit der eigenen Aussagen begreifen – weil es einfach so gut gepasst hat: “Und mein Papa hat vorher gelügt: der hat gesagt, er macht noch 4 Nutten und dann kommt er!” “Aber dann ich hab bis 4 zählt und Papa war immer noch nicht da…” Jap, Reader – Freundin von Töchterchen vergisst bei “Minuten” einfach die ersten zwei Buchstaben… Ob Sexszenen oder Nutten – Missverständnisse liefern großartigen Stoff für unterhaltsame Copy…um die richtigen Stories für Copy ging es ja schon hinter 2 Türchen im Copylender. Stories sind einfach wichtig… Du hast sie dir angeschaut, oder? Falls nicht – hol das nach, könnte sich lohnen… Markus |