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Heute ist ein wichtiger Tag, Reader:


MEIN Geburtstag.


Ich erwarte Glückwünsche.

Nicht so ein halbherziges „Oh cool, happy birthday“.

Ich will Ehrerbietung. Respekt. Eine Würdigung meines Daseins.


Ich nehme auch Gedichte.

Oder eine Statue.

Oder einen Feiertag, der nach mir benannt wird.


Was ich NICHT nehme:


Diese erbärmlichen Geburtstagsrabatt-Aktionen, mit denen sich Marketer selbst feiern, als wären sie der verdammte Messias.


Weil ich heute Geburtstag habe, bekommst du 20% auf mein Coaching – aber nur für 24 Stunden!

Ich wurde vor 39 Jahren geboren – also kriegst du mein Online-Programm zum Spezialpreis!

Lasst uns gemeinsam feiern – mit einem einmaligen Geburtstags-Flash-Sale auf mein 10K-Mentoring!


FRESSE. HALTET. BITTE. ALLE. DIE. VERDAMMTE. FRESSE.


Ich kann es nicht fassen, dass ich das überhaupt erklären muss, aber:

Dein Geburtstag ist keine verdammte Marketing-Kampagne.


Glaubst du, Jeff Bezos schickt eine Mail an alle Amazon-Kunden mit „Happy Birthday to me – Prime jetzt für 24 Stunden 30% günstiger!“?!


Glaubst du, Warren Buffett ruft am 30. August seine Aktionäre zusammen und sagt: „Meine Freunde, zur Feier meines Geburtstags gibt’s heute Berkshire Hathaway-Aktien zum halben Preis!“?!


NEIN!


Warum?


Weil es einfach nur peinlich ist, seinen Geburtstag als Verkaufsargument zu benutzen.


Wenn ich dich auf meine Geburtstagsparty einlade, dann doch nicht, damit ich dir an der Haustür sage:

„Hey, super, dass du da bist! Übrigens, wenn du mir jetzt 3.000€ gibst, bekommst du ein einmaliges, nur heute gültiges Geburtstagsangebot!“


Das ist doch grotesk – Geburtstage sind zum Feiern da und nicht, um noch schnell ein bisschen Umsatz zu machen.


Und deshalb gibt es hier: NICHTS. Keine 20%-Aktion. Keine „Einmalige Chance“. Kein Bullshit. Einfach nur meinen Geburtstag – so, wie es sich gehört.


Aber weißt du was? Ich hab trotzdem was für dich. Weil ich großzügig bin. Weil ich heute in Geberlaune bin. Und weil du es offensichtlich nötig hast?


Etwas, das 100% pitchfrei ist.

Etwas, das dir wirklich weiterhelfen kann.

Etwas, das wertvoll ist, ohne dass ich es mit einem billigen Geburtstags-Rabatt-Sonderaktion-Special-Deal-Stempel versehen muss.


Ich lade dich ein, an diesem Event von Nicole teilzunehmen:


Tu mir den Gefallen und klick, meld dich an – das bringt dich definitiv weiter, Reader!


(Ich hab immerhin Geburtstag – und wenn du mir nicht gerade eine Bronzestatue in Lebensgröße anfertigen lässt oder wenigstens eine Yacht nach mir benennst, dann ist das hier wohl das ABSOLUTE MINIMUM an Huldigung, das ich erwarten kann.)


Bei Nicoles Event kannst du nämlich:


Einfach Netzwerken.

Online. Ohne weirde Events.

Ohne Sales-Pitches.

Und perfekt, um mal ein bisschen zu üben.


Völlig kostenfrei. Keine Agenda, außer dass du gute Leute kennenlernen kannst.


(und du vielleicht im zwanglosen Austausch deinen nächsten Kunden spottest)


Wenn das kein Grund zu Feiern ist!


Also, Reader – du weißt, was du JETZT zu tun hast. Und wenn du wider Erwarten nicht auf den Kopf gefallen bist, dann mach es genau in dieser Reihenfolge:


Erst Glückwünsche, dann Event-Anmeldung. Sonst?


Persönliche Enttäuschung auf höchstem Level. Mindestens.


Markus


PS: Falls du mir keine Glückwünsche schickst, nehme ich das persönlich. Sehr persönlich. 😏

Ich hab einen Fehler gemacht…


Einen gewaltigen Fehler, Reader.


Einen Fehler, der meine gesamte Existenz als rational denkender Mensch infrage stellte.


Ich habe mich freiwillig gemeldet, einen Mindset-Call zu übernehmen.


Okay, zugegeben… „freiwillig“ ist vielleicht etwas übertrieben.

Ich habe nicht genau hingeschaut, was für ein Call es war – und 10 Minuten vor Start wurde mir klar, was ich da angerichtet hatte.


Mein Körper erstarrte. Mein Gehirn ratterte. Mein innerer Skeptiker schrie: „LÖSCH DAS INTERNET!“


Doch es war zu spät…


Die Kamera ging an. Der Call begann. Und ich saß in der Hölle der Affirmationen.


„Du musst einfach wieder in die Freude kommen.“...„Lass die Energie fließen.“...„Manifestiere deine Wahrheit.“...und ich?


Ich, der Copywriter, der Zahlen liebt?

Ich, der nur an harte Verkaufspsychologie glaubt?

Ich, der jedes Mal eine kleine innere Krise bekommt, wenn jemand „Erlaube dir, Fülle zu empfangen“ sagt?


Ich saß mitten drin. Gefangen.


Ich hatte ja nur 2 Möglichkeiten:


1. Ich täusche einen W-LAN-Crash vor. oder 2. Ich zieh das durch.


Und da mein Internet leider so stabil läuft wie mein Misstrauen gegenüber Räucherstäbchen, entschied ich mich für Option 2…


Mit einem tiefen Atemzug begann ich zu sprechen…


Plötzlich waren alle still. Man hat gesehen, wie die Zahnrädchen im Kopf ineinander greifen…bis es „Klick” macht.


Ich sprach keine Mantras. Ich redete nicht von Energiezentren oder kosmischem Bewusstsein.

Ich sprach über ganz pragmatische Lösungen – und es hat funktioniert!


J. sagte: „Markus… das hat mir WIRKLICH geholfen!“


Ich?!


Der Copywriter ohne Mindset-Ambitionen?!

Der Typ, der beim Wort „Frequenz erhöhen“ normalerweise schreiend davonläuft?!


Ich hatte es irgendwie geschafft, mit purem Pragmatismus eine echte Blockade zu lösen.


Und plötzlich passierte es – ich wurde aus meinem Körper gerissen!


Mein Bewusstsein schwebte über dem Meeting.


Ich sah mich selbst – Kamera an, Mikro offen, die Gesichter meiner Zuhörer voller Ehrfurcht.


Ein helles Licht erleuchtete mein Zimmer.

Mir wurde warm. Sehr warm.

Dann – ein tiefer, hallender Gong.

Plötzlich stand ich auf einem Berg.


Ein alter Mann in einer orangefarbenen Robe schaute mich an.


„Willkommen zurück, Meister.“


Ich blinzelte.

„Zurück? Wo ‘zurück’?“


Er lächelte weise.

„Erinnerst du dich nicht? Du warst einst der große Lehrer des inneren Gleichgewichts. Vor Jahrhunderten.“


Blitze von Erinnerungen durchzuckten meinen Geist.

Ich sah mich – barfuß, meditierend, Schüler um mich herum.

Doch bevor ich mehr herausfinden konnte, überreichte mir der alte Mann eine verstaubte Schriftrolle.

„Lies.“


Mit zitternden Fingern entrollte ich das Pergament. Dort stand – in uralter, kunstvoller Handschrift geschrieben:


"Der Auserwählte wird sich als Skeptiker gebären, doch eines Tages wird er erkennen, dass er das Wissen bereits in sich trägt. Und wenn der Moment kommt, wird er den ersten seiner Zweifel besiegen – in einem Ritual, das als 'Mindset-Call' bekannt ist."


Mein Herz? Raste. Der Atem? Stockte.


Es war vorherbestimmt.


Jahrhunderte der Reinkarnation, nur um genau in diesem Call mein verborgenes Wissen zu aktivieren?!


Doch dann…


Ein tiefes, dunkles Flüstern hinter mir.


Ich drehte mich langsam um – und erblickte eine Gruppe verhüllter Gestalten.


„Es ist geschehen“, sagte eine Stimme. „Er hat sich erinnert.“


Die Gruppe trat näher. Ihre Kapuzen warfen dunkle Schatten über ihre Gesichter.

„Wir haben dich beobachtet, Markus.“


Ich schluckte.


„Seit Jahrhunderten warten wir auf diesen Moment.“


Plötzlich fiel mir alles wieder ein.

Der geheime Orden der Erleuchteten Kopisten.


Eine Bruderschaft, die seit Anbeginn der Zeit die Kraft des geschriebenen Wortes hütet.

Die Wächter der tiefsten Verkaufspsychologie.

Die Hüter der heiligen Mindset-Geheimnisse.


„Bist du bereit, dein Erbe anzutreten?“ fragte der Anführer.


Mein Mund war trocken.

Mein Herz hämmerte.

Ich spürte jeden Pulsschlag im gesamten Körper.


Ich atmete tief durch und sagte:


„Nein danke, ich schreib lieber Copy.“


BLITZE. DONNER. DIE WELT ZOG SICH ZUSAMMEN – UND ICH SPÜRTE, WIE ICH MIT EINER KRAFT ZURÜCKGERISSEN WURDE, DIE ICH NICHT KANNTE. PLÖTZLICH WAR ICH WIEDER DA


Im Call.

Vor meiner Webcam.

Völlig durchgeschwitzt.


Ich schüttelte den Kopf. War das echt? Ein Fiebertraum? Eine erzwungene Nahtoderfahrung durch zu viel Mindset-Talk?


Egal. Ich hatte eine Entscheidung getroffen.

Aber weißt du was, Reader?

Vielleicht ist das die wahre Lektion:


Nicht jeder „Schicksalsschlag“ ist eine Katastrophe.

Manchmal öffnet sich eine Tür, von der du nie gedacht hättest, dass du sie jemals durchschreiten würdest.


Oder, um es anders zu sagen:


Wenn selbst ICH in einem Mindset-Call jemanden weiterbringen konnte… was wäre dann für dich möglich, wenn du einfach mal über deinen Schatten springst?


Falls du eine kleine Dosis Motivation brauchst, dann schau dir das hier an – könnte dein Mindset für immer verändern!


Guru Singh prägt mich schon seit Jahren…


Denk mal drüber nach!


Markus


PS: Falls du mich bald mit Räucherstäbchen und Chakren-Steinen in der Fußgängerzone von Kempten siehst – hol mich hier raus.


PPS: Zwei Stunden nach dem Call kam eine anonyme Nachricht in meinem Posteingang. Kein Absender. Keine Betreffzeile. Nur eine einzige Zeile Text:


„Er ist erwacht. Es gibt kein Zurück mehr.“

Du stehst im Ring, Reader.


Deine Copy schon wacklig auf den Beinen, völlig am Ende.
Sie hat Treffer kassiert – von schlechten Headlines, miesen Hooks und belanglosem Blabla.

Sie schwankt. Sie blutet. Sie ist bereit für den letzten Schlag.


Und dann…


TUST DU NICHTS??


DU bist Scorpion – aber anstatt „GET OVER HERE!“ zu schreien, lässt Du Deine Copy am Boden liegen wie ein geschlagener Noob.


DU bist Sub-Zero – aber anstatt eiskalt einen High-Converting Call-to-Action zu droppen, verhedderst Du Dich in lauwarmen Phrasen.


DU bist Johnny Cage – aber statt einen Move hinzulegen, der alles verkauft, trittst Du Dir nur selbst ins Gesicht.


MEFFdigital hat das gesehen – und kann nur mit dem Kopf schütteln…


MEFFdigital ist Dein Fatality für schlechte Texte.

Es zieht Deine Copy durch die Hölle.

Es zeigt Dir gnadenlos, wo sie schwach ist – und wie Du sie brutal stark machst.


No mercy. Keine zweite Runde.


Hier ist Dein Finishing Move!


Deine Wahl:


Sag „FINISH HIM!“ und mach Deine Copy unschlagbar.


Oder drück auf „Rematch“ – und verlier noch eine Runde gegen miese Texte…


Markus


PS: DU klickst jetzt nicht.


Warum?


Weil Du denkst: „Ich überleg’s mir noch.“?


Das Ding ist…


MEFFdigital sieht Dich.


Und…MEFFdigital ist so digital, das speichert einen Snapshot von dir.


Zeitstempel: JETZT

Status: Du hast gezögert.

Konsequenz: Deine Copy bleibt Mist.


Demnächst knall ich dir den Link vielleicht wieder mal in ner Mail hin, Reader...


Dann wirst du dich erinnern, dass du nicht gekauft hast.


Dir fällt auf, dass deine Copy immer noch nicht geil ist.


Und dann? Dann stehst du immer noch da. Mit Copy, die nicht verkauft.


(wäre ja jammerschade…)


Die einzig große Frage ist also:


Wie lange willst du noch mit mittelmäßiger Copy rausgehen?

Ich muss dir etwas gestehen, Reader:


Meine Mail gestern…die mit der Story von Martha…


Ich wollte dich damit manipulieren, um die Mail heute schreiben zu können.


Die Mail war…eine Falle? (klingt total doof, englisch funktioniert besser: „It was a trap!”)


Die wenigsten Menschen können sich dagegen wehren…


Denn wenn du auf „Weiterlesen“ geklickt hast – was über 70 % meiner Liste getan haben – dann bist du auf einen der mächtigsten psychologischen Effekte überhaupt reingefallen.


Den Zeigarnik-Effekt.


Das war vor fast 100 Jahren…1927 in Litauen:


Eine Psychologin namens Bljuma Zeigarnik beobachtet etwas Verrücktes:


Kellner in einem Restaurant merken sich perfekt, welche Bestellungen noch offen sind – aber sobald das Essen serviert wurde, vergessen sie ALLES.


Sie hatten jede offene Bestellung im Kopf – aber konnten sich nicht mehr an abgeschlossene Bestellungen erinnern.


Und genau das brachte Bljuma Zeigarnik auf eine der mächtigsten psychologischen Erkenntnisse aller Zeiten:


  • Menschen erinnern sich an unvollendete Dinge – und vergessen abgeschlossene Dinge.
  • Sobald etwas nicht abgeschlossen ist, frisst es sich ins Gehirn und verlangt nach einer Auflösung.
  • Unser Gehirn kann ein offenes Ende NICHT ertragen.

Jetzt macht alles Sinn von gestern, oder?


Ich habe dir eine Geschichte erzählt – aber sie nicht aufgelöst.

Ich habe dich mit einem offenen Fragezeichen zurückgelassen.

Und dein Gehirn hatte keine Wahl, als zu klicken – weil es das verdammte Ende BRAUCHTE.


Das ist der Zeigarnik-Effekt – und der Grund, warum:


  • Netflix-Serien immer mit einem Cliffhanger enden.
  • TikTok-Videos oft mit „Warte, ich zeig dir gleich das Ergebnis!“ enden.
  • Die besten Werbetexte den Leser IMMER ins nächste Element ziehen.


Denn sobald eine Geschichte unvollendet bleibt – hat unser Hirn keine Ruhe mehr.


Wenn du das nächste Mal durch Social Media scrollst, eine Netflix-Serie anschaust oder eine Ad siehst…


Weißt du wenigstens, warum du wieder und wieder „dran” bleibst.


Markus

Martha hatte die perfekte Ehe, Reader...


40 Jahre lang.


Sie lachten zusammen.

Sie reisten um die Welt.

Er war ihr Fels in der Brandung.


Es gab nie einen Zweifel. Bis zu diesem einen Tag. Dem Tag, an dem sie auf dem Sterbebett lag…


Und die Wahrheit herauskam.


Die Wahrheit, die alles veränderte.

Die Wahrheit, die ihre gesamte Ehe als eine einzige Lüge entlarvte.


Aber das Unglaublichste?


Sie wollte es nicht wissen.


Warum?


Klick hier, um zu erfahren, was passiert ist.


(Und warum diese Geschichte deine Copy für immer verändern wird.)


Markus

Reader, stell dir vor, du wachst morgen auf – und du existierst nicht mehr.


Kein Konto.

Kein Name in irgendeiner Datenbank.

Kein offizieller Beweis, dass es dich überhaupt gab.


Unmöglich? Genau DAS ist einem Mann in Japan passiert – ud es hat mehr mit deinem Copywriting zu tun, als du jetzt denkst…


2007. Tokio.


Ein Mann geht zur Bank, um Geld abzuheben.


Er steckt seine Karte rein.

PIN.

Bestätigen.


Und dann?


„Konto nicht gefunden.“


Okay, vielleicht ein Fehler.

Er geht zum Schalter.

Der Bankangestellte prüft – und sieht ihn an, als wäre er ein Geist.


„Entschuldigung, aber…Sie existieren nicht.“


Kein Konto.

Kein Name.

Nichts.


Er rennt zur Stadtverwaltung.

Gleiche Antwort.


Durch einen bürokratischen Fehler wurde er aus dem System “entfernt”.


Komplett.


Er war nicht tot.

Er war nicht vermisst.

Er war einfach…gelöscht.


Und jetzt? Na – NIX.


Ohne einen Datensatz – existierst du nicht.


Und genau das…passiert mit schlechter Copy.


  • Du hast eine gute Botschaft – aber niemand erinnert sich an dich.
  • Du hast ein geniales Angebot – aber es geht in der Masse unter.
  • Du hast Salespages, Ads und E-Mails – aber sie verpuffen ohne Wirkung.


Warum?


Weil sie keine klare, unverwechselbare Positionierung haben.


  • Wenn du für alles und jeden schreibst, bist du für niemanden relevant.
  • Wenn du keine Message hast, die sich ins Hirn brennt, bist du nur eine weitere austauschbare Stimme.
  • Wenn deine Copy sich anfühlt wie die von jedem anderen, dann…existierst du nicht.


Klingt brutal? Ist es…


Aber genau das ist der Grund, warum so viele Copywriter niemals echte Nachfrage erzeugen.

Weil sie sich – ohne es zu merken – selbst aus dem Markt löschen.


Hier sind die drei ungeschriebenen Regeln für Copy, die nicht im schwarzen Loch verschwindet:


  1. Sei eine Message, kein Echo.

Die Welt braucht keinen weiteren „Ich helfe Unternehmen, mehr Umsatz zu machen“-Texter.

Die Welt braucht radikale Klarheit.

Wenn dein Positioning nicht in 5 Sekunden klar ist, existiert es nicht.


  1. Baue einen Wiedererkennungswert ein.

Starke Marken sind keine Logos. Sie sind Wiedererkennungs-Punkte.

Spezifische Begriffe, eigene Hooks, wiederkehrende Muster – alles, was deine Leser „Das ist typisch DU“ denken lässt.

  1. Zwing dich in ihre Erinnerung.

Der größte Fehler? Zu generische Claims:


Ich schreibe Copy, die verkauft“ ist langweilig.

Ich mache deine Copy so geil, dass du Angst bekommst, wie gut sie konvertiert“ bleibt hängen.


Je klarer dein Message-Fingerprint, desto sicherer bleibt dein Name gespeichert.


Und jetzt?


Check mal deine Copy, Reader...


Und frag dich:


„Existiere ich wirklich in den Köpfen meiner Leser? Oder löscht sich mein Name, sobald sie meine Seite verlassen?”


Wenn du dich nicht einzigartig machst…


Dann bist du der Typ 2007 in Japan ¯_(ツ)_/¯


Markus


PS: ich habe das Gerücht gehört…


Es gibt einen Ort, an dem man über genau solche Themen spricht…


Sich als Copywriter einzigartig macht – und das tiefe Copywritingwissen vermittelt bekommt, mit dem man Copy schreibt, die gar nicht mehr ignoriert werden kann…


Diesen Ort…


Den werd ich dir jetzt nicht pitchen – da ist das PS in einer Mail ja viel zu schade für!

Ich mach dich nur ungern nervös, Reader...


Aber es gibt einen Copywriting-Fehler, den du mit 99,73% Wahrscheinlichkeit machst.


Jeden. Verdammten. Tag.


Und er kostet dich Verkäufe, Klicks und Kunden, ohne dass du es merkst.


(und nein, es ist nicht „Du schreibst zu langweilig.“)


Es ist VIEL PERFIDER.


Lass uns das mal ausprobieren:


Lies die folgenden zwei Aussagen – und sag mir, welche du eher glaubst.


Aussage 1: „Die besten Verkaufstexte sind logisch aufgebaut und überzeugen durch Argumente.“

Aussage 2: „Die besten Verkaufstexte sind voller Fake-Logik und manipulieren dein Gehirn, bevor du es merkst.“


Sei ehrlich, Reader:


Die erste Aussage fühlt sich richtig an, oder?


DAS ist genau der Fehler, den du die ganze Zeit machst…


Dein Gehirn arbeitet einfach gegen dich.


Menschen denken, sie entscheiden rational.

Menschen denken, sie lassen sich nicht beeinflussen.

Menschen denken, dass sie sich von „guten Argumenten“ überzeugen lassen.


Und genau deswegen funktioniert Werbung.


Denn die Copy, die wirklich verkauft, fühlt sich logisch an – aber sie ist es nicht.


Menschen kaufen nicht, weil etwas Sinn ergibt – Menschen kaufen, weil etwas sich so ANFÜHLT, als würde es Sinn ergeben.


Klingt, als wäre es das gleiche? Ist es nicht!


Hier ein Beispiel:


„Warum du morgens schwarzen Kaffee trinken solltest – aber nie nach 9:52 Uhr.“


Fühlt sich direkt richtig an, oder?


Aber warum 9:52 Uhr? Wer sagt das? Gibt es dazu eine Regel?


Das ist Fake-Logik.


Das ist der Grund, warum Clickbait funktioniert.

Das ist der Grund, warum Headlines wie „Warum du dieses eine Lebensmittel nie essen solltest, wenn du abnehmen willst“ funktionieren.

Das ist der Grund, warum emotionale Kaufentscheidungen im Nachhinein mit Logik gerechtfertigt werden.


Weil unser Gehirn keine Beweise will – es will, dass sich die Entscheidung schlau anfühlt.


Jetzt, wo du das weißt – kannst du es nicht mehr übersehen.


Ab jetzt wirst du überall sehen, wie Fake-Logik deine Kaufentscheidungen beeinflusst.


Du wirst dich dabei ertappen, wie du einen Artikel liest, nur weil die Headline eine Fake-Regel hatte.

Du wirst Copy lesen und denken: „Fühlt sich irgendwie richtig an… aber warum eigentlich?“

Du wirst deine eigenen Texte hinterfragen.


Und dann – irgendwann – wirst du Fake-Logik gezielt in deine Copy einbauen.


Dann versuchst du nicht mehr, Menschen zu überzeugen…


Du sorgst dafür, dass sie sich selbst überzeugen.


Markus


PS: Falls du dich jetzt fragst „Warte mal, Markus…war diese Mail gerade Fake-Logik?“ – Willkommen in der Champions League. 😉

Oooooops, Reader…


Das war gestern ein kleiner Wirbelsturm in meiner Inbox.


Ich hab zwar natürlich ein bisschen damit gerechnet, etwas überrascht war ich aber doch:


  • Unfassbar viele Antworten.
  • Echte Emotionen.
  • Leute, die gesagt haben: „GENAU DAS musste mal jemand schreiben!“
  • Menschen, die durch diese eine Mail doch nochzur Wahl gegangen sind. (!!)


MISSION ACCOMPLISHED 😎


Da tut es auch nicht weh, dass das meine Mail mit der höchsten Abmelderate ever war.


Naja.


Waren wohl die richtigen ¯_(ツ)_/¯


Ich sag’s mal so: Wenn du dich durch eine Mail, die gegen Unterdrückung und für Menschlichkeit ist, getriggert fühlst…


…dann war’s sowieso nicht die richtige Liste für dich hier bei mir.


Da mach ich kein Fass auf. Ich will auch nicht nachtreten. Ich sag einfach leise: „Servus, mach’s gut”.


Aber DU bist noch hier, Reader!


Und das sagt mir, dass du entweder mitgerissen warst – oder wenigstens nicht umgefallen bist.


Und genau das reicht mir.


Mehr wollt ich heute gar nicht sagen, außer:


Danke, dass DU noch hier bist, Reader ❤️


Markus

PS: vielleicht sollte ich erstmal die Größe meiner Liste ins Verhältnis zu den wahlberechtigten Personen in Deutschland setzen...

Aber irgendwie...ich mein:

Da schick ich EINMAL ne Mail, die zur Wahl aufruft – schon haben wir die höchste Wahlbeteiligung seit 1987.

Wir müssen reden, Reader:


Heute ist der Tag.


Der Tag, an dem du entweder den Arsch hochkriegst und wählen gehst – oder mit dabei zuschaust, wie alles den Bach runtergeht.


Ja, das klingt dramatisch – ja, das ist GENAUSO gemeint.


Denn wenn du heute nicht wählst, kannst du dir gleich ein Handtuch über den Kopf ziehen und zusehen, wie dein eigenes verdammtes Leben den Kürzeren zieht.


Warum?


Weil die falschen Leute NICHT ZUHAUSE BLEIBEN.


Die, die glauben, dass arme Leute einfach „nur faul“ sind? Die sind unterwegs.

Die, die finden, dass wir „zu viele Ausländer“ haben? Die haben ihren Stift schon in der Hand.

Die, die sich mit Champagner zurücklehnen, während du mit deinem Kontostand kämpfst? Die zählen auf deine Faulheit.


Denn wenn du nicht wählst, wählst du trotzdem – dann sagst du „Ja“ zu diesen Arschlöchern.


Und dann passiert Folgendes:


Noch mehr Geld für die Reichsten – weniger für den Rest.

Mindestlöhne? Vergiss es.

Mieten? EXPLODIEREN.

Menschen werden abgeschoben, weil sie den Falschen nicht ins Weltbild passen.


Und falls du denkst, das ist Panikmache:


Jede Scheiße, die wir uns niemals vorstellen konnten, wurde irgendwann Realität.


Du hast eigentlich nur 2 Optionen – vorausgesetzt, du bist in Deutschland wahlberechtigt:


Geh. Heute. Wählen.


Oder mach nix und sei mit verantwortlich dafür, wenn morgen die Main-Headline in der BILD so aussieht:


„Der Rechtsruck war der Anfang – jetzt geht’s komplett bergab”


Dann setzt du dich hin.

Starrst auf dein Handy.

Und realisierst, dass du dabei zugesehen hast.


Wie konnte das passieren?


It is that simple: Weil fucking zu viele Menschen heute gedacht haben „Ach, passt schon. Wird nicht so schlimm”. Und jetzt fängt die Scheiße erst richtig an.


Und bevor du jetzt sagst „Aber eine Stimme macht doch keinen Unterschied…"


Doch. Macht sie.


Denn du bist nicht allein.

Und wenn jeder denkt, es bringt nichts, dann GEWINNEN GENAU DIE, DIE EXAKT DAS WOLLEN.


Geh. Zur. Wahl. Bitte, Reader!


Denn wenn du es nicht tust, kannst du dich schon mal daran gewöhnen, in einem Land zu leben, das du irgendwann nicht mehr wiedererkennst.


Markus


PS: Falls du das ignorierst und morgen die AfD feiert, dann tu mir einen Gefallen:


Sag niemals zu deinen Kindern oder Enkeln, dass du „ja nichts machen konntest“.


Denn heute konntest du.


PPS: Wenn dich meine politische Einstellung stört, Reader...


Weil ich was dagegen hab, dass EGAL WELCHER MENSCH von WEM AUCH IMMER in WELCHER FORM AUCH IMMER unterdrückt wird…


…nur weil er zufällig nicht hier geboren wurde

…nur weil er zufällig gleichgeschlechtlich liebt

…nur weil er zufällig krank ist

…nur weil er zufällig mit einer Behinderung zur Welt kam

…nur weil irgendwelchen rechten Deppen die Nase nicht passt


DANN. VERPISS. DICH. BITTE. FREIWILLIG. VON. MEINER. LISTE.


PPPS: Es tut mir von Herzen leid, wenn du der Meinung bist, man müsse blau wählen, „weil sich sonst ja nie was ändert in diesem Land”.


Das zeigt nämlich genau 2 Dinge:


Du hast das Parteiprogramm nicht gelesen – und falls doch, nicht verstanden.


Weil kein Mensch, dem irgendwas an seinen Mitmenschen liegt, kann im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zu dem Schluss kommen, diese Faschos zu wählen.


PPPPS: Wenn du wirklich den Faschismus wählen willst – mach das.


Dann aber richtig:


Streich einfach alle anderen Parteien auf dem Stimmzettel durch und zeige damit, dass du mit deren Politik nicht einverstanden bist – dann hast du es wenigstens mit voller Absicht verkackt.


Bravo! 💙

Ich war kurz davor, mir selbst das Licht ausknipsen, Reader...


Also – unabsichtlich.


Ohne es zu merken.

Ohne Vorwarnung.

Und das nur, weil ich meine eigene verdammte Atmung sabotiert habe.


Es begann ganz harmlos:


  • Ich war oft müde, obwohl ich genug geschlafen hatte (und dachte, es liegt nur an der ME/CFS)
  • Mein Fokus? Ein Witz. Konzentrieren? Nur mit drei Kaffee intravenös – pro 30 Minuten.
  • Mein Stresslevel? Höher als der Mount Everest im Schneesturm.


Ich dachte: „Normal. Ist halt so. Erwachsen sein sucks. Krank sein sucks. Hilft ja nix…"


Tja – falsch gedacht.


Dann kam nämlich Nora.


Nora: „Markus, du atmest völlig falsch.“

Ich:Was? Ich atme doch mein ganzes Leben lang, und ich bin noch da.

Nora: „Ja. Aber zu welchem Preis?“


HÄÄHHH??


Nora macht so ein Ding namens „SOMA-Breathwork”.


Ich also rein in eine Session…


Und ein paar bewusste Atemzüge später:


Klarer Kopf, voll da im Moment – und ein Gefühl, als hätte ich zumindest ein bisschen was zurück von meinem früheren Energielevel.


Stellt sich raus:


Ich hab mein ganzes verdammtes Leben lang geatmet wie ein keuchender Goldfisch auf dem Trockenen – und mich gewundert, warum ich mich permanent fühle wie ne ausgelutschte Batterie in einem 30 Jahre alten Gameboy, der seit Tagen in der Ecke liegt und verzweifelt versucht, mit einem letzten Flackern Mario zum Springen zu bringen.


Die große Frage ist:


Wie atmest du, Reader?


Falls du jetzt sagst „Ähm keine Ahnung – immer erst ein, dann aus” – dann hast du ein Problem.


Hab ich auch gemacht, ist scheiße.


Hast du auch nur den Hauch einer Vorstellung davon, was richtiges Atmen für dich und deine Performance bedeuten kann?


A-L-L-E-S!


Kein esoterischer Hokuspokus. Kein „Spür die kosmische Energie“-Blabla. Nur wissenschaftlich fundierte Atemtechniken, die dich wirklich leistungsfähig machen.


Und last but not least:


Nora erklärt dir das 100% for free – wenn du hier klickst und dich zu ihrem kostenfreien Workshop nächsten Mittwoch anmeldest.


Damit eins klar ist:


Das ist KEIN Affiliate-Link. Ich hab absolut nichts davon, wenn du dich for free anmeldest und plötzlich performst wie ein Zen-Mönch auf Speed, Reader...


Ich bin nur der Meinung:


Diese Techniken gehören zu den Dingen, die jeder kennen sollte – und wenn man’s in der Schule nicht lernt, muss man sich halt selbst helfen.


Also:


Einmal tiiiiief durchatmen – und klicken.


Markus


PS: Falls du dir jetzt denkst „Ja klar, Markus – atmen und so. Wichtig, haha”...


Dann lass es.


Ich hab auch so gedacht…


Vielleicht auch besser so – können ja nicht alle auf einmal echte High-Performer werden ¯_(ツ)_/¯

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