fbpx

Es wird der Tag kommen, da werden unzählige Copywriting-Anfänger ihr Business einfach hinschmeißen…


Auf den nächsten Hype aufspringen…sich vielleicht sogar wieder einen normalen Job suchen.


Sorry, not sorry – KI verdrängt Anfänger eher früher als später.


Natürlich passiert das nicht von heut auf morgen…und natürlich wird das noch ein paar Tage dauern…aber Fakt ist: es wird passieren.


Das liegt definitiv nicht daran, dass ne KI jetzt vielleicht besser ist als du, Reader –


Aber sie ist definitiv schneller. Viel schneller.


Wenn du schlau bist, baust du KI einfach in deinen Workflow ein…und machst dich damit schneller. Der einzige Haken dabei: wenn du KI falsch einsetzt, dann geht der Schuss nach hinten los und du stellst dich damit direkt selbst ins Abseits…


Was also tun?


Mühsam mit trial & error herausfinden, wie du KI bedienst?


Der smarte Weg ist:


Lass es dir von jemandem zeigen, der es einfach drauf hat.


Jemand, der KI Assistenten baut, die zum Beispiel auch ich fast täglich in Gebrauch hab – ich würde also sagen: wenn jemand KI verstanden hat, dann er.


Cool daran ist:


Tobias zeigt dir auch noch den ganzen Prozess for free – am 12.11. um 17:00 Uhr – du musst dich nur über den Link anmelden.


Kostet nix, außer deinem Namen (Serviceinfo: das ist der hier “Readerund deiner Mailadresse (Serviceinfo: das ist die hier “Reader)...


Eigentlich richtet sich sein Angebot an die Menschen, die du gern als Kunden hättest…aber glaub mir:


Auch für dich könnte es doch interessant sein, mehr Kunden zu gewinnen mit weniger Arbeit – richtig?


Das ist genau das, was Tobias dir in seinem Workshop erklärt…


KEIN Affiliatelink – Tobias weiß noch nicht mal, dass ich seine LP hier verschicke…ich häng mal nur nen UTM-Parameter an die URL, falls ich ihn mal drauf ansprech oder so 🙂


Drück mir die Daumen – heut Nachmittag ist wieder Schwimmkurs mit Töchterchen!


Markus

Wann warst du zuletzt im Kabarett, Reader?


Oder auf nem Poetry Slam?


Ich ja vorgestern – und das höchstens zur Hälfte zum Vergnügen!


Tatsächlich ist es nämlich so, dass du beim Poetry Slam im Speziellen oder im Kabarett im Allgemeinen jede Menge lernst, wie du bessere Copy schreiben kannst…


Einfach, weil es da in der Regel jede Menge Wortwitz gibt. Weil Sprache kreativ eingesetzt wird.


Und weil jede Menge Emotionen gezielt ausgelöst werden.


Und mit ein bisschen Glück, kriegst du an einem einzigen Abend hervorragende Beispiele für jegliche Art von Emotionen, Stimmungen, Humortechniken…


Es lohnt sich einfach.


Und außerdem:


Lässt einen so ein Abend auch ganz schnell vergessen, was sonst so in der Welt passiert.


Schön ist das ja schon seit längerer Zeit nicht mehr…


Also:


Schau mal, wann bei dir in der Nähe der nächste Poetry Slam ist und geh einfach hin.


Und wenn du dann sagst, du konntest daraus nichts mitnehmen, das du für deine Copy einsetzen kannst…


Dann…


Dann ist Copywriting vielleicht nicht ganz das Richtige für dich ¯_(ツ)_/¯


Markus

Ich hab gestern ein neues Projekt angefangen…ohne irgendwas zu verraten:


Es ist cool, es sind in Summe 3 Copywriter beteiligt – und da geht der “Ärger” schon los, Reader:


AAAAAAAAAARGH.


Natürlich geh ich bei diesem Kunden vor wie bei jedem anderen auch: ich schick ihm erstmal meinen “Fragebogen”, den darf er gerne ausfüllen, dass ich eine Vorstellung davon hab, wer er eigentlich ist, was er macht – und wem er was verkaufen will.


(Sonst müsste ich ja selbst anfangen, eine neue Zielgruppe zu recherchieren. Viel zu mühsam…)


Stell sich raus:


Eine Mit-Copywriterin (die diese Mail vermutlich auch liest – Grüße gehen raus!) haut folgende Nachricht in die Gruppe:


“Das KYC ist so cool, Markus!! Vielen Dank auch fürs Teilen hier!!🙂👍


Hätte gedacht, dass ich eh schon weiß, was ich meine Kunden fragen muss, aber DAS ist echt der Hammer!😄”


Ich natürlich direkt eingestiegen drauf mit “Ach verdammt – jetzt hätte ich’s verkaufen können 🫠😭”...


Und sie so:


“Na, ich hätts eher nicht gekauft. Weil ich eben dachte, es passt schon, wie ichs bisher gemacht habe.😄

Aber ich meld mich definitiv früher oder später wegen […]bei dir, lieber Markus!”


Kannst du dir das vorstellen?


Sie hätte NICHT gedacht, dass sie in KYCCE noch was lernt…weil sie der Meinung war, ihr Prozess ist da schon ganz gut…


Und so hab ich das noch nie betrachtet…hast du auch das Gefühl, du würdest KYCCE nicht brauchen – weil du “eh schon weißt, was du deine Kunden fragen musst”??


Ja?


Dann kann ich dir nur raten, dich dringend vom Gegenteil zu überzeugen – hier.


Markus


PS: fun fact, der dritte Copywriter im Bunde…


Der hat sich KYCCE am 01.11. frisch gekauft gehabt… (auch an der Stelle: Grüße!)


Der wusste also schon, wie sehr sich das lohnt!


(Und wurde natürlich von mir direkt entsprechend dafür “entschädigt”, dass er es 5 Tage später im Zuge unserer Koop eh bekommen hätte…)

Wie lange willst du noch auf diesem Niveau rumkrebsen? Jetzt mal ehrlich…


Bei dem, was du könntest, sind 10k im Monat lächerlich – gib einfach mal Gas, Reader!


Ich hab mich gestern Abend gefreut wie ein kleines Kind, kurz bevor der Nikolaus den Sack mit den Geschenken aufmacht…ich hab nämlich einen Artikel gelesen, den der liebe Vivian verfasst hat.


(wenn du Vivian nicht kennst: hier anmelden, seinen Newsletter lesen und Vivian kennenlernen – lohnt sich!)


Jedenfalls…ich schätze Vivian sehr. Und seine Meinung definitiv auch.


Vor allem, weil er mir sowas von aus der Seele spricht – das glaubst du nicht.


Den Artikel kriegst du nur hinter einer PayWall zu lesen, Gott sei Dank. Wenn zu viele das lesen könnten…da wär aber was los in der Bubble!


Außerdem ist die PayWall so niedrig gehalten – ne ganze Ecke weniger als 10 Euro. Und das bisschen…


Das kommt vollständig “Streetpaws” zu Gute – einer Organisation, die sich auf Bali für Straßenhunde einsetzt ❤️


Und selbst, wenn dich der Artikel von Vivian nicht interessiert…


Oder du kein Herz für Straßenhunde hast (könnte übrigens dazu führen, dass ich dich überall, also wirklich überall blockiere, Reader – ich sag’s ja nur…)...


Dann kriegst du hier trotzdem noch jede Menge wertvolle Copywriting- und Businessinhalte auf mehr als 100 Seiten – da legt Christine als Herausgeberin schon wert drauf!


Markus

Hast du einmal ernsthaft drüber nachgedacht, wie gut du im Copywriting werden kannst, Reader?


Lass mich mal die Behauptung aufstellen: richtig gut.


Mit Copywriting ist es nämlich wie mit allem anderen auch: Fahrrad fahren. Kuchen backen. Joggen. Wäsche zusammenlegen. Wohnung putzen. Flirten. Und so weiter…alles Dinge, die einem anfangs richtig schwer fallen…aber je öfter man es macht: desto besser wird man darin.


Wenn ich mal ein bisschen raten darf:


Copy schreiben macht dir richtig Spaß.


Was dich nervt: ist der ganze Mist drumrum.


Gehört leider zu einem Business dazu, aber Dinge wie Kundengewinnung, Steuern, auf dem Social Media Kanal der Wahl präsent sein und Reichweite aufbauen, der ganze Orga-Kram – das nervt einfach nur und kostet viel zu viel Zeit.


Stimmt’s?


Ich weiß, dass ich dir das gestern schon empfohlen hab, aber…


Geh doch einfach am 19.11. für lau in den Workshop von Inga.


Die zeigt dir, wie du easy erkennen kannst, wann welche Aufgabe erledigt werden sollte – und wann nicht.


Das verschafft dir nicht nur einen enormen Zeitvorteil…sondern sorgt auch ganz automatisch dafür, dass du mehr Copy schreiben kannst.


Und – das hatten wir oben


Mehr Copy zu schreiben = immer besser zu werden.


Markus


PS: ist immer noch kein Affiliate-Link. Aber Inga hat mir gestern versprochen:


Wenn weiter so schön viele Anmeldungen kommen, dann macht sie mal Lasagne für mich!

Ich mag Lasagne...

Wenn du mich schon länger kennst, dann weißt du ja:


Ich bin eigentlich kein Verfechter davon, dass Copywriter kreativ sein müssen – sie müssen halt ihr Handwerk verstehen.


Und genau das ist der Knackpunkt…so eine gewisse Art Kreativität gehört einfach dazu. Fakt! Weil es immer die eine Idee braucht…die Idee, nach der es sofort anfängt, aus dir zu sprudeln…und du gar nicht mehr aufhören kannst, zu schreiben.


Wenn du ein bisschen so bist wie ich, dann geht’s dir auch so:


Recherchieren, grübeln, nachdenken – Tausend andere Dinge machen, die grade auch wichtig sind, dich bei deiner Copy aber nicht vorwärts bringen.


Und so vergehen die Stunden…die Tage…vielleicht Wochen – bis zu: Tag X.


Heute musst du die Copy abgeben. Wenn bei mir dieses heute immer näher rückt, fange ich meistens exakt einen Tag vorher an, mich wirklich dran zu setzen und die Copy zu schreiben. Wenn ich jetzt ständig verwerfen würde, was ich dann schreibe…Dinge umstellen müsste oder stundenlang über eine einzelne Headline nachdenken müsste:


Ich hätte nur noch unzufriedene Kunden und dann wahrscheinlich bald gar keine mehr.


Ich würde ja nie innerhalb der Deadline fertig werden…


Fingers crossed kann ich aber so ziemlich “auf Knopfdruck” kreativ sein, so dass ich dann genau weiß, was ich schreiben muss – und dann ist es nur noch stupides runtertippen.


Wie ist das bei dir, Reader?


Kreativ auf Knopfdruck – kriegst du das hin?


Falls nicht – oder zumindest nicht immer – hab ich was für dich:


Nein – kein Kurs.


Nein – kein Pitch auf CREK (auch wenn das wunderbar gepasst hätte…)


Sondern was viel besseres, was dich nicht einmal Geld kostet:


Du kannst 60 Minuten deiner Zeit tauschen gegen hunderte gesparte Stunden, in denen dir nix einfallen will!


Die liebe Inga wird nämlich nicht nur ganz gern auch “Fräulein Zeit” genannt – das ist auch ihre geheime Superkraft: sie zeigt dir nämlich die Tricks, wie du maximal “leistungsfähig” als Copywriter bist – und dir damit Unmengen an Zeit sparen kannst.


Heißt:


Mehr Zeit, obwohl alle ToDos schon erledigt sind.


Kostet dich faaaast nix: nur einen Klick auf den Link hier, deinen Vornamen (also Reader) und deine E-Mail-Adresse (also Reader)


(falls du zur fauleren Sorte Mensch gehörst, kannst du die Daten einfach kopieren und musst nicht selber tippen. Ist kein Thema, hab ich gern für dich gemacht!)


Ich muss übrigens exakt jetzt noch ne Copy für nen Kunden fertigschreiben. Deadline ist heute 08:00 Uhr, aber das wird schon klappen.


Jedenfalls, sofern Inga recht hatte!


Markus


PS: kein Affiliatelink.


Sollte Inga dir ein Angebot machen und du das kaufen – dann freut mich das.


Für Inga. Für dich.


Aber ich hab nix davon ¯_(ツ)_/¯


(höchstens gutes Karma, jeden Tag ne gute Tat und so)

Good artists copy. Great artists steal.


Das wusste damals schon Picasso, Reader!


Und Tristan hat letztens einfach was angefangen…das fand ich vom Konzept her so gut: das muss ich glaub ich übernehmen.


Anstatt dass ich dich heute also langweile mit irgendwelchen persönlichen Stories oder so…oder dem nächsten Pitch auf irgendein dummes Infoprodukt von mir…mach ich es so wie Tristan einmal die Woche:


Ich erzähl dir mal, was diese Woche bei mir los war, so Copywriting-technisch:


  • Ich hab ein eBook als Leadmagenten für einen Kunden fertig geschrieben – und zwar nicht so ein Billo-8-Seiten-PDF, sondern solide 6.5k Wörter…
  • einem anderen Kunden 14 Seiten Templates für cold outreach geschrieben, mit denen er Kunden gewinnen wird. Das ist zumindest mein Plan dahinter, immerhin gibts nen netten Revshare.
  • ein Erstgespräch mit einer (möglicherweise) neuen Kundin geführt, mal schauen, was sie in KYCCE für Antworten gibt – dann kann ich nämlich entscheiden, ob ich sie haben will oder nicht (jap – potentielle Kunden müssen mir das ausfüllen, bevor ich ihnen überhaupt ein Angebot mach: je besser die Antworten, desto günstiger bin ich)
  • 2 Kundenanfragen direkt abgelehnt
  • die regelmäßigen Newsletter für 4 Kunden geschrieben und täglich meinen
  • einen ersten Zielgruppenworkshop für eine weitere neue Kundin terminiert – Gott sei Dank mach ich das ja über embie.art jetzt mit Micky zusammen, Blumen wären so gar nicht mein Thema
  • die Akquise-Stategie eines anderen Kunden kurzerhand über den Haufen geworfen – weil beiläufig in einem Meeting ein Thema zur Sprache kam, das ALLES ändern kann
  • 4 Coaching-Calls gehalten
  • ein bisschen Adcopy für einen Kunden geschrieben
  • Das Kennenlernen für eine weitere Kundin auf nächste Woche terminiert – so gut wie sicher, dass sie abschließt – kommt ja durch Empfehlung
  • Tristans “ich erzähl dir, was die Woche in meinem Business passiert ist” Konzept geklaut
  • jede Menge Meetings überlebt


Und ich glaub…das war’s dann so ziemlich.


Reicht ja auch mal – eigentlich wollte ich ja 4 Tage Ruhe vor den Mädels genießen, weil die im Wellness waren…


Lass mich ehrlich sein: das Konzept, in der Mail hier, das ist nicht neu…das machen viele. Und wenn viele etwas machen:


Dann ist die Chance hoch, dass das erfolgreich ist.


Ob’s jetzt zu mir passt, wird sich zeigen…ich hab nämlich jetzt schon Angst, dass so ne Mail dann einfach Woche für Woche gleich klingt – ich mag Veränderungen nicht so.


Was sich immer lohnt:


Abschauen, was erfolgreiche Copywriter & Marketer so machen – Tristan zum Beispiel.


Und – der lässt dich mal wirklich über seine Schultern schauen…


Wenn du dich zu TnT einkaufst, kriegst du nicht nur Tristan, sondern auch noch Timo –


Und die beiden teilen monatlich neue Copywriting-, Funnel- und Marketingstrategien mit dir – hier.


Und wenn du über meinen Link kaufst…dann gibts aber ne ganze Menge coolen Bonus-Stuff!


Unter anderem meinen Landing- & Salespage-Booster – also meine Anleitung für konvertierende Copy OHNE Templates…du weißt schon:


Der Videokurs, den du sonst NICHT kaufen kannst bei mir.


Markus


PS: ich genieß jetzt den Tag allein mit Töchterchen…Katti ist mit ner Freundin zum Shoppen gefahren.


Heißt:


MacBook bleibt (hoffentlich) zu.

Die gute Nachricht vorneweg:


Ich hab die alljährliche Halloween-Party von Katti gestern überlebt 🥳


Direkt die schlechte hinterher..:


Vermutlich wird es noch Wochen dauern, bis diese verdammten Spinnweben verschwunden sind.


Ich mein, ich bin grad nur in die Küche gelaufen…


Hab mir einen Kaffee gemacht…


Und hab um mich schlagend, um das Zeug loszuwerden – vermutlich mehr Energie produziert als ein durchschnittliches Windkraftwerk.


Das ist doch nicht normal um die Zeit…


Und ich weiß eins, Reader:


Das wird noch für die ein oder andere DIskussion sorgen im Hause Zukunftsich 😡


Markus


PS: ja, schon klar…


Natürlich werd ich die Diskussionen immer verlieren…


Aber man wird sich doch wohl nochmal anonym aufregen können, wenn Katti nichts davon weiß!


PPS: heut hab ich hoffentlich endlich mal wieder Zeit, zu arbeiten – muss ja auch mal sein…

Und zwar: hier.


Markus

Damals…vor langer, langer Zeit..als Gummistiefel noch aus Holz waren…


Da hab ich Copywriting gelernt.


Nicht mit nem coolen, strukturierten Kurs…nicht mit nem Coach, der mir sagt, was gut und was schlecht ist…sondern einfach nur: indem ich gelesen hab. Die “alten” Bücher. Ich hab wirklich stundenlang gelesen, immer wieder – bis ich verstanden und verinnerlicht habe, was Schwartz, Ogilvy, Hopkins und Co. so von ihrer Weisheit geteilt haben.


Und trotzdem hab ich JAHRE gebraucht, um die eine Sache zu verstehen, die dir KEINER verrät, Reader!


Ich hab die eine geheime Zutat entdeckt, die den Unterschied macht: den Unterschied zwischen Copy, die wirk – und Copy die floppt.


Hast du ne Idee, was das sein könnte?


Es ist nicht “persuasion”...und es sind auch keine “psychologischen Trigger”.


Die eine Sache, auf die es ankommt, ist: EINFÜHLUNGSVERMÖGEN.


Ja, klingt simpel…


Aber Einfühlungsvermögen ist der wahrscheinlich mächtigste Hebel, den du als Copywriter hast!


Am Ende des Tages geht es immer darum, dass du die Bedürfnisse, Ängste, Wünsche und Hoffnungen deiner Zielgruppe wirklich verstehst.


Hier 3 einfache Möglichkeiten, wie du Einfühlungsvermögen in deiner Copy nutzen kannst:


1. Nutz die “voice of customer”, also sprich die Sprache deiner Zielgruppe. Verwende Wörter, Ausdrücke und Phrasen, die deine Zielgruppe nutzt. Was für bildhafte Vergleiche nutzt sie?


So zeigst du, dass du ihre Welt verstehst – und schaffst damit sofort eine Verbindung..


2. Mach deutlich, dass du die Probleme deiner Zielgruppe ganz genau kennst. Menschen wollen wissen, dass du verstehst, was sie gerade durchmachen. Wenn du ihre Probleme und Herausforderungen ansprichst, fühlen sie sich gesehen, gehört – und verstanden.


Du willst erreichen, dass dein Leser sich sagt: “Ja – genau das fühl ich gerade auch”.


3. Sprich ihre Wünsche und Träume an – es reicht nicht, nur die Probleme deiner Zielgruppe anzusprechen…du musst auch wissen:


Wonach sehnen sie sich – und was wünschen sie sich am Ende des Tages wirklich?


Wenn du deine Copy ohne Empathie schreibst, ist das wie ne gute Suppe – ohne Salz.


Kann sein, dass die auch satt macht – aber sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Da will niemand “mehr von”. Und wahrscheinlich will man die auch kein zweites mal essen.


Deshalb:


Nimm dir VOR DEM SCHREIBEN die Zeit, deine Zielgruppe wirklich zu verstehen, ihre Welt mit ihren Augen zu sehen.


Dann konvertiert die Copy auch…


Wie du das easy anstellst:


Erkläre ich dir ganz genau in CREK.


Bald.


Markus


PS: vielleicht lass ich mir ja noch ein Wartelisten-Offer einfallen oder so…


Falls ja: dann könntest du vorsorglich auf diesen Link klicken.


Dann passieren 2 Dinge:


Du siehst ein wahnsinnig süßes Kätzchen, das grade Ausschau hält nach der perfekten Zielgruppe – und mein Newslettertool taggt dich.


Dann kriegst du auf jeden Fall das beste Angebot für CREK.


PPS: wer sich als Tester beworben hatte…der kriegt Freitag nochmal ne Mail von mir – das kriegen wir hin!

Datenschutz-Übersicht
zukunftsich

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.