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Weißt du, Reader – ich könnte dir jetzt irgendwas verkaufen.


Irgendwas Geniales. Was, das dein Leben verbessert. Dich reich macht. Oder schön. Oder beides. Oder was dir zum Durchbruch als Copywriter verhilft.


Aber rate mal?


Ich. Hab. Keine. Lust.


Ich hab mich heute Morgen hingesetzt, Kaffee gemacht, und dachte: „Weißt du was? Ich pfeif drauf.“


Kein Pitch. Kein Call-to-Action. Keine schmierige Überredungstaktik.


Warum?


Weil ich finde, 2025 wird sowieso geil. Auch ohne, dass ich dir jetzt die ultimative Wunderwaffe verkaufe, um das Jahr zu rocken.


2025 wird das Jahr, in dem wir alle endlich… irgendwas Tolles machen. Was genau? Weiß ich auch noch nicht…


Aber hey – es gibt 12 Monate, das finden wir schon raus.


Also, schnall dich an. Oder auch nicht. Ich geh jetzt jedenfalls noch einen Kaffee trinken.


Bis dahin: 2025 wird unser Jahr, Reader.


Markus


PS: nein, du hast nichts übersehen.


Es gibt wirklich keinen Link zum Klicken – du bist bestimmt eh noch im Silvesterkoma 😉

Vor genau einer Woche hab ich meinen letzten Newsletter geschrieben – also für mich.


Darf ich dir was verraten, so ganz unter uns, Reader?


Anfangs hat mir NICHTS gefehlt.


Mir ging es ja nur darum, einmal wenigstens ein bisschen abzuschalten…dann war aber doch so viel Kundenzeugs, dass ich nicht wirklich abschalten konnte.


Gestern gings dann los…irgendwie eine gedrückte Stimmung bei mir – und das lag nicht an dem grippalen Infekt, den ich mir die letzten Tage zugezogen hab… Ich hab gemerkt: keinen Newsletter für mich zu schreiben ist irgendwie: keine Option.


Da fehlt irgendwie was…


Also schreib ich jetzt wohl wieder. Täglich.


Ich schwöre: das hat höchstens ein ganz kleines bisschen was damit zu tun, dass ich natürlich auch gemerkt hab: ohne Newsletter kommen irgendwie weniger Sales…


(also enttäusch mich jetzt bitte nicht, Reader – und kauf was. Zum Beispiel das. Oder das. Oder meinetwegen auch das. Auf keinen Fall aber bitte das – da hab ich nicht mehr so viel…)


Und damit meine Mail heute nicht ganz anlasslos ist:


Danke, Reader.


Danke, dass du meine Mails liest. Danke, dass du vielleicht das ein oder andere Produkt bei mir gekauft hast. Danke, dass du mir nicht täglich an den Kopf wirfst, was ich hier für einen Schmarrn von mir gebe.


Oder zusammengefasst:


Danke für dich in 2024 – begleitest du mich 2025 weiter?


Falls ja, wünsch ich dir auf jeden Fall nen guten Rutsch.


Und falls nicht – dann auch.


Mach, was man heut halt so macht: reflektier das vergangene Jahr, nimm dir irgendwelche guten Vorsätze vor (die eh nach 21 Tagen vergessen sind) oder feier ordentlich rein.


Die einzige Bitte, die ich dieses Jahr noch an dich hab:


Falls du irgendwo in deiner Nähe Tiere hast: verzichte doch einfach mal auf die Böllerei. Deal?


Markus

PS: falls du auf einer Feier bist heute…


Und jemand lehnt angebotenen Alkohol ab…


Dann fragt man nicht dumm “Warum?”, “Bist du schwanger?”, "Musst du noch fahren?" oder sonstigen Bullshit.


Man fragt, was man stattdessen anbieten kann.


Und dann darf man ganz still für sich neidisch auf jemanden sein, der auch ohne Alkohol feiern kann.

Die letzten Wochen waren…anstrengend. Neue Großkundin, Weihnachtsgeschäft, jeden Tag was für den Copylender überlegen…


Darum kam meine Mail für dich auch nicht wie gewohnt jeden Tag um 7:00 Uhr, Reader – sorry.


Ich werd die nächsten Tage vermutlich auch eher unregelmäßig schreiben, ich muss einfach mal durchatmen…


Lass mich dir nur noch eine überaus wichtige Frage stellen:


Was liegt bei dir heut unterm Baum?


Wenn du dich nicht darauf verlassen willst, dass deine Lieben die richtige Idee hatten…


Oder wenn ihr euch ganz klassisch “dieses Jahr nichts schenkt” – Vorsicht, wenn du ein Mann bist und Frauen im Spiel sind, dann bedeutet “nichts” auf keinen Fall “nichts” – dann beschenk dich doch noch rechtzeitig selbst?


Mein Vorschlag:


Hol dir noch schnell den Copylender – 24 Türchen voll (hoffentlich) nützlicher Copywriting-Tipps – und du darfst heut sogar alle auf einmal aufmachen!


Und im Kampf gegen die Inflation, gegen gestiegene Preise an allen Ecken und Enden…darfst du dir sogar selbst aussuchen, was er kostet.


Ich wünsch dir von Herzen:


Frohe Weihnachten, Reader!


Markus

Wir Copywriter lieben es, kluge Sprüche zu klopfen.


„Menschen kaufen keine Produkte, sie kaufen Geschichten!“ – wie oft hast du das schon gehört, Reader?


Aber weißt du, was?


DAS IST NUR DIE HALBE WAHRHEIT!


Klar, Geschichten sind großartig. Sie fesseln. Sie unterhalten.

Aber rate mal, was sie NICHT tun?


Naaaaa?


Eine Geschichte allein bringt niemanden dazu, mit der Kreditkarte zu wedeln und “ich will bitte kaufen” zu schreien…


Eine gute Geschichte ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Werkzeug.

  • Sie zeigt, dass du verstehst, was der Leser durchmacht.
  • Sie beweist, dass dein Produkt das Problem lösen kann.
  • Und sie gibt dem Leser ein Gefühl, das ihn handeln lässt.


Wenn deine Geschichte das nicht schafft, dann ist sie wie ein Instagram-Reel ohne Ton: nett, aber nutzlos.


Geschichten können mächtig sein – aber nur, wenn sie sich um deinen Leser drehen…


Also vergiss die Idee, dass „jede Geschichte verkauft“.

Erzähle nur Geschichten, die deinem Leser einen Grund geben, zu kaufen.


Wenn du das lernen willst, dann kauf:


Bitte nicht von mir – sondern von der absoluten Queen für Geschichten, die auch wirklich verkaufen – Karla.


(und wenn du nicht erkannt hast, dass das eben ein Link war – dann klick hier)


Markus


PS: Du weißt, was passiert, wenn du Geschichten erzählst, die keine klare Verbindung zum Leser haben?

Nichts.


Niemand klickt. Niemand kauft. Niemand merkt sich, was du geschrieben hast.


PPS: Und um hier noch ne Story reinzubringen:


Es war einmal…


Reader [LAST_NAME GOES HERE].


Reader wollte unbedingt hier Karlas Programm “Goldmarie” kaufen…


Hatte aber dummerweise die eigene E-Mail-Adresse vergessen.


Ist aber gar nicht schlimm, ich helf ja, wo ich kann:


Hier einmal zum einfach kopieren: Reader


UND JETZT KAUF HALT ENDLICH HIER – LOHNT SICH.

Ein Geständnis: Ich hasse Recherche.


Ich hasse sie so sehr, dass ich mal ernsthaft versucht habe, mit einem Glaskugel-Orakel meine Zielgruppenanalyse zu machen.


(Spoiler: Es hat nicht funktioniert. Es stellte sich heraus, dass meine Zielgruppe nicht „Menschen mit Interesse an Tarotkarten“ war.)


Dann habe ich etwas Verrücktes gemacht.
Ich habe meinen Kunden einfach gefragt: „Was willst du eigentlich, du genialer Mensch, der mich bezahlt?“


Das Ergebnis? Mein Kunde hat nicht nur geantwortet.


Er hat geplaudert. Alles. Seine Ziele, seine Ängste, die genaue Wortwahl seiner Zielgruppe. Sogar die Marke seiner Zahnpasta.


Warum?


Weil ich ihm KYCCE geschickt habe – ein Dokument, das so geschickt aufgebaut ist, dass dein Kunde dir praktisch ein Copywriting-Drehbuch liefert.


Kein nerviges Stochern im Nebel. Kein Reddit-Scrollen bis 3 Uhr morgens. Keine absurden Versuche, Zielgruppen in Online-Foren zu stalken („Hallo, Leute, zufällig jemand hier, der im letzten Monat drei Zahnbürsten gekauft hat?“).


Nur purer Copywriting-Nektar, frisch gepresst von deinem Kunden.


Und damit du eine Vorstellung hast, wie das in der Praxis aussieht…


Diese Rückmeldung haben Micky & ich gestern von einer Kundin bekommen:

Ein guter CTA wär jetzt wahrscheinlich sowas wie:


Klicke hier, schnapp dir das Teil, und genieße das süße Leben der Copywriting-Elite.


Markus

PS: Ach ja, falls du dich fragst: Nein, mein Kunde massiert mir nicht wirklich die Füße.


Aber er lobt meine Arbeit, empfiehlt mich weiter und zahlt pünktlich.

Und das ist fast genauso gut, Reader!

Ich bin gestern über ein Zitat von Richard Feynman gestolpert:


„Wenn du nicht die Hälfte der Zeit verwirrt bist, lernst du nichts Neues.“


Wie geil, oder Reader?


Es erinnert mich an eine Lektion, die ich als Copywriter immer wieder auf die harte Tour lernen musste:


Jedes Mal, wenn du denkst, du wärst „gut genug“, hörst du auf, besser zu werden.


Das passiert subtil.


Du hast ein paar Siege eingefahren. Deine E-Mails ziehen. Deine Kunden sind happy. Und bevor du es merkst, ruhst du dich auf deinen Lorbeeren aus.


Und weißt du, was dann passiert?


STILLSTAND.


Du merkst es nicht sofort. Aber nach ein paar Monaten fühlst du dich seltsam uninspiriert. Deine Copy klingt irgendwie…mechanisch.


Warum?


Weil du aufgehört hast, dich herauszufordern.


Ich habe festgestellt, dass der Moment, in dem du dich sicher fühlst, der gefährlichste ist.


Denn das ist der Moment, in dem du aufhörst, Neues zu lernen. Keine neuen Techniken, keine frischen Ideen. Keine Verwirrung.


Verwirrung ist der ultimative Beweis, dass du an deinen Grenzen arbeitest.


Es ist wie im Fitnessstudio: Wenn das Gewicht nicht schwer genug ist, passiert nichts. Keine neuen Muskeln. Keine Fortschritte.


Es ist unbequem. Es macht keinen Spaß. Aber es ist notwendig.


Du kannst also beruhigt sein: Wenn du dich heute bei deiner Arbeit ein bisschen überfordert fühlst – sei es beim Copywriting, bei deinem Job oder sonst irgendwo – dann bist du genau da, wo du sein solltest.


Und wenn du dich mal zu sicher fühlst? Such dir eine neue Herausforderung. Einen neuen Bereich, in dem du der Anfänger bist – und wenn das nur heißt, dass du dir Kunden aus einer anderen Nische suchst…


Denn das ist der Moment, in dem du aufhörst, ein „guter“ Copywriter zu sein – und anfängst, ein großartiger zu werden.


Markus

Was kann ich Katti zu Weihnachten schenken, Reader?


Ich hab quasi noch das ganze Wochenende Zeit, was zu besorgen…und mir fehlt die Idee.


Wellness? Langweilig und war sie ja erst.


Schmuck? Find ich viel schöner, wenn ich ihr den kauf, wenn wir zusammen in der Stadt sind und ihr spontan was gefällt.


Küchenutensilien? Fände ich praktisch, ich hab’s aber schon probiert – kommt jetzt nicht so gut an…


“Zeit zu zweit”? Ultraschwierig, wegen der 4- und 2-beinigen kleinen Monster…ist immer mehr Stress, als es Erholung bringt.


Also?


Hast du die absolute Hammer-Idee für mich?


Falls ja, kriegst du dafür von mir auch was zu Weihnachten – versprochen!


(aber erst, wenn es bei Katti gut ankam, klar…)


Markus

Ich nehm dich mal mit in meinen Kopf Reader – kann ja nicht angehen, dass du zwei Tage so gar nix von mir hörst…


Ich hab letzte Woche die Zusammenarbeit mit einer neuen Kundin gestartet.


Große Kundin, großer Retainer. Und bevor ich da auch nur ein Wort Copy schreibe, muss ich eine ganze Menge Dinge verstehen…


Also hab ich mir:


  • Alte Mails & Newsletter von ihr durchgelesen: 421 Seiten. 81.798 Wörter. 521.634 Zeichen
  • Ihre aktuell verwendeten Landingpages durchgelesen
  • Aufzeichnungen von ihren Webinaren angeschaut
  • Ihre Reels, YouTube Shorts und Instagramstories der Vergangenheit angeschaut
  • Mehr als einmal den Tag verflucht, an dem ich das Angebot angenommen hab
  • Ihren Avatar ausgearbeitet
  • Versucht, so viel wie möglich über ihr Angebot in Erfahrung zu bringen
  • Und dann versucht, alles soweit zu analysieren, dass ich das in einen Konsens bringen kann


Und…


Da war einfach keine Hirn-Kapazität mehr für irgendwas anderes.


Dafür bin ich mit der Einarbeitung aber in den letzten Zügen…ich hab einen Brand Voice Guide erstellt, der mehr als 30 Seiten hat…


Ich bin mir sicher, dass ich eine Art “Framework” in ihrer Kommunikation entdeckt hab, an dem ich mich langhangeln kann – auch wenn ihr das vermutlich gar nicht bewusst war…


Und so langsam kann ich anfangen, für sie zu schreiben.


Und zwar so, dass niemand merkt, dass auf einmal jemand anderes schreibt.


Markus

Man fasst es nicht:


Töchterchen hat mich heute ausschlafen lassen – bis fast 8:00 Uhr!


Ich sag dir, Reader: das tat richtig gut. War aber halt ein bisschen blöd für das, was ich heute morgen eigentlich vorhatte…


Zumindest jetzt bin ich einigermaßen auf Kurs: das heutige Türchen im Copylender ist hier online, und zumindest die Leseversion der aktuellen Ausgabe der Odyssee durch Copyland ist auch online.


(als Abonnent findest du sie hier – und wenn du sie gerne hättest, musst du dich halt noch schnell einkaufen)


Die Ausgabe für diesen Monat hat mir besonders viel Spaß gemacht…es geht darum, wie du EXAKT in der Stimme deines Kunden schreiben kannst. So, dass niemand merkt, dass dein Kunde nicht selbst schreibt.


Und vor allem:


Wie du das auch rational begründen und verifizieren kannst – und dich nicht nur auf dein Gefühl verlassen musst, dass das “schon ungefähr passt”.


Ein bisschen arg nerdig…aber ich denke:


Eine der wertvollsten Ausgaben überhaupt, die es in meiner Odyssee durch Copyland bisher gab.


Markus


PS: genieß den dritten Advent, bald ist Weihnachten!

Ich weiß nicht, ob du meine Mail gestern gelesen hast…


Falls nicht: du findest sie hier nochmal: How to write Copy…FAST


Ich gebs zu: ich wollte mir eigentlich nur einen Spaß machen, weil ich wissen wollte, ob du klickst, Reader...


(und die Klickrate verrät mir: die meisten haben geklickt…)


Hier aber die Erklärung, wie du wirklich schneller wirst im Copy schreiben:


Hör. Auf. Templates. Zu. Benutzen.


Wirklich, lass es einfach. Stattdessen:


Überleg dir einfach, wo dein optimaler Kunde gerade steht, was er denkt – und was er hören muss, damit er kaufen will.


Das klingt einfach – und ist auch einfach.


Es geht viel, viel schneller, wenn du mit diesem Wissen im Kopf einfach an den Rechner sitzt, oben anfängst und unten aufhörst – als wenn du mühsam versuchen würdest, Sektion für Sektion “auszufüllen” bei deiner tollen Salespage-Vorlage.


Und der Bonus-Tipp ist:


Hab immer frische Ideen im Kopf, wie du eine Copy starten kannst.


Was mein ich damit?


Die meisten erfolgreichen Copywriter, die ich kenne, nutzen für ihre Ideen sogenannte “Prompts”. Also jetzt nicht für ChatGPT, sondern um die passende Idee zu entwickeln, auf der sie ihre Copy aufbauen.


Sowas wie ein “Rätsel”, das du lösen / beantworten kannst – und dann weißt du, wie du deine Copy schreibst.


Und es gibt da jemanden, der hat das perfektioniert…


Und zwar so sehr, dass ihre “Prompts” nicht nur ihren Kunden, sondern auch schon jeder Menge Copywritern weitergeholfen haben, bessere Copy in weniger Zeit zu schreiben.


Ich spreche von niemand anderem als…


Karla 🤩


Ihre Kunden sagen über sie “was Karla anfasst, wird zu Gold” und so – und so wie ich das sehe, kann ich das vollkommen unterschreiben…


Da macht es Sinn, dass Karla jetzt mir ihrem Programm “Goldmarie” an den Start geht!


Ihre Zielgruppe sind zwar eigentlich Unternehmer, die es sich nicht leisten können, sie zu beauftragen…


(du kennst das ja: gute Copywriter sind einfach teuer)


Aber:


Mit “Goldmarie” verschaffst du dir halt auch als Copywriter einen fast schon unfairen Vorteil!


Lass dich von der Salespage nicht irritieren – sie will ja eigentlich gar nicht an Copywriter verkaufen…und sie weiß auch nicht, dass ich dir heute ihr Programm empfehle, sonst hätte sie das ja vielleicht geändert…


Aber…


Allein ihre Prompts sind locker das 10-fache von dem wert, was sie verlangt – wenn du sie anständig nutzt.


Und das solltest du tatsächlich können, so als Copywriter Reader...


Also, was meinst du:


Könnte dir das helfen?


Dann schlag zu, bevor Karla erkennt, dass sie Goldmarie viel zu günstig anbietet!


Markus

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