Beim Preis, da hört der Spaß auf, Reader! Deshalb war das heute morgen kein Scherz… Ab morgen… Verdoppel ich den Preis hier. Ich schreib jetzt mal den Checkout um, dafür gibts ja ab morgen dann mehr Infos zum Inhalt… Markus |
Ich möchte mich öffentlich und in aller Form entschuldigen: Es tut mir leid, dass du jetzt zwei Tage nichts von mir gehört hast, Reader! Mich hat nur erstmal ein kleiner Infekt erwischt…von dem ich mich jetzt nicht wirklich hätte aufhalten lassen. Aber: Ich hatte dann so eine Idee…immerhin ist am Freitag ja Black Friday – und irgendwas cooles müsste man da ja machen. (übrigens: falls du mir auch eine Nachricht geschickt hast, in der du gefragt hast, ob alles ok ist…und ich die nicht beantwortet hab…sorry. Es waren viele…) Ich verkaufe zu Black Friday etwas noch nie dagewesenes. Das ist so gut, dass ich schon regelrecht angefleht wurde, es nicht zu verkaufen – weil es in den falschen Händen für eine ganze Menge Mist verantwortlich sein könnte…weil es deine Sicht auf Copywriting für immer verändern kann. Weil es dafür sorgen kann, dass du sogar den größten Mist damit erfolgreich verkaufst – was du ja nie machen würdest, richtig? RICHTIG, Reader? Falls doch…dann VERBIETE ich dir, auf diesen Link zu klicken, dann will ich dein Geld nicht… Jedenfalls… Das, worum es da geht…das ist nur ein Teil. Von insgesamt drei. Die alle am Freitag veröffentlicht werden. Und weil ich mir dachte: wenn ich schon etwas raushau, das moralisch…hm. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber mein Arbeitstitel war: “dark persuasion”... Dann will ich wenigstens Spaß haben. Für mich sieht Spaß so aus: Du kannst ab sofort meinen Black Friday Deal kaufen – hier. Freitag um Mitternacht mach ich zu und mindestens einen der drei Inhalte gibt es dann nie wieder…das wäre mir dann doch zu heiß. Und ich dachte mir: Am meisten Spaß haben wir doch beide… Wenn ich dir nicht sage, was drin ist – aber ab heute jeden Tag ein bisschen mehr preisgebe, was genau drin ist. Im Umkehrschluss heißt das natürlich: Der ganze Deal wird jeden Tag teurer – bis er Freitag dann den endgültigen Preis erreicht. Dafür weiß du ja dann aber auch, was genau dich erwartet. (und ganz ehrlich – heute kriegst du nen echten Schweinepreis. Dafür wurde ich schon bekloppt genannt, weil ich Inhalt 2 so bepreisen wollte…) Markus PS: ich denke, ab morgen…sollte ich den Preis auf jeden Fall verdoppeln. Sonst komm ich nicht auf den Endpreis am Freitag… |
Die wunderbare Nicole hat die Chance, etwas zu gewinnen… Aber nur, wenn sie auf dieses Reel die meisten Likes & Kommentare bekommt, Reader. Du hilfst doch schnell, oder? Falls ja: Markus |
Ich war kurz versucht, den Betreff für sich sprechen zu lassen, Reader... Und gar nichts weiter zu schreiben heute. Immerhin meinte Töchterchen das gestern zu Katti. Und dann hättest du dir ausmalen können, wie Töchterchen jetzt auf die Idee kommt, zu denken, ich sei ein Einhorn… Ich lös das mal auf für dich: Offensichtlich hab ich gestern “geglitzert”. Und zwar den ganzen Tag…also nicht ich – aber mein Pullover. Ich weiß nicht, wie oder warum… Aber ich hab ganz stark Töchterchen & Katti im Verdacht: bei genauerem Betrachten glitzern nämlich ne ganze Menge frischgewaschene Klamotten…als hätte jemand irgendwas mitgewaschen, was vielleicht gar nicht so sinnvoll war. Frage: Wie kriegt man irgendwelches Glitzerpulver wieder aus der Waschmaschine? Ich hab wenig Bock, dass in Zukunft ALLES glitzert…also, es stört mich jetzt nicht sooo – aber muss halt auch nicht sein. Gut daran war nur: ich hatte direkt Betreff + Lead für die Mail heute. Und als Learning passt geradezu perfekt Regel #24 aus VEED: Schreib Newsletter nie sträwkcür. Also rückwärts. Was mein ich damit? Ganz einfach: die meisten wissen, was sie verkaufen wollen, überlegen sich einen Pitch – und versuchen dann krampfhaft, irgendeine Story zu basteln, die einigermaßen gut dazu passt. Viel, viel einfacher ist es, Mails “vorwärts” zu schreiben. Fang mit der Story an, die du deinen Lesern unbedingt erzählen willst. Schreib sie runter…und überlege währenddessen, was für ein Pitch dazu passen könnte. Es braucht ein bisschen Übung, um in einer Alltagsstory Ideen für ein Learning oder einen Pitch zu finden…aber wenn du das einmal raushast: Schreibst du schneller bessere Mails. Die überaus wichtigen, manchmal unterhaltsamen 87 weiteren Regeln für coole Newsletter – die findest du natürlich in VEED. Markus |
Während ich dringend überlegen muss, was nächste Woche jetzt passieren soll (das wird groooooooooß)... Hat Nicole heute Geburtstag, Reader! Ich dachte eigentlich, es wäre verdammt cool, wenn ich ihr dafür ein kleines Ständchen singe…und du auch. Die Herausforderung: Ich kann überhaupt nicht singen, also wirklich nicht – da hört sich sogar Kreide auf ner Tafel angenehmer an…und bei dir weiß ich es nicht. Also dachte ich: Schau dir stattdessen doch einfach mal ihr Geburtstagsspecial an? Markus PS: wenn du das liest, Nicole (und wehe, du tust das nicht….): Alles, alles Gute zum Geburtstag! |
Nächste Woche ist es ja schon wieder so weit; Black Friday! Und danach dann direkt Cyber Monday…und die Rabatte überschlagen sich schon wieder, lauter nutzloses Zeug, das man sowieso nicht braucht – und wirklich sparen kann man dabei sowieso nicht. Was planst du so für Anschaffungen, Reader? Irgendwas konkret, oder lässt du dich einfach überraschen, wer alles was rabattieren wird? Für den ungewöhnlichen Fall, dass du denkst, ich würde keine Promotion für irgendwas machen nächste Woche… Du hast dich getäuscht. ICH MACH EINE EFFING BLACK FRIDAY KAMPAGNE. Vielleicht schick ich da sogar mehr als eine Mail pro Tag…du solltest aber schon einmal anfangen, zu sparen… (also falls das so kurzfristig überhaupt möglich ist…) Weil… Bei mir gibt’s KEINEN Rabatt. Dafür was, was es so noch nie gab, vermutlich nie wieder geben wird und was möglicherweise zu gut ist, um es einfach zu verkaufen… Aber: Das sehen wir ja dann. Markus |
Ich wollte heute schreiben: Es ist grad kurz vor 7:00 Uhr – und dann wollte ich dir irgendwas erzählen. Wie ich das meistens mache. Aber weißt du was, Reader? Es ist kurz nach 7:00 Uhr 😩 Und jetzt bin ich hin und hergerissen zwischen: Schnell 2 Zeilen tippen – damit du pünktlich zum ersten Kaffee eine Mail von mir hast? Oder mehr tippen? Aber dann kommt die Mail halt nicht pünktlich… Oh Mann. Und Inhalt hab ich sowieso keinen. Argh. Naja – neuer Versuch morgen! Markus |
Wann immer du dein eigenes Angebot (oder das eines Kunden) über eine Meta-Ad bewerben möchtest… Stehst du vor der dringenden Frage: Welches Framework soll ich benutzen? Ich meine, da hast du ja im Copywriting echt die Qual der Wahl… Es gibt PAS, AIDA, PASTOR, BaB, SLAP, FAB, ACCA – und was weiß ich nicht, was noch alles… Schon klar, dass du da Schwierigkeiten hast, dich für das richtige zu entscheiden, Reader... Bevor du jetzt aber überlegst, mit welchem Framework du startest… Und dabei wertvolle Zeit verlierst – weil in der Zeit, in der du über das Framework nachdenkst, schreibst du natürlich noch keine Copy… Machs doch mal anders: Denk lieber drüber nach, was du in der Ad sagen solltest! Also – was du eigentlich in jeder Copy sagen solltest, unabhängig davon, ob das eine Facebook-Ad, ein Video oder ein Zettel für Briefkastenverteilung wird… An der Stelle ganz kurz: Kannst du dich an deinen letzten Erste Hilfe Kurs erinnern, Reader? Da hat man dir unter anderem beigebracht, wie man richtig einen Notruf absetzt… Und dabei hast du dir (hoffentlich?) die 5 “W” gemerkt? Also: 1. Wo ist das Ereignis? 2. Wer ruft an? 3. Was ist passiert? 4. Wie viele Verletzte? 5. Warten auf Rückfragen (nein, ich hatte nicht letztens eine SItuation, in der ich möglicherweise versehentlich einen Notruf abgesetzt hab… – ich versuche nur, dir eine Brücke zu schlagen, die dir im Gedächtnis bleibt!) Die 5 W für Copywriting könnten zum Beispiel sein: 1. Welches Problem kannst du lösen? 2. Warum ist das interessant für den Leser? 3. Was bietest du genau an? 4. Wer bist du? 5. Warum sollte ich dir glauben? Und wenn du dann noch Bonusfragen beantwortest, wie zum Beispiel “Was muss ich tun, damit du mir hilfst?” oder “Was genau hab ich eigentlich davon?”... Dann ist das Framework völlig egal – dann wird dein Text funktionieren. Ich weiß, wie viel wertvolle Zeit dabei draufgehen kann, wenn man sich beim Schreiben von Copy auf Frameworks konzentriert – anstatt einfach darauf, was man sagen sollte… (vor allem, weil man ja denkt, man könnte sich durch ein Framework irgendwie Zeit sparen – das Gegenteil ist der Fall, ich sags dir!) Und nett wie ich bin... Möchte ich dir das einfach ersparen. Markus |
Gestern musste ich mir eine echte Henne-Ei-Frage stellen: Zieh ich das Unglück so dermaßen an, weil ich daraus zumindest einen Newsletter machen kann – oder schreib ich einen Newsletter, weil ich so vom Unglück heimgesucht werd? Du darfst selbst entscheiden, Reader...das ist jedenfalls passiert gestern: Hundi musste zum Tierarzt: Zahnreinigung. Dafür, dass man uns das bei der Erstuntersuchung, als sie im Juli 2020 bei uns eingezogen ist, schon empfohlen hatte, haben wir das echt gut hingekriegt…aber jetzt musste es halt sein. Keine Ahnung, ob du weißt, wie das bei Hunden so abläuft, aber die kriegen erstmal ne Vollnarkose und dann macht man die Zahnreinigung… Katti also komplett durch den Wind. Und ich musste allein zum Tierarzt…was glaube ich, der HAUPTGRUND für diese Verkettung unglücklicher Umstände gestern war… Ich hab Hundi also begleitet und Pfötchen gehalten, bis sie eingeschlafen ist…auf Nachfrage, wie lang es ungefähr dauert, hieß es: “Ne gute Stunde”. Gut – für ne Stunde lohnt es sich nicht, ins Büro zu fahren oder irgendwo anders hin…ich dachte also: arbeite ich halt ein bisschen im Auto. Kofferraum auf, iPad aus dem Rucksack geholt und überlegt, wo ich mich am besten hinsetz: Fahrersitz: scheidet aus, Lenkrad ungemütlich. Beifahrersitz? Katti mit ihren kurzen Beinen…neee, zu unbequem. Also bleibt noch: Die Rückbank – Auto hat doch im Fond jede Menge Beinfreiheit. Also hinten rechts Platz genommen, iPad aufgeklappt und losgetippt. (Spoiler: hätte ich mir echt schenken können…in Gedanken permanent bei Hundi und es wollte einfach nix rauskommen…) Noch kurz gezoomt mit Micky & Robert…da kommt der Anruf: “Wir wären fertig, Sie können Hundi in ca. 15 Minuten abholen”. Also verabschiedet, iPad zur Seite und ausgestie–– DIE EFFING TÜR GEHT NICHT AUF. Geistesblitz: “ah, wahrscheinlich die automatische Verriegelung, weil die Fahrertür nicht geöffnet wurde…” Also Schlüssel aus der Hosentasche gekramt, entriegelt, und–– DIE EFFING TÜR GEHT IMMER NOCH NICHT AUF. Nachgedacht, was das sein könnte…und zu folgendem Ergebnis gekommen: Als Töchterchen erstmalig im neuen Auto mitfahren durfte, hat sie sich die Beifahrerseite ausgesucht…also hab ich da die Türverriegelung gesetzt, dass sie die Tür nicht allein aufmachen kann. Dann sind wir in die Schweiz gefahren und haben sie umgesetzt auf die Fahrerseite, dass Katti vom Beifahrersitz aus nach ihr schauen kann…und haben da die Türverriegelung aktiviert… Und offensichtlich auf der anderen Seite nicht wieder rausgenommen. KLASSE! Langsam hab ich angefangen zu schwitzen, obwohl es grade mal 2 Grad hatte…die Auto-App gestartet, elektronische Bedienungsanleitung geöffnet, gesucht…und festgestellt: MAN KANN ALLES ELEKTRONISCH UND PER APP REGELN BEI DEM KARREN – AUßER DER KINDERSICHERUNG. Das geht nur physisch, bei geöffneter Tür, wenn man das kleine Hebelchen im Rahmen bewegt… Was also tun? Möglichkeit 1: Ich ruf beim Tierarzt an, erklär meine missliche Lage und bitte darum, dass jemand nach draußen auf den Parkplatz kommt und mich aus meinem Auto lässt… Das scheidet aber aus, weil: Viel zu peinlich. Möglichkeit 2: ich kletter irgendwie nach vorn und steig da aus – klang erstmal ganz vernünftig. Kurz eruiert, wie ich das am Besten anstelle…und dann: rechtes Bein gaaaaanz lang gestreckt, versucht im Beifahrerfussraum mit den Zehenspitzen aufzukommen, das linke Bein noch fest auf der Fahrerseite im Fond – ein noch nie vernommener Dreiklang wird abgespielt, ich höre eine angenehme, weibliche Stimme – und ERSTARRE: „…Notruf – befinden Sie sich in einer aktuellen Notlage?” Während mein Hirn versucht, diese plötzlich und unerwartet veränderte Situation zu verstehen, bleibe ich natürlich an Ort und Stelle – und rühre mich nicht mehr. Kurzer Einschub: hätte ich die ursprüngliche Bewegungsenergie ausgenutzt, wäre ich mit ein bisschen Schwung easy nach vorne gekommen und hätte das linke Bein nachziehen können. Jetzt stand ich aber da wie Jean-Claude van Damme bei seinem LKW-Stunt, nahezu im Spagat zwischen Vorne und Hinten, Schwerpunkt in der Mitte: und es ging gar nix mehr… Die nette Dame, die auf einmal Beim Versuch nach vorn zu klettern, bin ich irgendwie mit dem Kopf an den Notrufknopf gekommen… Zum Glück hatte sie Verständnis für mich und man hat ihr fast nicht angemerkt, wie sehr sie sich das Lachen verkneifen musste – und mein Hirn, das panikartig auf Humor zum Selbstschutz setzen wollte, konnte mit dem Busjungen-Meme punkten: “Ich muss raaaaaus!”... Aus meiner Erinnerung war es dann sowas ähnliches wie ein angetäuschter halber Purzelbaum mit Rechtsdrall – und ich saß auf dem Beifahrersitz. Konnte aussteigen und zum Tierarzt, Hundi abholen. Alles gutgegangen… Womit sich mal wieder die eine Wahrheit zeigt: Als Copywriter ist Vorbereitung ALLES. Entweder, weil man sonst Gefahr läuft, aus dem eigenen Auto nicht mehr aussteigen zu können… Oder weil die Copy nicht konvertiert, weil man komplett an der Zielgruppe vorbei schreibt. Gegen letzteres hilft KYCCE, hab ich mir sagen lassen! Markus |
Eine der größten Künste im Copywriting ist: Ne coole Transition von Story hin zum Call to Action. Du weißt schon Reader... Transition ist der Punkt zwischen: Du hast ne coole, mitreißende Story erzählt, die deinen Leser fesselt… Und irgendwie muss dann aber noch was verkauft werden. Also brichst du dir buchstäblich die Finger dabei, dass das einigermaßen rund aussieht… Und meistens landest du doch nur bei: “Und wenn du [Ergebnis der Story] auch willst, dann klick hier” oder so. Ja, das ist eine Transition… Aber sie ist halt auch ultra lame. Viel, viel cooler ist es, wenn die Story die Transition selbst vorgibt. Weil der Call to Action die logische Konsequenz der Story ist. Die schlechte Nachricht ist: Es gibt nicht für jede Story eine coole Art, eine sinnvolle Transition zu machen… (prove me wrong…) Aber: Es gibt einen ganz einfachen Trick, mit dem es nicht nur leicht wird… Sondern es sich für den Leser auch so anfühlt, als wäre dein Call to Action die logische Konsequenz. Ich glaube, ich könnte einen halben Roman schreiben, wie genau das funktioniert… Aber Copy darf ja auch immer kurz und prägnant sein. Also probier ich das mal… Es gibt Stories, die eignen sich hervorragend für einen Pitch. Dummerweise sind die aber meistens nicht interessant genug als Lead – wenn du deine Copy mit denen startest, liest sie keiner. Wenn du jetzt also in einer Story 2 Stories erzählen könntest.. Beziehungsweise, weg von Stories: Reden wir von Szenen: Szene 1 eignet sich super für den Pitch – langweilt aber den Leser. Szene 2 ist super catchy – da kommst du aber nicht sinnvoll auf einen Pitch. Dann musst du einfach nur Szene 2 in Szene 1 einbauen (in der Reihenfolge) – und die Transition wird super smooth. (ich hoff, ich hab das richtig ausgedrückt eben…du startest mit Szene 2 als Lead, damit der Leser dran bleibt, gehst dann über in Szene 1 – und hast einen wunderbaren Pitch). Dir ist das zu theoretisch und abstrakt, Reader?
Du merkst, worauf ich hinaus will - oder? Markus |