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So unfassbar viel zu tun, dass ich dir beinahe nicht geschrieben hätte…


Dabei:


Ist doch heute noch die Deadline, um dir die aktuelle Ausgabe meiner Odyssee durch Copyland zu sichern, Reader!


Wobei:


Ne, kauf nicht…der ganze Aufwand, den ich möglicherweise mit Support hätte, lohnt sich wahrscheinlich nicht…


Und ganz ehrlich:


Dich interessiert doch eh nicht, wie du höhere Preise für deine Copy verlangen kannst…


Markus

Und so begab es sich Monat für Monat, immer zur Mitte hin…


Dass alles hektisch wurde bei mir, weil ich ja dringend bis zum 15. die aktuelle Ausgabe meiner Odyssee durch Copyland fertig schreiben musste.


Diesen Monat…bin ich gestern schon fertig geworden. Wenigstens eine gute Nachricht, nachdem die Woche so furchtbar angefangen hat…und bei jeder Ausgabe gibt es Menschen, die “Probelesen” dürfen – weil ich sicher sein will, dass auch verstanden wird, worum es mir geht.


Gestern hab ich dann direkt ein Feedback von Annett bekommen:

Natürlich ein bisschen verklausuliert, immerhin weißt du ja nicht, worum es geht, Reader...


Ein kleiner Spoiler:


Wie du besser von deinen Copywritingskills leben kannst, weil du mehr verdienen wirst.


Wenn du es ganz genau wissen willst, worum es geht…


Und was in der vielleicht wichtigsten Ausgabe so far alles drinsteht…


Dann hast du 2 Möglichkeiten: entweder, du wartest, bis alle Abonnenten anfangen, davon zu schwärmen…


(und ärgerst dich grün und blau, weil du dann nicht mehr dran kommst…)


Oder du klickst vor Freitag auf diesen Link und kaufst dich rechtzeitig ein.


Dann könntest du vielleicht sogar aktiv dafür sorgen, dass andere sich ärgern…


Markus

Gestern war ein rabenschwarzer Tag…


Ich sollte in der Früh erstmal nen Schwung St. Martins Gänse beim Bäcker holen und die dann zusammen mit Töchterchen in den Kindergarten bringen…


Die waren natürlich noch nicht fertig – und wir mussten warten.


Normal wäre das ja nicht so schlimm, aber ausgerechnet gestern…war natürlich das erste Meeting schon um 8:00 Uhr. Also hat sich alles ein bisschen verschoben – und ich musste noch während des Gassigehens mit dem Handy teilnehmen.


Anschließend ins Büro gefahren…im Parkhaus geparkt, ausgestiegen, Hundi ausgeladen –


und dann festgestellt, ich hab den Büroschlüssel daheim vergessen.


Währenddessen schon die Nachfrage nach dem Zoomlink um 9:00 Uhr – bei dem ich mir absolut sicher war, ich hätte ihn erstellt und schon verschickt – und nochmal heimgefahren.


Zuhause angekommen raus aus dem Auto und vor der Haustür stelle ich fest: ich hatte den Büroschlüssel doch dabei…also wieder in Richtung Büro. Dort angekommen stelle ich fest:


Ja, ich hab den Meetinglink erstellt – ich find ihn nur deshalb nicht im Kalender, weil ich das falsche Datum ausgewählt hab.


Also versucht, an der nächsten Ausgabe für meine Odyssee durch Copyland zu schreiben, die kommt ja auch schon Donnerstag…aber:


BLACKOUT.


Und zwar: volkommen. Nachdem ich 90 Minuten auf den blinkenden Cursor gestarrt hab, hab ich angefangen, auf Google zu suchen – für ein bestimmtes Copywritingthema. Eins, das ich Tag für Tag für mich einsetze. Eins, das ich seit Jahren verwende. Immer wieder.


Und zu dem mir verdammt nochmal nix einfallen wollte.


Also auch das nach hinten verschoben und dann beschlossen: ich geh erstmal Gassi, Kopf freikriegen…das hat aber nicht funktioniert.


Also hab ich gestern: genau GAR NIX fertiggebracht.


Nur abends…da wollte ich nochmal kurz was an ner Automation für einen Kunden umbauen…


Hätte ich es mal sein gelassen, die Zeichen standen doch schon auf “das wird katastrophal”…


Wurde es auch: ich hab 7000 Mails an Kontakte geschickt, die keine Mail hätten bekommen sollen. Zu einem “Event”, das gar nicht stattfindet. Und die Kontakte, die eigentlich eine Mail hätten bekommen sollen – wenn auch eine andere…


Die hab ich…


Irgendwie…


Womöglich…


GELÖSCHT.


Gestern zumindest hab ich keine Möglichkeit gefunden, sie wiederherzustellen…vielleicht hab ich ja heute mehr Glück?


Drück mir die Daumen, Reader!


Markus

Waren wir als junge Erwachsene auch so…SELTSAM?


Keine Ahnung, wie das bei dir war, Reader – aber ich für meinen Teil war schon immer normal. Wenn, dann waren die anderen komisch…jedenfalls hatte ich am Wochenende mit ein paar Menschen aus der GenZ zu tun…


Und wenn die erzählen hätten müssen, was heute eigentlich für ein cooler Tag ist, dann hätte das wohl so geklungen:


Also, imagine it’s super dark und kalt af. Martin ist ein OG Knight im alten Römerreich, on his way back from einer mega anstrengenden Tour. Er chillt so auf seinem Pferd, hat seinen fetten Mantel an, und plötzlich: da sitzt so ein Dude am Straßenrand, voll am Zittern wie ein iPhone bei 1% Akku in der Kälte. 🥶


Der Typ schaut Martin an, so nach dem Motto: „Bro, ich freez' hier, kannst du mir nicht helfen?“


Martin, der absolute MVP of Compassion, denkt sich: „Das geht nicht klar, Bro!“ Aber er hat nur diesen einen Mantel, und ehrlich gesagt, es ist auch schon kalt für ihn. Doch statt weiterzureiten und zu denken „Kein Bock“, schnappt er sich ein Schwert – keine Sorge, voll dramatisch jetzt – und slash schneidet er den Mantel in zwei Hälften. Epic Move! ⚔️🔥


Er gibt dem Dude die eine Hälfte, behält die andere und reitet weiter. Alle um ihn herum, wenn sie das sehen würden, wären so: „Respect, Bro! #KnightGoals“


In der Nacht kriegt Martin dann den ultimativen Dreamtime-Reward: Im Schlaf erscheint ihm Jesus, und rate mal, was er trägt? Yup, die Mantelhälfte! Als Zeichen dafür, dass Martin echt was Krasses geleistet hat und die Leute öfter mal ihren Swag teilen sollten.


Und so geht die Legende von Martin: Ein Typ, der einfach seinen Mantel geshared hat und dafür gefeiert wurde wie der erste Influencer, der ein Herz teilt. ❤️


(oder so ähnlich…)


Ich freu mich jedenfalls schon auf den Laternenumzug mit Töchterchen nachher – im strömenden Regen.


Markus


PS: was gegen schlechte Laune helfen soll…


Sind meine Tipps zur erfolgreichen Kaltakquise – Kunden quasi garantiert.


Und weil ich zu faul bin, das jetzt als extra Produkt anzulegen: hab ich nochmal aufgestockt, ein paar Exemplare der Mystery Box 08/24 sind wieder hinter diesem Link verfügbar.


PPS: falls du dir die Mystery Box schon gekauft hast…


Würd ich mal nochmal reinschauen – ich glaub, da sind inzwischen ein paar neue Templates drin…genau: hier.

Beim Scrollen durch mein Postfach ist mir aufgefallen:

Mails mit dem Betreff öffne ich immer!

Warum ist das so, Reader?

Geht es dir vielleicht ähnlich?

Ich mein – klar:

Es ist saubequem, weil es da immer einen Button gibt zum Livetracking…

Da seh ich direkt, wie viele Stopps mein Stamm-DHL-Dealer noch entfernt ist…

Und kann in etwa sagen, wann Hundi bellt (weil es an der Tür klingelt).

Das Ding ist aber:

Ich müsste die Mail nicht öffnen.

Ich könnte ja auch einfach die DHL-App öffnen, das Paket auswählen und mir da das Livetracking anzeigen lassen.

Warum öffne ich also die Mail?

Weil sie einen *perfekten* Betreff hat:

“Ihr DHL Paket wird gleich zugestellt”

Er macht mich neugierig - welche Lieferung kommt heute schon?

DHL überrascht mich - weil wenn ich nicht grade zufällig auf was warte, hab ich das schon wieder vergessen, dass was unterwegs ist...

Und:

Die Mail ist im Moment des Empfangs unfassbar spezifisch für mich.

Klingt nach ner ziemlich coolen Art, Headlines zu schreiben…

Ich hab nur keine Ahnung, wie man das für nen Newsletter verwenden sollte…

Das große Problem ist nämlich:

Wenn dich ein Betreff beim ersten Öffnen einer Mail enttäuscht…

Weil der Inhalt nicht das liefert, was du dir erhofft hast…

Dann kann der Betreff so geil sein wie er will – über kurz oder lang werden deine Mails trotzdem nicht mehr geöffnet.

Ähem…

Ganz wichtig noch, Reader:

Das gilt natürlich auf keinen Fall für Mails, die von mir kommen!

(ich wollt ja nur erklären, wie ich grad auf den Gedanken komm…)

Markus

Jep. Genau der Satz aus dem Betreff…mit einer Lautstärke von garantiert mehr als 120 Dezibel – so zumindest meine subjektive Wahrnehmung.


Genau den Satz schleudert mir Töchterchen gestern im gut besuchten Schwimmbad an den Kopf.


Aber der Reihe nach:


Gestern war wieder Schwimmkurs. Also der, zu dem Katti Töchterchen angemeldet hat. Ich hatte aufgrund von Zeit und Lokalität schon interveniert – aber das sei ja gar nicht so schlimm, ich hätte damit ja nichts zu tun, da gehe ja Katti mit Töchterchen immer hin…


Ein Scheiß geht Katti da mit Töchterchen hin – sie war sogar NOCH NIE mit ihr im Schwimmkurs.


Sorry, das musste mal raus, ​​Reader...


Bei der ersten Schwimmstunde: war Katti am Kränkeln.


Bei der zweiten: immer noch leicht verschnupft.


Und gestern: Frauenprobleme ¯_(ツ)_/¯


Also musste ich bis jetzt in jede einzelne Schwimmstunde. Ich. Zwischen lauter MAMAS mit ihren Kindern.


Und während die Kleinen so am Plantschen sind, kommt Töchterchen natürlich auf die grandiose Idee, sie könne ihre für Auftrieb sorgende Schwimmnudel mal beiseite legen und einfach untergehen…


Heldenhaft spring ich ihr natürlich sofort zur Hilfe und zieh sie wieder nach oben – und berühre sie dabei möglicherweise AM PO.


Sie quietscht erst und brüllt dann in einer Lautstärke, dass die Stage-Boxen von Rammstein vor Neid erblassen würden:


“DU KLEINER FRECHDACHS HAST MIR AN DEN PO GEFASST!”


Die sich angeregt im Wasser unterhaltende Ansammlung voll Dinkel-Dörtes, Bio-Brigittes, Quinoa-Kiras und Süßkartoffel-Susis verstummt, dreht sich in meine Richtung:


Und dann diese Blicke.


Ich sofort im Selbstverteidigungsmodus blitzschnell am Überlegen, wie ich diesen judging Blicken entkommen kann…zwei von den Kartoffel-Karens schleichen sich aus der Meute raus – und kommen Nanosekunden später mit dem Bademeister zurück.


Aufgeregtes Getuschel am Beckenrand…


Ich fieberhaft nach einer Erklärung suchend, wie ich Bulgur-Betty und ihre Gefolginnen davon überzeugen kann, dass hier NIX war. ÜBERHAUPT NIX. Aber die Wahrheit…wäre wahrscheinlich viel zu einfach, um glaubwürdig zu sein.


Die Stimme des Bademeisters reißt mich aus meinen kreisenden Gedanken:


“Bitte verlassen Sie sofort das Schwimmbecken.”


Ich sag’s dir: Was hab ich in genau diesem Moment Katti dafür gehasst, dass ich mit zum Schwimmunterricht musste…


Aber…


Moment…


Während ich mit Töchterchen im Schlepptau das Schwimmbecken verlasse und mich auf was weiß ich nicht was einstelle, sehe ich: alle anderen gehen auch raus…


Und dann realisiere ich:


Inmitten der versammelten Traube im Becken – da hat wohl einer von den Soja-Sörens reingepinkelt.


Es ging gar nicht um mich…


Schwein gehabt.


Was mich am meisten an der ganzen Sache freut:


Es ist eigentlich die perfekte Demonstration, wie du das, was du in VEED lernst, nutzen kannst, um gute Newsletter zu schreiben.


(wichtig wäre halt nur, dass du jetzt auch hier klickst und dir VEED kaufst…sonst wär die ganze schöne Mail echt für den Eimer gewesen…)


Markus

Es wird der Tag kommen, da werden unzählige Copywriting-Anfänger ihr Business einfach hinschmeißen…


Auf den nächsten Hype aufspringen…sich vielleicht sogar wieder einen normalen Job suchen.


Sorry, not sorry – KI verdrängt Anfänger eher früher als später.


Natürlich passiert das nicht von heut auf morgen…und natürlich wird das noch ein paar Tage dauern…aber Fakt ist: es wird passieren.


Das liegt definitiv nicht daran, dass ne KI jetzt vielleicht besser ist als du, Reader –


Aber sie ist definitiv schneller. Viel schneller.


Wenn du schlau bist, baust du KI einfach in deinen Workflow ein…und machst dich damit schneller. Der einzige Haken dabei: wenn du KI falsch einsetzt, dann geht der Schuss nach hinten los und du stellst dich damit direkt selbst ins Abseits…


Was also tun?


Mühsam mit trial & error herausfinden, wie du KI bedienst?


Der smarte Weg ist:


Lass es dir von jemandem zeigen, der es einfach drauf hat.


Jemand, der KI Assistenten baut, die zum Beispiel auch ich fast täglich in Gebrauch hab – ich würde also sagen: wenn jemand KI verstanden hat, dann er.


Cool daran ist:


Tobias zeigt dir auch noch den ganzen Prozess for free – am 12.11. um 17:00 Uhr – du musst dich nur über den Link anmelden.


Kostet nix, außer deinem Namen (Serviceinfo: das ist der hier “Readerund deiner Mailadresse (Serviceinfo: das ist die hier “Reader)...


Eigentlich richtet sich sein Angebot an die Menschen, die du gern als Kunden hättest…aber glaub mir:


Auch für dich könnte es doch interessant sein, mehr Kunden zu gewinnen mit weniger Arbeit – richtig?


Das ist genau das, was Tobias dir in seinem Workshop erklärt…


KEIN Affiliatelink – Tobias weiß noch nicht mal, dass ich seine LP hier verschicke…ich häng mal nur nen UTM-Parameter an die URL, falls ich ihn mal drauf ansprech oder so 🙂


Drück mir die Daumen – heut Nachmittag ist wieder Schwimmkurs mit Töchterchen!


Markus

Wann warst du zuletzt im Kabarett, Reader?


Oder auf nem Poetry Slam?


Ich ja vorgestern – und das höchstens zur Hälfte zum Vergnügen!


Tatsächlich ist es nämlich so, dass du beim Poetry Slam im Speziellen oder im Kabarett im Allgemeinen jede Menge lernst, wie du bessere Copy schreiben kannst…


Einfach, weil es da in der Regel jede Menge Wortwitz gibt. Weil Sprache kreativ eingesetzt wird.


Und weil jede Menge Emotionen gezielt ausgelöst werden.


Und mit ein bisschen Glück, kriegst du an einem einzigen Abend hervorragende Beispiele für jegliche Art von Emotionen, Stimmungen, Humortechniken…


Es lohnt sich einfach.


Und außerdem:


Lässt einen so ein Abend auch ganz schnell vergessen, was sonst so in der Welt passiert.


Schön ist das ja schon seit längerer Zeit nicht mehr…


Also:


Schau mal, wann bei dir in der Nähe der nächste Poetry Slam ist und geh einfach hin.


Und wenn du dann sagst, du konntest daraus nichts mitnehmen, das du für deine Copy einsetzen kannst…


Dann…


Dann ist Copywriting vielleicht nicht ganz das Richtige für dich ¯_(ツ)_/¯


Markus

Ich hab gestern ein neues Projekt angefangen…ohne irgendwas zu verraten:


Es ist cool, es sind in Summe 3 Copywriter beteiligt – und da geht der “Ärger” schon los, Reader:


AAAAAAAAAARGH.


Natürlich geh ich bei diesem Kunden vor wie bei jedem anderen auch: ich schick ihm erstmal meinen “Fragebogen”, den darf er gerne ausfüllen, dass ich eine Vorstellung davon hab, wer er eigentlich ist, was er macht – und wem er was verkaufen will.


(Sonst müsste ich ja selbst anfangen, eine neue Zielgruppe zu recherchieren. Viel zu mühsam…)


Stell sich raus:


Eine Mit-Copywriterin (die diese Mail vermutlich auch liest – Grüße gehen raus!) haut folgende Nachricht in die Gruppe:


“Das KYC ist so cool, Markus!! Vielen Dank auch fürs Teilen hier!!🙂👍


Hätte gedacht, dass ich eh schon weiß, was ich meine Kunden fragen muss, aber DAS ist echt der Hammer!😄”


Ich natürlich direkt eingestiegen drauf mit “Ach verdammt – jetzt hätte ich’s verkaufen können 🫠😭”...


Und sie so:


“Na, ich hätts eher nicht gekauft. Weil ich eben dachte, es passt schon, wie ichs bisher gemacht habe.😄

Aber ich meld mich definitiv früher oder später wegen […]bei dir, lieber Markus!”


Kannst du dir das vorstellen?


Sie hätte NICHT gedacht, dass sie in KYCCE noch was lernt…weil sie der Meinung war, ihr Prozess ist da schon ganz gut…


Und so hab ich das noch nie betrachtet…hast du auch das Gefühl, du würdest KYCCE nicht brauchen – weil du “eh schon weißt, was du deine Kunden fragen musst”??


Ja?


Dann kann ich dir nur raten, dich dringend vom Gegenteil zu überzeugen – hier.


Markus


PS: fun fact, der dritte Copywriter im Bunde…


Der hat sich KYCCE am 01.11. frisch gekauft gehabt… (auch an der Stelle: Grüße!)


Der wusste also schon, wie sehr sich das lohnt!


(Und wurde natürlich von mir direkt entsprechend dafür “entschädigt”, dass er es 5 Tage später im Zuge unserer Koop eh bekommen hätte…)

Wie lange willst du noch auf diesem Niveau rumkrebsen? Jetzt mal ehrlich…


Bei dem, was du könntest, sind 10k im Monat lächerlich – gib einfach mal Gas, Reader!


Ich hab mich gestern Abend gefreut wie ein kleines Kind, kurz bevor der Nikolaus den Sack mit den Geschenken aufmacht…ich hab nämlich einen Artikel gelesen, den der liebe Vivian verfasst hat.


(wenn du Vivian nicht kennst: hier anmelden, seinen Newsletter lesen und Vivian kennenlernen – lohnt sich!)


Jedenfalls…ich schätze Vivian sehr. Und seine Meinung definitiv auch.


Vor allem, weil er mir sowas von aus der Seele spricht – das glaubst du nicht.


Den Artikel kriegst du nur hinter einer PayWall zu lesen, Gott sei Dank. Wenn zu viele das lesen könnten…da wär aber was los in der Bubble!


Außerdem ist die PayWall so niedrig gehalten – ne ganze Ecke weniger als 10 Euro. Und das bisschen…


Das kommt vollständig “Streetpaws” zu Gute – einer Organisation, die sich auf Bali für Straßenhunde einsetzt ❤️


Und selbst, wenn dich der Artikel von Vivian nicht interessiert…


Oder du kein Herz für Straßenhunde hast (könnte übrigens dazu führen, dass ich dich überall, also wirklich überall blockiere, Reader – ich sag’s ja nur…)...


Dann kriegst du hier trotzdem noch jede Menge wertvolle Copywriting- und Businessinhalte auf mehr als 100 Seiten – da legt Christine als Herausgeberin schon wert drauf!


Markus

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