Katti hat mich erwischt. Eigentlich hätte ich es auch besser wissen können.. Alles fing damit an: Freitag saß ich in einem Call. Nach nur 24 Minuten schaue ich auf mein Handy. Da sehe ich drei Push-Benachrichtigungen über Bezahlungen mit meiner Kreditkarte von insgesamt mehr als 50 €. Es war offensichtlich: Katti und Töchterchen genießen den Vormittag. Ohne mich. So weit so gut. Ich hab es mir ja irgendwie auch selbst ausgesucht: Ich arbeite, damit Katti Geld ausgeben kann und Töchterchen Spaß hat. Aber manchmal wäre ich halt auch lieber mit Töchterchen im Indoorspielplatz als in meinem Büro… Szenenwechsel: Samstagmorgen hat Katti mich dann irgendwie beim Frühstück dazu gebracht, ihr zu versprechen, heute nichts mehr zu arbeiten. Dann war ich auch brav mit Hundi und Töchterchen ausgewogen im Schnee spazieren. Und zurück zuhause hat Katti mich nachmittags geschlagene 3 Stunden komplett ignoriert. Aber sie hat wohl einfach übernatürliche Kräfte (anders kann ich mir das nicht mehr erklären): Denn genau in dem Moment, wenn mir einfach der genialste Einfall für eine Kundin kommt - so einen, den ich einfach sofort in die Tasten meines MacBooks hauen muss, weil er sonst unwiederbringlich weg ist - steht Katti mit ermahnendem Blick im Türrahmen. Sofort wechsel ich gekonnt in den Rechtfertigungs-Modus: “Wenn du nicht alle 24 Minuten 50 € ausgeben würdest, müsste ich wochenends auch nicht arbeiten.” Ufffff, ich wünschte, das sei ein technischer Fehler gewesen. Falsche Platte abgespielt oder so… Aber das habe ich, Markus “Frauenflüsterer” Bocionek, wirklich gesagt. Hätte ich das mal lieber gelassen… Das war nämlich das Todesurteil. Zumindest für den heutigen Newsletter. Ich habe absolutes Feiertagsarbeitsverbot verhängt bekommen. Und dass das meinen Newsletter miteinschließt, hat Katti unmissverständlich verdeutlicht. Aber ich muss dir, Reader, einfach unbedingt schreiben. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass du, wenn du im Februar letzten Jahres noch nicht Mitreisender meiner Odyssee durch Copyland warst, unbedingt das hier brauchst. Und wenn du das dann gekauft hast, bist du so begeistert , dass du dich unbedingt hier für meine Odyssee anmelden willst. Jetzt muss ich aber schnell Cappuccino für Katti machen, damit ich einen guten Grund habe, vor ihr wach zu sein. Markus P.S.: Wenn Katti irgendwie herausfindet, dass ich dir trotz ihres Verbots geschrieben habe, sieht es wirklich zappenduster für mich aus. Das einzige, was mich dann noch retten kann, ist ihr zu zeigen, dass Reader [LAST_NAME GOES HERE] auf die Links oben geklickt hat und gekauft hat. |
05:40 Uhr: AUA. Ich wach auf und hab die Kopfschmerzen des Todes. Katti meint immer, bei Kopfschmerzen hilft ein Espresso mit einem ordentlichen Schuss frisch-gepresstem Zitronensaft. Mein erster Gang geht ja eh in Richtung Kaffeemaschine… Hast du schon einmal Espresso mit Zitrone getrunken, Reader? Ja? Schmeckt widerlich – die armen Kaffeebohnen, die dafür geerntet, geröstet und gemahlen werden mussten. Und an meinen Kopfschmerzen tut sich genau gar nix. Also weiter überlegt…vielleicht mal auf die Shaktimat legen – vielleicht regt das irgendwie die Durchblutung an. (Spoiler: tut es. Hat bei mir aber zumindest nix am Kopfschmerz geändert.) Also im nächsten Step den Ofen vorgeheizt, Kirschkernsäckchen rein – und das dann warm auf den Nacken gepackt. War echt angenehm – HILFT ABER NICHT BEI DEN VERDAMMTEN KOPFSCHMERZEN. Google hat natürlich noch weitere Tipps parat…aber Weidenrinde, Mädesüß,, Mutterkraut oder Pestwurz – rate mal, wie viel davon ich Sonntags im Haus hab? Und auf das Fußbad in Senfmehl…ja, da hatte ich dann auch keine Lust mehr drauf. Wofür schickt mir das Universum einfach random Sonntags so grandiose Kopfschmerzen? Vielleicht ein Zeichen, dass ich mehr arbeiten sollte und nicht wie gewöhnlich Sonntags einfach nichts machen… Das einzig sinnvolle, was mir eingefallen ist: Ich schreib einfach nen Newsletter drüber… Da könnte ich dann die perfekte Transition zum Offer machen… Also nur, wenn es was gäbe, das dir erklärt, wie man aus den langweiligsten alltäglichen Vorkommnissen einen geilen Newsletter schreiben könnte… Der sich dann nicht nur easy schreibt, sondern die Leser auch bei der Stange hält…damit er immer mehr von dir lesen will…und vielleicht sogar für dein ein oder anderen Euro Umsatz sorgt… Oh Gott, wie ich es hasse – siehst du, was diese Kopfschmerzen anrichten, Reader??? Genau das gibt’s ja. Mit VEED – kriegst du hier. Dann gilt “mir fallen nur schlechte Stories ein” nicht mehr als Ausrede – weil du nach der Lektüre von VEED genau weißt, wie du sogar aus einem mit Kopfschmerzen startendem Sonntag (geht auch Dienstags, trust me – nur Mittwochs klappt das nicht!) nen schicken Newsletter schreibst. Markus PS: ich glaub, ich leg mich einfach nochmal hin… Vielleicht hab ich ja Glück, wach erst Montag auf – und kann wieder topfit ins Büro. |
Copywriting ist wie Flirten. Jeder Satz ist wie eine Nachricht an ein potentielles Date. Und wenn du denkst, der erste Eindruck – deine Headline – sei das Wichtigste, liegst du falsch. Denn was passiert nach der Headline? Genau. Das Grauen. Die meisten Copywriter stolpern danach in ein Chaos aus steifen Übergängen, abgehackten Sätzen und Ideen, die so unzusammenhängend sind wie ein betrunkener Monolog an der Bar. Da beginnst du mit einer Hammer-Headline wie „Der geheime Trick, mit dem Du heute noch 10.000 Euro machst!“... …und dein nächster Satz ist: „Vielen Dank, dass Du heute hier bist, um mehr über unsere innovativen Lösungen zu erfahren.“ Da möchte wohl nicht nur ich im Strahl brechen…Deine Copy? Forever alone! Netflix spielt schon die nächste Folge… Das ist Copy-MORD. Dein Leser denkt: „Äh, was? Nein, danke.“ Und schon bist Du ein Swipe nach links – also eine geschlossene Landingpage. Es sind die Übergänge, die entscheiden, ob Deine Copy im Bett landet – oder allein nach Hause geht. Die Rettung ist ganz einfach:
Die besten Übergänge lassen den Leser denken: „Oh nein, ich kann jetzt nicht aufhören. Ich MUSS wissen, was als Nächstes kommt!“ Das ist nicht nur Copywriting. Das ist die reine Verführung auf Papier – oder dem Bildschirm – oder willst du weiter im Swipe-Modus bleiben? Glaub mir: Dein Leser wird süchtig nach deinen Worten. Und das ist GENAU, was du willst. Markus PS: Wenn du das nächste Mal eine langweilige Überleitung schreibst, frag dich: Würde ich diesen Satz jemandem schreiben, den ich beeindrucken will? Wenn die Antwort „Nein“ ist, dann schreib ihn neu. Dein Date – ähem, Leser – verdient es. (ich mach das übrigens ständig. Und falls Du Dich fragst, ob ich diese Mail auch dreimal umgeschrieben habe…Natürlich. Weil die besten Ideen immer im dritten Entwurf stecken – manchmal auch im vierten…) |
Der Anruf kam genau, als ich dachte, ich hätte den Job meines Lebens abgeliefert… „Markus, ganz ehrlich – das klingt ZU GUT. Das können wir nicht verwenden“ Diese Worte von meiner neuen Kundin haben sich angefühlt wie ein Schwinger in die Magengrube. Mit Nachtreten. Dabei hab ich mich beim Schreiben gefühlt wie ein Kind im Süßigkeitenladen – immerhin kam SIE auf MICH zu und ich war schon ein bisschen am Fanboyen… Ihr Angebot? Richtig gut. Meine Copy? "Revolutionär", ”Verändert alles”, “Das, worauf alle gewartet haben”. Das Ergebnis? Eine Salespage, die sich gelesen hat wie ein Hollywood-Blockbuster. Aber genau das war das Problem. Die Erkenntnis traf mich wie der buchstäbliche Blitz aus heiterem Himmel: „Zu gut“ ist ein Problem. Denn wenn deine Copy zu perfekt klingt, glaubt dir niemand. Warum? Weil Menschen nicht kaufen, wenn alles wie ein Märchen wirkt. Sie kaufen, wenn es ehrlich, echt und glaubhaft ist. Also hab ich die Seite komplett neu geschrieben und gezielt kleine “Makel” eingebaut… Und plötzlich fühlt sich die Salespage an wie ein ehrliches Gespräch – und nicht wie Marketing. Kundin begeistert. Copy performt. Und ich hab was gelernt: Großartige Copy verkauft nicht nur. Sie klingt auch echt. Was du dir heute mitnehmen solltest, Reader: Frag dich bei deiner nächsten Copy:
Denn die besten Texte sind nicht glatt wie eine Hochglanzanzeige. Sie haben Ecken und Kanten. Und genau das macht sie glaubwürdig. Markus PS: Und falls du grade auf ne leere Seite starrst… Schreib nicht “die beste Copy ever”. Schreib die echte. |
Es gibt Dinge, die macht man nur einmal im Leben. Zum Beispiel Raclette essen vor einer wichtigen Deadline. Ich nehm dich mal mit: Der 1. Januar. Das Jahr noch keine zwölf Stunden alt und ich fühl mich, als hätte mich 2024 höchstpersönlich nochmal im Pfännchen umgedreht und mit ner Extrascheibe Raclette-Käse überbacken. Raclette an Silvester. Stundenlang. Mit Brot, ohne Brot. Mit zu viel Soße. Dazu das klassische „Ach, komm, ein Pfännchen noch“ und das Versprechen: „Morgen fängt alles anders an!“ – du weißt schon, Reader – die guten Vorsätze hinsichtlich weniger oder gesünder essen und so… Aber hier sitze ich gestern. Müde. Überfressen. Und mit einer Deadline, die so gnadenlos war wie eine Käsekruste im Pfännchen. Ich musste schreiben. Sofort. (immerhin sollte die Mail gestern um 12 raus – und vorher wollte sie noch Korrektur gelesen werden…) Was ich getippt hab? „Hallo. Frohes neues Jahr. Ich bin zu müde, um kreativ zu sein. Kauf bitte trotzdem [Produkt]. Danke.“ Nicht mal Hundi hätte das gelesen. (Und Hundi hält immerhin alte Pizzakartons für ein Gourmet-Menü.) Wenigstens war aber ein kleines Learning für dich dabei: Es geht nicht darum, was du schreiben willst. Es geht darum, was dein Leser lesen muss. Was braucht er? Welche Ängste hat er? Welche Fragen stellt er sich? Die Antworten findest du nicht im Kühlschrank und auch nicht ganz unten im Pfännchen, wenn du mit dem Schaber ordentlich kratzt. Du brauchst einfach: KYCCE. Dieses Ding mit dem komischen Namen ist wie eine Glaskugel für Copywriter. Sobald ein Kunde KYCCE ausfüllt, siehst du, was seine Leser denken, fühlen und kaufen wollen. Es ist, als würde dir jemand die Copy auf einem Silbertablett servieren – und du musst sie nur noch runtertippen. Käse-Kater hin oder her – mit den Antworten aus KYCCE hätte ich nicht mal an Neujahr überfressen und übermüdet eine schlechte Mail schreiben können. Aber: die Kundin hat KYCCE ja nicht ausgefüllt…eigentlich echt ne red flag, aber gut… Also: Markus PS: Raclette ist geil. Aber noch geiler ist es, Copy zu schreiben, die verkauft. (und die Gefahr einer Magenverstimmung geht gegen Null!) PPS: KYCCE ist übrigens nicht nur “nice to have” – sondern sogar ein unentbehrliches Werkzeug. Und das ist keine tolle Marketingformulierung von mir…Alex hat mir das letztens als Feedback geschrieben:
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Weißt du, Reader – ich könnte dir jetzt irgendwas verkaufen. Irgendwas Geniales. Was, das dein Leben verbessert. Dich reich macht. Oder schön. Oder beides. Oder was dir zum Durchbruch als Copywriter verhilft. Aber rate mal? Ich. Hab. Keine. Lust. Ich hab mich heute Morgen hingesetzt, Kaffee gemacht, und dachte: „Weißt du was? Ich pfeif drauf.“ Kein Pitch. Kein Call-to-Action. Keine schmierige Überredungstaktik. Warum? Weil ich finde, 2025 wird sowieso geil. Auch ohne, dass ich dir jetzt die ultimative Wunderwaffe verkaufe, um das Jahr zu rocken. 2025 wird das Jahr, in dem wir alle endlich… irgendwas Tolles machen. Was genau? Weiß ich auch noch nicht… Aber hey – es gibt 12 Monate, das finden wir schon raus. Also, schnall dich an. Oder auch nicht. Ich geh jetzt jedenfalls noch einen Kaffee trinken. Bis dahin: 2025 wird unser Jahr, Reader. Markus PS: nein, du hast nichts übersehen. Es gibt wirklich keinen Link zum Klicken – du bist bestimmt eh noch im Silvesterkoma 😉 |
Vor genau einer Woche hab ich meinen letzten Newsletter geschrieben – also für mich. Darf ich dir was verraten, so ganz unter uns, Reader? Anfangs hat mir NICHTS gefehlt. Mir ging es ja nur darum, einmal wenigstens ein bisschen abzuschalten…dann war aber doch so viel Kundenzeugs, dass ich nicht wirklich abschalten konnte. Gestern gings dann los…irgendwie eine gedrückte Stimmung bei mir – und das lag nicht an dem grippalen Infekt, den ich mir die letzten Tage zugezogen hab… Ich hab gemerkt: keinen Newsletter für mich zu schreiben ist irgendwie: keine Option. Da fehlt irgendwie was… Also schreib ich jetzt wohl wieder. Täglich. Ich schwöre: das hat höchstens ein ganz kleines bisschen was damit zu tun, dass ich natürlich auch gemerkt hab: ohne Newsletter kommen irgendwie weniger Sales… (also enttäusch mich jetzt bitte nicht, Reader – und kauf was. Zum Beispiel das. Oder das. Oder meinetwegen auch das. Auf keinen Fall aber bitte das – da hab ich nicht mehr so viel…) Und damit meine Mail heute nicht ganz anlasslos ist: Danke, Reader. Danke, dass du meine Mails liest. Danke, dass du vielleicht das ein oder andere Produkt bei mir gekauft hast. Danke, dass du mir nicht täglich an den Kopf wirfst, was ich hier für einen Schmarrn von mir gebe. Oder zusammengefasst: Danke für dich in 2024 – begleitest du mich 2025 weiter? Falls ja, wünsch ich dir auf jeden Fall nen guten Rutsch. Und falls nicht – dann auch. Mach, was man heut halt so macht: reflektier das vergangene Jahr, nimm dir irgendwelche guten Vorsätze vor (die eh nach 21 Tagen vergessen sind) oder feier ordentlich rein. Die einzige Bitte, die ich dieses Jahr noch an dich hab: Falls du irgendwo in deiner Nähe Tiere hast: verzichte doch einfach mal auf die Böllerei. Deal? Markus PS: falls du auf einer Feier bist heute… Und jemand lehnt angebotenen Alkohol ab… Dann fragt man nicht dumm “Warum?”, “Bist du schwanger?”, "Musst du noch fahren?" oder sonstigen Bullshit. Man fragt, was man stattdessen anbieten kann. Und dann darf man ganz still für sich neidisch auf jemanden sein, der auch ohne Alkohol feiern kann. |
Die letzten Wochen waren…anstrengend. Neue Großkundin, Weihnachtsgeschäft, jeden Tag was für den Copylender überlegen… Darum kam meine Mail für dich auch nicht wie gewohnt jeden Tag um 7:00 Uhr, Reader – sorry. Ich werd die nächsten Tage vermutlich auch eher unregelmäßig schreiben, ich muss einfach mal durchatmen… Lass mich dir nur noch eine überaus wichtige Frage stellen: Was liegt bei dir heut unterm Baum? Wenn du dich nicht darauf verlassen willst, dass deine Lieben die richtige Idee hatten… Oder wenn ihr euch ganz klassisch “dieses Jahr nichts schenkt” – Vorsicht, wenn du ein Mann bist und Frauen im Spiel sind, dann bedeutet “nichts” auf keinen Fall “nichts” – dann beschenk dich doch noch rechtzeitig selbst? Mein Vorschlag: Und im Kampf gegen die Inflation, gegen gestiegene Preise an allen Ecken und Enden…darfst du dir sogar selbst aussuchen, was er kostet. Ich wünsch dir von Herzen: Frohe Weihnachten, Reader! Markus |
Wir Copywriter lieben es, kluge Sprüche zu klopfen. „Menschen kaufen keine Produkte, sie kaufen Geschichten!“ – wie oft hast du das schon gehört, Reader? Aber weißt du, was? DAS IST NUR DIE HALBE WAHRHEIT! Klar, Geschichten sind großartig. Sie fesseln. Sie unterhalten. Aber rate mal, was sie NICHT tun? Naaaaa? Eine Geschichte allein bringt niemanden dazu, mit der Kreditkarte zu wedeln und “ich will bitte kaufen” zu schreien… Eine gute Geschichte ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Werkzeug.
Wenn deine Geschichte das nicht schafft, dann ist sie wie ein Instagram-Reel ohne Ton: nett, aber nutzlos. Geschichten können mächtig sein – aber nur, wenn sie sich um deinen Leser drehen… Also vergiss die Idee, dass „jede Geschichte verkauft“. Erzähle nur Geschichten, die deinem Leser einen Grund geben, zu kaufen. Wenn du das lernen willst, dann kauf: Bitte nicht von mir – sondern von der absoluten Queen für Geschichten, die auch wirklich verkaufen – Karla. (und wenn du nicht erkannt hast, dass das eben ein Link war – dann klick hier) Markus PS: Du weißt, was passiert, wenn du Geschichten erzählst, die keine klare Verbindung zum Leser haben? Nichts. Niemand klickt. Niemand kauft. Niemand merkt sich, was du geschrieben hast. PPS: Und um hier noch ne Story reinzubringen: Es war einmal… Reader [LAST_NAME GOES HERE]. Reader wollte unbedingt hier Karlas Programm “Goldmarie” kaufen… Hatte aber dummerweise die eigene E-Mail-Adresse vergessen. Ist aber gar nicht schlimm, ich helf ja, wo ich kann: Hier einmal zum einfach kopieren: Reader |
Ein Geständnis: Ich hasse Recherche. Dann habe ich etwas Verrücktes gemacht. Warum? Kein nerviges Stochern im Nebel. Kein Reddit-Scrollen bis 3 Uhr morgens. Keine absurden Versuche, Zielgruppen in Online-Foren zu stalken („Hallo, Leute, zufällig jemand hier, der im letzten Monat drei Zahnbürsten gekauft hat?“). Nur purer Copywriting-Nektar, frisch gepresst von deinem Kunden. Und damit du eine Vorstellung hast, wie das in der Praxis aussieht… Diese Rückmeldung haben Micky & ich gestern von einer Kundin bekommen:
Ein guter CTA wär jetzt wahrscheinlich sowas wie: Klicke hier, schnapp dir das Teil, und genieße das süße Leben der Copywriting-Elite. Markus PS: Ach ja, falls du dich fragst: Nein, mein Kunde massiert mir nicht wirklich die Füße. Aber er lobt meine Arbeit, empfiehlt mich weiter und zahlt pünktlich. Und das ist fast genauso gut, Reader! |