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Ich muss dir unbedingt von C. erzählen, Reader...


C. ist Copywriter. C. steht auf meiner Liste und liest meine Newsletter, zumindest die meisten.


C. hat meine Mail am Montag gelesen – und war einer der Ersten, der sich mein Cashcow Copywriting Compendium gekauft hat.


Und er war definitiv der Erste, der mir folgendes als Feedback dazu geschrieben hat:


„Ich find’s scheiße”


Ja, true story. Hat er geschrieben. Und wenn du mir nicht glaubst (ich konnte es ja selbst kaum glauben) – dann pack ich das halt hier als Screenshot rein:

Mein einziges Glück war wohl, dass ich gerne lese – und deshalb direkt nach dem Satz „Ich find’s scheiße” weitergelesen hab – sonst hätte ich mich wohl direkt an Seppuku versuchen müssen vor lauter Scham…


Was meinst du, Reader?


Klick doch mal auf diesen Link UND gib den Gutschein CCCLAUNCH33 ein.


Dann musst du noch ein bisschen Text eingeben, dabei helf ich dir aber gern (kopier es einfach raus & füg es dann ein):


Bei Ihr Vorname schreibst du einfach Reader.


Bei Ihr Nachname schreibst du einfach [LAST_NAME GOES HERE].


Und bei Ihre Email-Adresse schreibst du einfach Reader.


Dann nur noch deine Anschrift & Zahlungsdaten – und schon bist du startklar und kannst dich selbst davon überzeugen, wie scheiße CCC ist!


Markus


PS: ich will jetzt nicht unnötig Druck aufbauen…


Aber:


Der Gutschein ist nur noch heute gültig.


Dann zahlst du zwar immer noch viel zu wenig – aber eindeutig mehr!

In letzter Zeit hab ich irgendwie wieder Gefallen an Bullets gefunden – die sind so schön schnell runtergeschrieben und man muss sich nicht allzuviele Gedanken machen…


Ach Reader – wem erzähl ich das? Natürlich ist viel anstrengender ein paar Bullets zu schreiben als ne einfach Mail…


Ich nehm die Strapazen trotzdem auf mich, um dir zu zeigen, warum du dir CCC sofort mit Klick auf diesen Link kaufen solltest.


(denk nur dran: mit dem Code “CCCLAUNCH33” sparst du satte 33% bis 31.07.25 – und mit dem Code aus dem Copy Club sogar noch mehr!)


Hier die Bullets:


  • Die „Gesprächs-Nekromantie“-Technik, mit der du tote Verkaufsgespräche aus deinem E-Mail-Papierkorb wiederbelebst und sie dazu bringst, dir Geld zu überweisen – oft innerhalb von 24 Stunden und mit nur einer einzigen Zeile Text.
  • Warum das Hinzufügen eines absichtlichen, aber fast unsichtbaren „Makels“ auf Seite 3 deiner Sales Page das Vertrauen stärker erhöht als 100 Fünf-Sterne-Testimonials. (Es ist ein psychologischer Stolperdraht, den das Gehirn liebt.)
  • „Schrödingers Headline“: Eine Methode, um eine Überschrift zu formulieren, die für Skeptiker und Fans gleichzeitig wahr ist und beide zum Klicken zwingt, obwohl sie aus völlig unterschiedlichen Gründen kommen.
  • Wie du die exakte Gehirnchemie eines Netflix-Binge-Watchers kaperst, um deine Leser so an deinen Text zu fesseln, dass sie um 3 Uhr morgens noch scrollen, obwohl sie wissen, dass sie schlafen sollten.
  • Das „Echo-Kammer-Prinzip“: Wie du eine Idee so tief im Verstand deines Lesers platzierst, dass er eine Woche später glaubt, es wäre seine eigene geniale Erkenntnis gewesen – und dann kauft, um sich selbst zu bestätigen.
  • Die geheime „Stimm-Frequenz“ der Autorität. Es ist nicht das, was du sagst, sondern wie deine Sätze klingen. Tipp #52 zeigt dir, wie du deine Prosa so stimmst, dass sie unterbewusst Befehle erteilt.
  • Wie du das „emotionale Vokabular“ eines 5-Jährigen nutzt, um die komplexesten Kaufentscheidungen von hochintelligenten Erwachsenen zu steuern. (Spoiler: Das erwachsene Gehirn ist eine Lüge.)
  • Die „Kognitive Dissonanz-Bombe“: Ein Satz, der so widersprüchlich ist, dass das Gehirn des Lesers kurzzeitig einfriert – und in diesem Moment der Verwirrung kannst du jede beliebige Idee implantieren.
  • Warum du aufhören musst, für deinen Kunden zu schreiben... und stattdessen für seinen Feind schreiben solltest. Tipp #71 enthüllt, wie man einen gemeinsamen Gegner erschafft, der eine Armee loyaler Käufer schmiedet.
  • Die „Zeit-Dilatations-Technik“: Wie du ein 10-Minuten-Verkaufsargument so schreibst, dass es sich für den Leser wie eine 60-sekündige Offenbarung anfühlt.
  • Wie du den Preis deines Produkts nennst, ohne ihn jemals zu schreiben. Eine Methode, die den Wert so unbestreitbar macht, dass der Preis zur reinen Formsache wird, die der Kunde selbst im Kopf ergänzt.
  • Das „Trojanische-Pferd-Framework“: Verstecke dein stärkstes Verkaufsargument in einer scheinbar harmlosen Geschichte. Wenn der Leser die Moral der Geschichte akzeptiert, hat er bereits unbewusst zugestimmt zu kaufen.
  • Wie du die Kaufentscheidung von der Zukunft in die Vergangenheit verlagerst. Bringe den Leser dazu, sich zu fragen: „Warum habe ich das nicht schon vor Jahren getan?“, anstatt „Sollte ich das jetzt tun?“.
  • Die Kunst, eine „Informations-Leere“ zu schaffen, die so unerträglich ist, dass der Kauf deines Produkts sich wie das dringend benötigte Luftholen nach zu langem Tauchen anfühlt.
  • Wie du die „Ja-Leiter“ der Verkaufspsychologie umdrehst und stattdessen eine „Nein-Rutsche“ baust, die den Kunden sanft und ohne Widerstand direkt in deinen Warenkorb gleiten lässt.
  • Das „Spiegelneuronen-Skript“: Schreibe nicht, was dein Kunde denkt. Schreibe, was er fühlen will, nachdem er gekauft hat. Lass ihn die Emotion des Erfolgs schon beim Lesen erleben.
  • Warum die mächtigste Call-to-Action kein Button ist, sondern eine Frage, die der Leser sich nur selbst beantworten kann.
  • Die „Fragmentierte Realität“-Technik: Gib dem Leser Puzzleteile, aber niemals das ganze Bild. Der Drang, das Puzzle zu vervollständigen, wird ihn durch deinen gesamten Funnel ziehen.
  • Wie du eine ganze Sales-Page in eine einzige, scheinbar beiläufige PS-Zeile in einer E-Mail packst.
  • Das „Voodoo-Prinzip“: Sprich ein Problem so präzise an, dass der Leser das unheimliche Gefühl bekommt, du hättest seine Gedanken gehackt. Ab diesem Moment ist Widerstand zwecklos.
  • Wie du deinen größten Kritiker in deinen besten Verkäufer verwandelst, indem du seine Einwände nicht entkräftest, sondern sie zur Voraussetzung für den Kauf machst.
  • Die „Unvollendete Symphonie“-Methode: Beende keinen einzigen Gedanken vollständig. Jeder Satz sollte die Tür zum nächsten aufstoßen und eine Kette von Neugier erzeugen, die erst mit dem Klick auf „Kaufen“ endet.
  • Wie du eine Meinung vertrittst, die so spaltend ist, dass sie 50 % deiner Leser abstößt – und die anderen 50 % in eine kultähnliche Anhängerschaft verwandelt, die alles kauft, was du anbietest.
  • Die geheime Architektur eines Satzes, der das rationale Gehirn umgeht und direkt mit dem Reptiliengehirn spricht – dem Teil, der für Angst, Hunger und Kaufentscheidungen zuständig ist.
  • Das Ende: Warum du dieses Buch sofort nach dem Lesen weglegen musst. (Der Grund dafür ist gleichzeitig der letzte und vielleicht wichtigste Tipp von allen.)


Alle gelesen?


Dann kauf endlich, Reader 😉


Markus

Jetzt hatte ich dir gar nicht erzählt, wie mein Wochenende so war – dafür war gestern einfach zu viel los…


Aber:


Je näher du am Paradies (also im Allgäu) bist, desto eher weißt du ja, was hier wettertechnisch grade so abgeht, Reader...


Es ist einfach beschissen.


Regen. Kalt. Mehr Regen. Noch kälter – und so geht das gefühlt seit Monaten.


Sonntag war auch so.


Und irgendwann hatte ich das latente Gefühl, Töchterchen zieht uns gleich die Haut ab, so bockig ist sie auf das Wetter. Und die Langeweile, die eben jenes für sie bedeutet…


Bis – einem Silberstreifen am Horizont gleich – der erlösende Anruf kam:


„Wir fahren jetzt dann ins Lina Laune Land – wollt ihr mit?”


Jetzt bloooooß keinen Fehler machen. Keine hektischen Bewegungen oder so. Dieses zarte Pflänzchen darf man nicht schon im Keim ersticken…


Also sag ich:


„Schatz – was meinst du, willst du mit Töchterchen mit?”


„Nein, wir haben ja niemanden für Hundi, dann kannst du ja nicht mit.”



„Ach, das ist schon ok…”


„Nein, das wäre ja doof – wir wollen doch den Sonntag zusammen verbringen”


Uff. Ja. Wie kriegt man das gedreht? Mein Versuch:


„Aber ich glaube schon, dass es Töchterchen gut tun würde. Dann hätte sie ein bisschen Bewegung, kann sich auspowern – und wird nicht nass, weil Indoor.”


„Wäre das echt ok? Was machst du denn dann die ganze Zeit?”


„Ich werd erstmal bisschen Haushalt machen, die Bettwäsche muss noch gebügelt werden – und eigentlich wollte ich sowieso mal schauen, warum der Staubsaugerroboter in letzter Zeit nicht mehr so tut, wie er soll.”


„Das würdest du machen – am Sonntag? Neee, du sollst dich ja auch ein bisschen entspannen!”


„Na gut – wir machen das so: ich schau mal, wie weit ich komm. Ok?”


Ja, Reader...


😎

Und schon…


Hatte ich den ganzen Sonntag Zeit für mich.


Und – ich hab die Zeit natürlich NICHT für mich genutzt und etwas gechillt…und im Haushalt ist auch nur das Nötigste passiert.


(Bügeln ging klar, Spülmaschine – und ich hab Abendessen gekocht)


Weil:


Ich hab meine ganze Freizeit nur FÜR DICH geopfert, Reader.


Und hab das CCC – das Cashcow Copywriting Compendium (mit Gutschein “CCCLAUNCH33” günstiger) – fertig geschrieben.


Ich lehn mich mal aus dem Fenster:


Du bekommst auf 86 Seiten in 16.931 Wörtern ALLES vermittelt, was es für bessere Copy braucht.


Und mit ALLES meine ich – alles.


Kein Witz:


Das sagt unser Lieblingskumpel ChatGPT dazu:

Du siehst:


Offenbar ist es gut genug für ChatGPT. Und ich mein…Millionen Unternehmen (und Copywriter!) lassen von ChatGPT ihre Copy schreiben…


Die Frage ist also:


Kaufst du mit Gutschein “CCCLAUNCH33” günstiger ein – oder zahlst du den vollen Preis?


Falls du nicht so entscheidungsfreudig bist, erledigt sich das bald von selbst…


Der Gutscheincode ist nämlich:


Nur noch bis 31.07.25 gültig.


Markus


PS: auf der Salespage findest du auch Meinungen von echten Menschen, falls dir die lieber sind!


PPS: Wenn du im Copy Club bist und meine Mail gestern verpasst hast…


Da versteckt sich ein Code mit mehr Rabatt drin!

Heute morgen war hektisch…ziemlich hektisch, Reader:


Ich hab nämlich mein CashCow Copywriting Compendium fertiggestellt.


Und musste dann noch schnell das Produkt anlegen, ne Salespage schreiben…und jetzt ist die Zeit knapp.


Deshalb:


Du kannst hier kaufen.


Und mit dem Gutschein “CCCLAUNCH33” sparst du…


Naaaa?


Kommst du drauf?


Satte 33% Rabatt zum Launch – aber nur bis Ende des Monats.


Wenn du zufällig im Copy Club sein solltest…warte noch kurz. Ich mach grad schnell nen Post, du bekommst es dann natürlich NOCH BILLIGER.


Markus

Diese Woche hab ich angeteasert, dass es bald ein neues Produkt geben wird…


Und ein paar Menschen waren so schlau, sich schon mal ne kleine Preview for free zu sichern – du auch, Reader?


Weil…


Inzwischen steh ich bei 5795 Wörtern. Und 34 Copytipps, die du direkt anwenden kannst.


Was dich erwartet:


  • Warum „mehr schreiben“ dein Copywriting verschlechtern kann – und was du stattdessen täglich tun solltest (Dauer: 17 Minuten, Wirkung: langfristig unwiderstehlich).
  • Der Copywriting-Test, bei dem dein Text ein Kleid trägt – und was Du daraus für E-Mail-Länge, Leserbindung und Skandale auf LinkedIn lernst.
  • Die 3 Wörter, die du in jedem Satz deiner Copy streichen solltest – und warum dein Umsatz danach aussieht, als hättest du einen teuren Coach engagiert.
  • Was ein Kühlschrank, ein Toastbrot und ein schweißnasses T-Shirt gemeinsam haben – und wie du damit Verkaufspsychologie auf Knopfdruck erzeugst.
  • Die unscheinbare Frage auf Reddit, die du 1:1 in deine Sales Page kopieren kannst – und damit das Gefühl erzeugst, du hättest heimlich bei deinen Kunden unterm Kopfkissen geschnüffelt.
  • Die absichtlich eingebaute Schwäche in einem Copy-Beispiel auf Seite 4 – und was sie dir über Vertrauen, Timing und unterschätzte Trigger verrät.
  • Was passiert, wenn du ein bestimmtes Wort aus deiner Copy streichst (Spoiler: du wirst es nie wieder benutzen, außer in Entschuldigungen).
  • Warum die 50/30/20-Regel dir das Herz bricht, aber dein Business rettet – vor allem, wenn du gerade an deiner Copy verzweifelst.
  • Wie du deine Leser dazu bringst, deine Copy zu fühlen – als hätten sie sich gerade eine Werbung unter die Zunge gelegt. (Achtung: nicht in Kombination mit Red Bull testen.)
  • Der Copywriting-Trick, der sich wie ein Autounfall liest – und warum deine Leser dir danach trotzdem ihr Geld geben wollen.
  • Warum eine Textstelle in diesem PDF in bestimmten Ländern zensiert werden müsste (okay, vielleicht nicht gesetzlich – aber ethisch fragwürdig ist sie allemal).
  • Was Michael Scott, ein Baseballschläger und der Algorithmus von Instagram gemeinsam haben – und wie sie deinen Text zum Scroll-Stopper machen.
  • Die Dirty-Milk-Taktik, bei der selbst brave LinkedIn-User kurz ihre Karriere riskieren – nur um die nächste Zeile zu lesen.
  • Die 7 Wörter, mit denen du einem Kunden unabsichtlich 12.000 € aus der Tasche ziehst – und danach trotzdem eine 5-Sterne-Bewertung bekommst.
  • Die (sehr reale) Gefahr, dass dein Leser bei Punkt 3 des Crashkurses glaubt, du hättest in seinem Tagebuch gelesen.
  • Warum dieser Crashkurs dir mehr über den Markt verrät als drei Zoom-Calls mit deiner Zielgruppe – und wie du dabei ohne Hose Marktforschung betreibst.
  • und ne ganze Menge mehr


Aber Glückwunsch:


Wenn du diese Mail von mir gelesen hast, stehen die Chancen ganz gut, dass du mit bei den ersten bist, die erfahren, sobald es das Ding zu kaufen gibt!


Markus

„Jetzt mach dich nicht lächerlich, Papa!”


6 Wörter. 33 Buchstaben.


Und der Grund, dass ich mich vor Lachen am Kaffee verschluckt hab.


Das wär fast schiefgegangen und ich hätte mein Auto eingesaut…konnt ich aber grad noch verhindern.


(wenn du mir bei Instagram folgst – mein Mac hat meistens leider nicht so viel Glück)


Bevor ich dir aber verrate, warum Töchterchen der Meinung war, ich solle mich nicht lächerlich machen:


Vielleicht


Vielleicht war es, weil ich mich so gefreut hab, dass Christopher Schauf einen Beitrag über mich geschrieben hat. Oder, um ehrlich zu sein, nicht über mich, sondern darüber, wie wir uns kennengelernt haben.


Gestern kam nämlich eine Notification nach der anderen rein:


„Christopher Schauf hat dich in einem Beitrag markiert” – Instagram.

„Du wirst in 1 Story erwähnt” – Instagram

„Christopher Schauf hat Sie in einem Beitrag erwähnt” – LinkedIn


Und dann flattert auch noch ne E-Mail von ihm in mein Postfach mit dem Betreff „Ich bin faul”...


Bis dahin hab ich erstmal nix gemacht, Notifications informieren mich meistens, aber irgendwie ist da dann keine urgency da, sofort nachzuschauen…


Der Mailbetreff hat mich aber neugierig gemacht:


Hat Chris mir jetzt meinen signature move geklaut?


Also angefangen zu lesen…und: hat er nicht. Würde er nie. Im Gegenteil:


Die Beiträge waren ein einziger praise – an mich 🥹


Dann gesehen, er hat mich sogar in seinem Blog erwähnt und tatsächlich ein Selfie von mir, das ich ihm mal geschickt hab, hochgeladen…


Und:


Die Tatsache, dass ich ihm während unserer Zusammenarbeit mal ein Selfie von mir geschickt hab, zeigt ja wohl mehr als deutlich, wie sehr mir der Kerl ans Herz gewachsen ist ❤️


Also, falls du das liest, Chris:


Danke 🤗


Markus


PS: und wenn ich dir den Newsletter eines Nicht-Copywriters ans Herz legen darf, Reader – dann abonnier unbedingt diesen hier.


Auch wenn du denkst, dass Leadership, Teambuilding und Co. vielleicht nicht ganz so interessant für dich sind…


Aber:


Allein wie Chris über die (Business-) Welt denkt, ist das Abo schon wert.

Es gibt diese Momente im Leben, die fühlen sich rückwirkend einfach an, als hätte man kurz einen Anfall völliger geistiger Umnachtung gehabt.


Ich mein:


Ja, ich hatte gestern eine Idee für ein neues Produkt. Ein Copywriting Crashkurs. Wobei „Kurs” übertrieben ist – eigentlich ist es mehr ein Copywriting-Cheatsheet…einfach eine Sammlung nützlicher Tipps für bessere Copy.


Ich hatte gestern morgen um ca. 6:30 Uhr die ersten 3480 Wörter geschrieben und dachte mir, bevor ich weitermache, frag ich erstmal, wie die Idee so bei dir ankommt, Reader...


Und hatte dann die wahnwitzige Idee:


Ich lass dich einfach antworten und schick dir den Anfang zu.


Und…


Ja.


Ich HÄTTE eigentlich einen verdammten Haufen Arbeit. Wirklich viel. Vor allem, nachdem ich ja aufgrund eines nichtverschiebbaren Termins am Mittwoch „ausgefallen” bin…


UND DANN SITZ ICH GESTERN QUASI DEN GANZEN TAG DA UND ANTWORTE AUF EINE MAIL NACH DER ANDEREN.


Naja.


Hätte man ahnen können.


Ich beantwort jetzt erstmals die Mails, die über Nacht noch reingekommen sind – und dann überleg ich, wann ich weiter an dem Ding schreiben kann.


Falls du in der Zwischenzeit unbedingt was von mir lesen willst…


Kauf dir doch einfach VEED?


Markus

Mein Tag gestern war anstrengend – und die Nacht war schlimm.


So schlimm, dass ich schon seit kurz nach 4 wach bin, weil ich nicht mehr schlafen konnte.


Ich will aber ausnahmsweise gar kein Mitleid von dir, Reader – ich hab die Zeit nämlich vielleicht ganz sinnvoll genutzt.


Das Ding ist: ich dachte mir, so ein Copywriting-Crashkurs wäre doch was…wo du ohne viel Rumgelaber einfach nur das kriegst, was du wirklich brauchst, um bessere Copy zu schreiben.


Und – die ersten 20 „Tipps” hab ich schon ausformuliert.


Was ich nicht weiß:


Ist das so hilfreich, wie ich mir das vorstelle?


Und – das wär deine Aufgabe…


Ich biete dir an:


Wenn du mir versprichst, mir ein ehrliches Testimonial auf die ersten 20 Tipps zu geben – dann schick ich sie dir zu.


Hab ich sie dir geschickt und bekomme kein Feedback von dir, dann werde ich dich öffentlich im Newsletter mit vollem Namen nennen, dass du jemand von der Sorte bist, die alles immer abgreifen wollen, aber dann nicht mal eine Pseudo-Bewertung (weil krieg ich ja nur per Mail von dir) abgeben…


Deshalb auch kein Link zum draufklicken...


Schreib mir einfach, ob du mit dem Deal einverstanden bist – und warum du denkst, dass du genau dieses Ding brauchen könntest.


Markus

Ja dann…


Dann bist du vermutlich Coach und hast keine ZFU-Zulassung, Reader.


Eieiei, was hat der BGH denn da letzte Woche geurteilt…


Jetzt geh ich einfach mal davon aus:


Du bist Copywriter – und hast halt Coaches als Kunden. Wie gehts denen grad so?


Auf einer Skala von 1 bis „keine Fingernägel mehr da, die man abkauen könnte” – wie entspannt sind die?


Ist aber halt schon krass…ich lehn mich mal aus dem Fenster:


92,4% aller Coachingangebote im deutschsprachigen Raum sind damit NICHTIG.


Was das bedeutet…


Jedenfalls:


Wenn DU glänzen möchtest mit echtem Wissen dazu bei deinen Kunden – dann kann ich dir nur ans Herz legen:


Komm Donnerstag in das kostenfreie Webinar vom coolsten Anwalt unter der deutschen Sonne: Notash.


Notash weiß gar nicht, dass ich dich dazu einlade…darf also gerne unter uns bleiben.


Aber:


Ich glaube, es schadet nicht, wenn da ein bisschen mehr Ahnung von hat als die meisten.


Und dafür ist es ja da…


(falls du gestern den Post von Adrian im Copy Club gelesen hast – dann bist du ja eh schon angemeldet, oder?)


Die nächsten Monate werden auf jeden Fall spannend!


Markus

„Mama, wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, dann…dann…dann verlierst du halt dein Glücklichsein!"


😂



Bleib da mal ernst, wenn die 5-jährige das rausschmettert, bevor’s in den Kindergarten geht, Reader...


Dabei fing der Tag eigentlich ganz harmonisch an:


Ohne erwähnenswertes Drama gefrühstückt, ohne Diskussionen die bereitgelegten Klamotten angezogen…bis:


Bis Katti auf die Idee kam, Töchterchen solle eine Regenjacke anziehen.


Und der kleine Trotzkopf der Meinung war, sie ziehe mit Sicherheit keine Regenjacke an, weil ihr das:


  1. viel zu warm ist
  2. die Jacke überhaupt nicht zu ihren Socken (?) passt und
  3. sie immer noch die Bestimmerin über ihren Körper ist


Ja – und Katti als Mama lässt da natürlich nicht mit sich diskutieren. 11 Grad Außentemperatur, Nieselregen – und ich war ja im Begriff, Töchterchen mit dem Rad in den Kindergarten zu bringen.


Also gab’s erst Tränen. Nen mittelschweren Wutanfall – und schlussendlich die Eingangs erwähnte Drohung, die Gott sei Dank auch bei Katti zu nem Lacher geführt hat.


Weil:


Natürlich kam irgendwann während der Diskussion der beiden der Punkt, an dem ICH Schuld war – woran auch immer…


In Kattis Augen UND in Töchterchens Augen – und dann giften die beiden MICH an.


Und vielleicht merkt man da einfach den Unterschied, wie Jungs erzogen werden und wie Mädels. Ich erinner mich da nämlich ziemlich genau dran, wie das bei mir als Kind so war…wenn ich diskutieren wollte, oder irgendwas nicht anziehen…


Dann hat Mama mich halt ohne geschickt.


Da war’s dann auch egal, wie kalt es war, wenn ich mit kurzen Hosen raus bin, weil „des merkt der Bub na scho” und so.


Tatsache.


Auch als Kind gehst du im Winter nur einmal in kurzen Hosen Richtung Schule.


(außer du bist halt einfach ein Depp)


Jedenfalls:


Ich hab Töchterchen natürlich davon überzeugt, dass sie die Regenjacke anziehen muss – und sie hat sie auch angezogen.


War eigentlich ganz einfach:


Ich hab ihr nur gesagt, was sie hören muss, um zu glauben, dass sie allein diese für sie richtige Entscheidung trifft.


Also genau wie bei Copy…


Wenn du also besser werden willst in deiner Copy…


Üb mit deinen Kindern.


Markus


PS: und wenn du keine Kinder hast…


Oder keine willst…


Oder was auch immer…


Es gibt ne ganze Menge Kinder, die niemanden haben, der auf Regenkleidung achtet – um die kann man sich auch kümmern.

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