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Hans laboris dum sep jaroj ĉe sia mastro, kaj fine li diris:
“Mi volas reiri hejmen al mia patrino, ŝi certe atendas min.”
La mastro diris: “Vi estis bona servisto, Hans, jen via rekompenco.”
Li donis al li grandan pecon da oro, tiom peza ke Hans apenaŭ povis porti ĝin.


Hans komencis sian vojon hejmen, feliĉa kaj plena je espero.
Post kelka tempo, li renkontis rajdanton sur ĉevalo.
La ĉevalo kuris rapide kaj elegante, dum Hans marŝis ŝvitante kaj portante sian pezan ŝarĝon.
“Ho,” diris Hans, “kiel bone estus sidi tie senlace!”


La rajdanto diris: “Volas vi interŝanĝi? Mi donos al vi la ĉevalon, kaj vi donos al mi tiun pecon da oro.”
Hans tuj konsentis kaj sentis sin la plej feliĉa homo en la mondo….

Und wenn du NIEMALS NICHT so an der Zielgruppe des Kunden vorbeischreiben willst – dann brauchst du wohl KYCCE.

Markus



Was für ein Tag gestern…:


Lang.


Da konnte ich nach dem Heimkommen natürlich nicht anders, als: Essen bestellen.


Hauptsache, ich muss mich um nix kümmern – immerhin durfte ich ja noch ein paar Looms aufnehmen gestern Abend.


Chronologisch:


20:06 Uhr: ich schick die Bestellung ab.


Anschließend angefangen, die Looms aufzunehmen.


21:02 Uhr: ich bin fertig mit den Looms – aberweit und breit kein Essen in Sicht. Hm. Jetzt ist das so: das letzte Essen war Frühstück, der Magen hängt also schon tiefer als in den Kniekehlen…


Die Frage war, wie ich die Zeit jetzt nutzen kann. Es wären durchaus Dinge dagewesen, die wichtig und dringlich gewesen wären, aber ich hab stattdessen (wahrscheinlich unterbewusst) beschlossen:


Ich schlaf einfach mal im Sitzen vor dem MacBook ein.


22:05 Uhr: Ich werde unsanft von der Klingel geweckt. Technisch betrachtet war es aber nicht die Klingel, sondern Katti, die natürlich rumkrakeelt hat, wer um diese Zeit noch klingelt…


Es war ein Lichtblick: mein Essen.


22:07 Uhr: Ich stelle fest:


Das ist NICHT das Essen, das ich bestellt habe.


22:10 Uhr: Ich erreiche einen kaum deutsch-sprechenden Mitarbeiter beim „Restaurant”, das mir mein Essen hätte liefern sollen und versuche mit Händen und Füßen durchs Telefon zu erklären, dass ich das falsche Essen bekommen habe.


Als Restaurant würdest du dich ja in so einem Fall erstmal entschuldigen – oder, Reader?


NEIN, natürlich nicht.


Du stellst erstmal die Frage:


„Sein du in Nähe von Restaurant?


„Nein, nicht wirklich…”


„Haben du Auto? Können machen neu, kommst du vorbei.”


„Ich hab ein Auto, aber ich komm nicht vorbei – das ist der Sinn, wenn man Essen bestellt: ich hab keine Lust, das Haus zu verlassen.”


„Also kommen oder nicht?”


„Na, ich komm nicht, ich will, dass das Essen zu mir kommt.”


„Ok, aber nix wissen, wann Fahrer ist zuhause.”


„…ja, ok, vermutlich kurz nach Feierabend?”


„Was sagen?”


„Egal. Wäre nett, wenn mein Essen noch kommt.”


„Ok.”


23:01 Uhr: Anruf vom Fahrer, er ist jetzt da und hat mein Essen dabei.


23:02 Uhr: Das kannst du dir echt nicht ausdenken…


ES IST WIEDER DAS FALSCHE ESSEN. ZUM ZWEITEN MAL. UND JA AUCH ERST 3 STUNDEN, NACHDEM ICH BESTELLT HABE – WEIL ICH HUNGER HATTE.


23:08 Uhr: nachdem das Telefon dreimal durchgeklingelt hat, bis die Verbindung dann automatisch gekappt wurde, hake ich meinen Wunsch nach Essen ab – und geh ins Bett.


Ich will ja nicht meckern, aber:


Ich muss es tun. Ich mein:


Der hat genau EINEN Job: mir das Essen bringen, das ich bestellt hab.


Kann das so schwer sein?


Anyway:


Ich kann dir schriftlich garantieren:


Wenn du hier VEED kaufst, kriegst du sofort 88 direkt umsetzbare Tipps, wie du bessere Newsletter schreibst.


Keine Nachlieferung nötig, Verwechslungen ausgeschlossen.


Markus

Ich hab ChatGPT an-ge-schrien, Reader...


Also, so im übertragenen Sinne.


(technisch gesehen hab ich nur wild auf die Enter-Taste gehämmert und geflucht wie ein Dubai-Influencer, dem die Steuerfahndung jetzt auf den Fersen ist...)


Warum?


Weil MEFFdigital – mein eigens von mir persönlich trainiertes Copy-Feedback-GPT – mir gesagt hat, meine Copy ist Müll.


Original-Zitat: „Zu weich. Zu wirr. Kein klares Value-Versprechen. Klingt wie 'ne schlechte Instagram-Story in Textform.“


Ich:


„HÖR MAL ZU, DU DUMMES BLECHHIRN, ICH HAB DICH PROGRAMMIERT, DU BIST MEINE SCHÖPFUNG!”


(wahrscheinlich fielen sogar jede Menge nicht-jugendfreie Kraftausdrücke dabei)


Und dann hab ich die Copy trotzdem so online gestellt. Weil…Ego halt.


Tja.


Der Markt hat auch was gefühlt.


Nämlich NICHTS oder so. Conversionrate nahe Gefrierpunkt…


Also doch nochmal zurück zu MEFFdigital…bisschen was angepasst…und:


BOOOOOM.


Die Conversions kamen auf einmal rein.


Merke:


Egal, wie gut du dich als Copywriter fühlst – bei Copy geht’s nicht um dein Ego. Die 1000 erfolgreichen Launches, die du schon hinter dir hast, interessieren keine Sau.


Alles, was zählt:


Sprichst du mit deiner aktuellen Copy die Zielgruppe genau so an, wie sie es jetzt hören muss, damit sie kauft.


Und – das sieht man bei anderen immer viel leichter, als bei sich selbst…


Markus


In eigener Sache: in dieser Mail verstecken sich ganz subtil zwei Kauflinks für MEFFdigital – nur, falls du die übersehen hast…

Ich war gestern Abend spontan im Kino, Reader.


Weißt du, woran man merken konnte, dass der Film irgendwie nix war?


Daran, dass ich nach 20 Minuten angefangen hab, mich zu fragen, ob es wohl auf dem Heimweg regnen wird.


Ich mein: ich hab 13 Euro gezahlt (plus nen gefühlten Hunni für Snacks), zwei Stunden Lebenszeit geopfert und das Spannendste war: „Hoffentlich bleibt’s trocken.“


Der Film war…flach.


Nicht schlecht.

Nicht grauenhaft.

Einfach: flach.


(und ein Held meiner Kindheit war auf einmal so ne Lusche, unfassbar)


Kein Moment, wo du denkst: „Oh fuck… was passiert jetzt?“

Keine Figur, mit der du mitleidest.


Das erinnert natürlich an viele Salespages, Newsletter, Ads…


Alles irgendwie…flach.


Du willst nicht, dass Leute deine Texte „okay“ finden.

Du willst, dass sie bei Zeile 3 spüren:

„Fuck. Ich muss wissen, wie das hier weitergeht.“


Dabei verzeihen Menschen dir so viel…


Aber nicht:


Wenn du ihnen ihre Zeit stiehlst – also mach das nicht.


Markus


PS: ich bin trocken heimgekommen – wenigstens etwas.

Ich bin zwar durchaus der Meinung, dass ich in der Schule (zumindest bei den wichtigen Themen) meistens (halbwegs) ganz ok aufgepasst habe, aber was mir bisher absolut nicht klar war:


Katastrophen sind Rudeltiere, Reader.


Ich mein, allein wie die Woche anfing…


Wie sie weiterging…


Und was DANN passiert ist…


Kannst du dir ja nicht ausdenken. Wirklich nicht.


Das war nämlich – GNAAAAAAAAAAAAAH.


Hast du’s gehört? Aus dem „Westflügel”? Mit dieser piepsigen Kinderstimme? Dieses langezogene „PAAAPAAAHAAAAA”?


Nein?


Ja gut – ich muss jedenfalls jetzt ¯_(ツ)_/¯


Markus

Es gibt Sätze, Reader, die brennen sich ein.


So wie der hier:


„They don‘t write songs about Volvo“


Chevrolet hat das mal in einer Anzeige geschrieben. Und – das war alles. Sonst NICHTS.


Kein einziges Feature. Kein „wir machen dies und das besser” oder so…


Nur diese eine Zeile – und plötzlich siehst du’s vor dir:


Du siehst den Song.

Die Gitarre.

Die offene Straße.

Den Dreck auf der Windschutzscheibe.

Das Lachen auf dem Beifahrersitz.

Und du weißt:


Volvo mag „sicher” sein – aber das hier ist Leben.


Und das ist ein Punkt, den die meisten Copywriter heutzutage nicht mehr erreichen.


Sie zählen Fakten auf. Wirkt rational. Tut aber nicht weh. Bleibt nicht hängen.


Die besten Headlines…


Brennen Bilder in dein Hirn.


Falls ich dir das Learning aus der Headline überhaupt noch erklären muss:


Menschen wollen keine besseren Produkte.


Sie wollen ein anderes Selbstbild. Einen neuen Subtext für sich selbst, wenn sie sagen „Ich hab das gekauft”.


(ist übrigens einer von 28 Kaufgründen in CRASH – nur fyi)


Ich hab’s jetzt erstmal hektisch:


Um 8:00 Uhr muss ich losfahren Richtung Schwiegereltern – und vorher will ich VERDAMMT NOCHMAL Frühstück vom Wochenmarkt.


Die Woche sind schon genug Routinen flöten gegangen, da lass ich mir das NICHT AUCH NOCH NEHMEN.


Markus

Ich schwör, Reader – ich hab mir’s vorgenommen.


Wirklich.

Im April. Und im Januar. Dieses Jahr. Letztes Jahr. Jedes verdammte Quartal wieder.

Ich hab mir’s sogar schriftlich notiert:


„Ab sofort: Buchhaltung täglich. Nur 10 Minuten.“


(Smiley dahinter. Motivationssternchen. War ein schöner Moment.)


Und dann?


Gestern, 10. Juli…


Ich sitz da.

Es ist 22:48 Uhr.

Ich schwitze leicht.

Nicht wegen des Wetters. Sondern wegen... naja: Umsatzsteuervoranmeldung.


Natürlich wieder auf den letzten Drücker.

Natürlich wieder mit wildem Zusammenklicken aller Belege.

Natürlich wieder mit der leisen Hoffnung, dass Lexoffice alles hat – und das Finanzamt schon nix merkt.


Und ich frag mich:


Warum zur Hölle mach ich das wieder auf den letzten Drücker?


Ich mein – es ist jeden verdammten Monat das Gleiche.

(Okay: jedes Quartal. Aber der Schmerz fühlt sich monatlich an.)


Ich kenn das Muster.


Nicht nur von mir – auch von Kunden.


Kein Mensch handelt aus Vernunft – die meisten handeln einfach aus Schmerz.


Die Umsatzsteuervoranmeldung wird erst gemacht, wenn’s weh tut.

Der Newsletter wird erst geschrieben, wenn’s peinlich still geworden ist.

Die Salespage wird erst getextet, wenn gar kein Leads mehr da sind.


Deshalb funktioniert gute Copy:


Weil sie Schmerz simuliert, bevor er real wird.


Weil sie Dich fühlen lässt, wie es sich anfühlen würde, wenn Du nichts tust.

Jetzt.

Nicht in zwei Wochen.

Nicht am 10.

Jetzt.


Ich…


Mach dann schon mal die ersten Buchungen für Juli – haha.


Markus

Ich bin letztens über ne Headline gestoßen – und ich sag’s dir:


Ich wär fast vor Ehrfurcht erstarrt, so genial war die, Reader!


Die Headline war:


„There are less expensive bourbons. There are also thinner steaks and smaller cars.”


Ich mein: wie effing genius ist die bitte?


Das ist nicht nur ne Headline. Das ist ein Schlag in die Fresse an alle Einwandbehandler.


Warum?


Weil diese Headline 3 Dinge gleichzeitig tut:


  1. Sie gibt dem größten Einwand direkt Raum: „Ja, unser Bourbon ist teuer
  2. Sie macht die ALternativen sofort visuell & spürbar: „Günstiger ist nicht besser – es ist dünner, kleiner, mickriger
  3. Sie impliziert Stolz. Klasse. Identität: „Wenn du Qualität willst, zahlst du halt mehr.”


Darum sagen ja alle Salesgurus immer:


„Der Preis ist NIE das Problem.“


Und ich würd das gern aus Copysicht ergänzen:


Das Bild im Kopf ist das Problem.


Wenn dein Angebot hochpreisig ist, solltest du auf keinen Fall anfangen mit Rechtfertigung…


Was du machen solltest:


Übersetzen.

Bilder liefern, die mehr sagen als jede reason behind.


Wir kommen langsam ans Ende der Mail, da wird es Zeit für den Call to Action…


Wir machen das heute mal ohne Klick:


Was war die beste Headline, die dir in letzter Zeit über den Weg gelaufen ist, Reader?


Markus


PS: ich werkel grad im Hintergrund an neuen Inhalten für die Mitglieder im Copy Club.


Ich hab das vorgestern im Call mal kurz angeteasert…und ich denke:


Das wird richtig geil.


(also für alle, die drin sind. Klar.)

Es war vorletzten Samstag, bei knapp 30 Grad:


Der Tag fing an wie jeder normale Samstag anfängt…ich steh um roundabout 6:00 Uhr auf, mach mir nen Kaffee, setz mich an mein iPad (ja – seit ich so miserables Internet hab in der neuen Bude, mach ich wieder mehr mit dem iPad, das hat immerhin ne SIM) und fang an, eine Mail an Reader* zu tippen:


Betreff: Sie ist einfach ZU GUT erzogen


Preheader: Was mich ausgeknockt hat:


Und – den Rest kennst du ja vermutlich…falls nicht: kannst du hier nachlesen.


Anschließend Töchterchen geweckt, Katti geweckt..gewartet, bis die beiden endlich angezogen waren…


Und dann ab Richtung Wochenmarkt.


Frühstücken und so.


Danach ging‘s aber los…in einem Anfall von geistiger Umnachtung hab ich tatsächlich einem Bekannten versprochen, beim Umzug zu helfen…also: ab aufs Fahrrad Und losgestrampelt. Bergauf.


Und ja – ich weiß, dass ich nicht fit bin, aber das war irgendwie schon voll anstrengend.


Hab es dann auch schnell bemerkt: ich war so in Hektik, dass ich noch pünktlich bis 9:00 hinkomm (die Schuld trägt hier eindeutig der weibliche Part der Familie, ich wär ja mindestens ne Stunde früher beim Wochenmarkt gewesen) – dass ich vergessen hab, den Akku in mein eBike reinzustecken.


Und man mag es kaum glauben: ohne Akku ist das Fahren gar nicht ganz so easy damit…


Egal.


Ein paar Stunden später (lies das in der Spongebob-Zwischensequenz-Stimme mit französischem Akzent!)…


Ich ruf Katti an: „Ich bin dann fertig Schatz und radl jetzt heim!“


„Ok…du, was ich dir noch sagen wollte: kannst du zum Baumarkt fahren und ein Planschbecken kaufen?“


„Dir ist schon klar, dass ich mit dem FAHRRAD unterwegs bin?“


„Ja, dann komm halt schnell heim und nimm das Auto…“


Na klar. Ich bin nicht irgendwie KO vom Umzug oder so – aber hey, was macht man nicht alles…


Also nach Hause, Fahrrad abgestellt, ins Auto eingestiegen und ab zum Baumarkt.


Hast du schonmal ein Planschbecken im Baumarkt gekauft, Reader?


Die pure Abzocke!


Die verlangen da 30, 40 oder (mit entsprechendem Motiv und wohl wegen der Lizenzgebühren) 50 Euro.


Für ein effing Planschbecken, in dem sogar die 5-Jährige nur die Knöchel unter Wasser kriegt.


Mehr nicht!


Und da dachte ich mir so, nicht mit mir…


Hab mich ein bisschen umgesehen, was ich denn sonst so machen könnte…


Mich dabei maximal unwohl gefühlt, du weißt ja von meiner Aversion gegen Baumärkte?


Und dann entschieden:


Schluss jetzt – ich kauf nen Pool.


Also erstmal geschaut, was so in Frage kommt…bisschen Specs durchgelesen…und dann nen Verkäufer geschnappt.


Relativ schnell war dann klar: Ich hab halt überhaupt keine Ahnung von Pools ¯_(ツ)_/¯


Weil:


Da braucht man auf jeden Fall Chlor. Und zwar verschiedenen, einmal für die Schock-Chlorung beim Erstbefüllen und dann für die Dauerchlorung. Für letztere braucht man natürlich einen Dosierschwimmer – klar. Wer käme auch auf die Idee, das einfach so reinzukippen…


Ja. Dann braucht man noch so eine Fußwanne, nicht dass man Dreck mit reinbringt in den Pool. Und beim Stichwort Dreck: man braucht natürlich auch eine Filteranlage. Die pumpt dann immer Wasser aus dem Pool ab, jagt das durch den Filter (ich hab mich gegen Quarzsand und für Filterbälle entschieden – soll nachhaltiger sein, weil waschbar. Kostet dafür mehr…) und pumpt 4500 Liter Wasser die Stunde in einer netten Fontäne wieder in den Pool zurück.


Was man natürlich auf keinen Fall vergessen darf: PH-Wert- und Chlortester. Muss man ja wissen, wie viel jetzt in den Dosierschwimmer muss…


AAAAAAAAAAAAAAAH.


Mein Kopf war voll – und das Auto dann auch. Dafür war das Konto irgendwie leer…


Aber hast du eine Vorstellung davon, in was für leuchtende Augen ich bei Töchterchen schauen durfte, als rund 6 Stunden später das erste Wasser im Pool war?


Kann ich sehr empfehlen!


Markus


*weil mir Transparenz sehr wichtig ist:


Ich hab die Mail am Morgen natürlich nicht nur an Reader geschrieben – sondern möglicherweise noch an ein paar andere Empfänger.


Also gut, Reader:


Ich hab’s verbockt.


Erst Wette verloren, dann Schweigepflicht über den Inhalt der Wette – aber ich bin da dran, dass ich dir vom Inhalt erzählen darf…


Und dann…


Wurde ich VERHAFTET.


Nicht im wörtlichen Sinne…aber es hat sich verdammt nochmal so angefühlt.


7 Tage ohne Newsletter von mir an dich fühlt sich an wie 7 Tage Einzelhaft für mein Schreibhirn.


Da wird man echt verrückt mit der Zeit…fängt an, morgens um kurz nach 6, während Töchterchen noch schläft, auf dem ausgeschalteten MacBook rumzutippen…nur für’s Gefühl…(ich verrat dir jetzt nicht, wozu mich meine Sucht nach Mails gezwungen hat – es war unschön und ich will nicht im Spam landen), hat so Gedanken im Kopf, die man nicht mehr loswerden will… „Was, wenn niemand mehr meine Mails liest? Was, wenn ich jetzt anfangen muss, für irgendwelche Kinderzimmer-CEOs LinkedIn-Beiträge zu schreiben?


Uff.


Aber das Schlimmste?


Mir wurde gestern unterstellt, es hätte NIE eine Wette gegeben – und das wäre nur ein abgekartetes Spiel gewesen, um Martins CustomGPTs zu seinem Geburtstag zu promoten.


Keine Ahnung, wie du so in sales unterwegs bist, Reader, aber irgendwo hab ich mal den Grundsatz aufgeschnappt „the more you tell, the more you sell” – und da glaub ich dran.


Wenn da also etwas abgesprochen gewesen wäre….hätte Martin dir garantiert mehr als 2 Mails geschickt.


Da hätte ich drauf bestanden!


Schau, allein die Mail hier ist ja schon wieder eine super Möglichkeit, dass dir auffällt:


Du hast CRASH noch nicht – und willst es dir unbedingt heute kaufen! (dann klicken, Daten eingeben – du weißt ja, wie das geht)


Und wenn ich dir dann noch verrate, dass du mit dem Gutscheincode „ENDLICHWIEDERMAILS” nen Zwanni Rabatt bekommst, dann wirds noch schwerer, nicht zu klicken.


Und wenn du heute nicht kaufst…


Dann ist das so.


Aber: ich hab’s zumindest versucht.


Was ich dir aber auf jeden Fall mitgeben kann:


Es sind effing so viel absurde Dinge passiert in den letzten 7 Tagen – aber davon erzähl ich dir vielleicht morgen…


Markus

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