Damals…vor langer, langer Zeit..als Gummistiefel noch aus Holz waren…
Da hab ich Copywriting gelernt.
Nicht mit nem coolen, strukturierten Kurs…nicht mit nem Coach, der mir sagt, was gut und was schlecht ist…sondern einfach nur: indem ich gelesen hab. Die “alten” Bücher. Ich hab wirklich stundenlang gelesen, immer wieder – bis ich verstanden und verinnerlicht habe, was Schwartz, Ogilvy, Hopkins und Co. so von ihrer Weisheit geteilt haben.
Und trotzdem hab ich JAHRE gebraucht, um die eine Sache zu verstehen, die dir KEINER verrät, Reader!
Ich hab die eine geheime Zutat entdeckt, die den Unterschied macht: den Unterschied zwischen Copy, die wirk – und Copy die floppt.
Hast du ne Idee, was das sein könnte?
Es ist nicht “persuasion”...und es sind auch keine “psychologischen Trigger”.
Die eine Sache, auf die es ankommt, ist: EINFÜHLUNGSVERMÖGEN.
Ja, klingt simpel…
Aber Einfühlungsvermögen ist der wahrscheinlich mächtigste Hebel, den du als Copywriter hast!
Am Ende des Tages geht es immer darum, dass du die Bedürfnisse, Ängste, Wünsche und Hoffnungen deiner Zielgruppe wirklich verstehst.
Hier 3 einfache Möglichkeiten, wie du Einfühlungsvermögen in deiner Copy nutzen kannst:
1. Nutz die “voice of customer”, also sprich die Sprache deiner Zielgruppe. Verwende Wörter, Ausdrücke und Phrasen, die deine Zielgruppe nutzt. Was für bildhafte Vergleiche nutzt sie?
So zeigst du, dass du ihre Welt verstehst – und schaffst damit sofort eine Verbindung..
2. Mach deutlich, dass du die Probleme deiner Zielgruppe ganz genau kennst. Menschen wollen wissen, dass du verstehst, was sie gerade durchmachen. Wenn du ihre Probleme und Herausforderungen ansprichst, fühlen sie sich gesehen, gehört – und verstanden.
Du willst erreichen, dass dein Leser sich sagt: “Ja – genau das fühl ich gerade auch”.
3. Sprich ihre Wünsche und Träume an – es reicht nicht, nur die Probleme deiner Zielgruppe anzusprechen…du musst auch wissen:
Wonach sehnen sie sich – und was wünschen sie sich am Ende des Tages wirklich?
Wenn du deine Copy ohne Empathie schreibst, ist das wie ne gute Suppe – ohne Salz.
Kann sein, dass die auch satt macht – aber sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Da will niemand “mehr von”. Und wahrscheinlich will man die auch kein zweites mal essen.
Deshalb:
Nimm dir VOR DEM SCHREIBEN die Zeit, deine Zielgruppe wirklich zu verstehen, ihre Welt mit ihren Augen zu sehen.
Dann konvertiert die Copy auch…
Wie du das easy anstellst:
Erkläre ich dir ganz genau in CREK.
Bald.
Markus
PS: vielleicht lass ich mir ja noch ein Wartelisten-Offer einfallen oder so…
Falls ja: dann könntest du vorsorglich auf diesen Link klicken.
Dann passieren 2 Dinge:
Du siehst ein wahnsinnig süßes Kätzchen, das grade Ausschau hält nach der perfekten Zielgruppe – und mein Newslettertool taggt dich.
Dann kriegst du auf jeden Fall das beste Angebot für CREK.
PPS: wer sich als Tester beworben hatte…der kriegt Freitag nochmal ne Mail von mir – das kriegen wir hin!
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