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Hast du einmal ernsthaft drüber nachgedacht, wie gut du im Copywriting werden kannst, Reader?


Lass mich mal die Behauptung aufstellen: richtig gut.


Mit Copywriting ist es nämlich wie mit allem anderen auch: Fahrrad fahren. Kuchen backen. Joggen. Wäsche zusammenlegen. Wohnung putzen. Flirten. Und so weiter…alles Dinge, die einem anfangs richtig schwer fallen…aber je öfter man es macht: desto besser wird man darin.


Wenn ich mal ein bisschen raten darf:


Copy schreiben macht dir richtig Spaß.


Was dich nervt: ist der ganze Mist drumrum.


Gehört leider zu einem Business dazu, aber Dinge wie Kundengewinnung, Steuern, auf dem Social Media Kanal der Wahl präsent sein und Reichweite aufbauen, der ganze Orga-Kram – das nervt einfach nur und kostet viel zu viel Zeit.


Stimmt’s?


Ich weiß, dass ich dir das gestern schon empfohlen hab, aber…


Geh doch einfach am 19.11. für lau in den Workshop von Inga.


Die zeigt dir, wie du easy erkennen kannst, wann welche Aufgabe erledigt werden sollte – und wann nicht.


Das verschafft dir nicht nur einen enormen Zeitvorteil…sondern sorgt auch ganz automatisch dafür, dass du mehr Copy schreiben kannst.


Und – das hatten wir oben


Mehr Copy zu schreiben = immer besser zu werden.


Markus


PS: ist immer noch kein Affiliate-Link. Aber Inga hat mir gestern versprochen:


Wenn weiter so schön viele Anmeldungen kommen, dann macht sie mal Lasagne für mich!

Ich mag Lasagne...

Wenn du mich schon länger kennst, dann weißt du ja:


Ich bin eigentlich kein Verfechter davon, dass Copywriter kreativ sein müssen – sie müssen halt ihr Handwerk verstehen.


Und genau das ist der Knackpunkt…so eine gewisse Art Kreativität gehört einfach dazu. Fakt! Weil es immer die eine Idee braucht…die Idee, nach der es sofort anfängt, aus dir zu sprudeln…und du gar nicht mehr aufhören kannst, zu schreiben.


Wenn du ein bisschen so bist wie ich, dann geht’s dir auch so:


Recherchieren, grübeln, nachdenken – Tausend andere Dinge machen, die grade auch wichtig sind, dich bei deiner Copy aber nicht vorwärts bringen.


Und so vergehen die Stunden…die Tage…vielleicht Wochen – bis zu: Tag X.


Heute musst du die Copy abgeben. Wenn bei mir dieses heute immer näher rückt, fange ich meistens exakt einen Tag vorher an, mich wirklich dran zu setzen und die Copy zu schreiben. Wenn ich jetzt ständig verwerfen würde, was ich dann schreibe…Dinge umstellen müsste oder stundenlang über eine einzelne Headline nachdenken müsste:


Ich hätte nur noch unzufriedene Kunden und dann wahrscheinlich bald gar keine mehr.


Ich würde ja nie innerhalb der Deadline fertig werden…


Fingers crossed kann ich aber so ziemlich “auf Knopfdruck” kreativ sein, so dass ich dann genau weiß, was ich schreiben muss – und dann ist es nur noch stupides runtertippen.


Wie ist das bei dir, Reader?


Kreativ auf Knopfdruck – kriegst du das hin?


Falls nicht – oder zumindest nicht immer – hab ich was für dich:


Nein – kein Kurs.


Nein – kein Pitch auf CREK (auch wenn das wunderbar gepasst hätte…)


Sondern was viel besseres, was dich nicht einmal Geld kostet:


Du kannst 60 Minuten deiner Zeit tauschen gegen hunderte gesparte Stunden, in denen dir nix einfallen will!


Die liebe Inga wird nämlich nicht nur ganz gern auch “Fräulein Zeit” genannt – das ist auch ihre geheime Superkraft: sie zeigt dir nämlich die Tricks, wie du maximal “leistungsfähig” als Copywriter bist – und dir damit Unmengen an Zeit sparen kannst.


Heißt:


Mehr Zeit, obwohl alle ToDos schon erledigt sind.


Kostet dich faaaast nix: nur einen Klick auf den Link hier, deinen Vornamen (also Reader) und deine E-Mail-Adresse (also Reader)


(falls du zur fauleren Sorte Mensch gehörst, kannst du die Daten einfach kopieren und musst nicht selber tippen. Ist kein Thema, hab ich gern für dich gemacht!)


Ich muss übrigens exakt jetzt noch ne Copy für nen Kunden fertigschreiben. Deadline ist heute 08:00 Uhr, aber das wird schon klappen.


Jedenfalls, sofern Inga recht hatte!


Markus


PS: kein Affiliatelink.


Sollte Inga dir ein Angebot machen und du das kaufen – dann freut mich das.


Für Inga. Für dich.


Aber ich hab nix davon ¯_(ツ)_/¯


(höchstens gutes Karma, jeden Tag ne gute Tat und so)

Good artists copy. Great artists steal.


Das wusste damals schon Picasso, Reader!


Und Tristan hat letztens einfach was angefangen…das fand ich vom Konzept her so gut: das muss ich glaub ich übernehmen.


Anstatt dass ich dich heute also langweile mit irgendwelchen persönlichen Stories oder so…oder dem nächsten Pitch auf irgendein dummes Infoprodukt von mir…mach ich es so wie Tristan einmal die Woche:


Ich erzähl dir mal, was diese Woche bei mir los war, so Copywriting-technisch:


  • Ich hab ein eBook als Leadmagenten für einen Kunden fertig geschrieben – und zwar nicht so ein Billo-8-Seiten-PDF, sondern solide 6.5k Wörter…
  • einem anderen Kunden 14 Seiten Templates für cold outreach geschrieben, mit denen er Kunden gewinnen wird. Das ist zumindest mein Plan dahinter, immerhin gibts nen netten Revshare.
  • ein Erstgespräch mit einer (möglicherweise) neuen Kundin geführt, mal schauen, was sie in KYCCE für Antworten gibt – dann kann ich nämlich entscheiden, ob ich sie haben will oder nicht (jap – potentielle Kunden müssen mir das ausfüllen, bevor ich ihnen überhaupt ein Angebot mach: je besser die Antworten, desto günstiger bin ich)
  • 2 Kundenanfragen direkt abgelehnt
  • die regelmäßigen Newsletter für 4 Kunden geschrieben und täglich meinen
  • einen ersten Zielgruppenworkshop für eine weitere neue Kundin terminiert – Gott sei Dank mach ich das ja über embie.art jetzt mit Micky zusammen, Blumen wären so gar nicht mein Thema
  • die Akquise-Stategie eines anderen Kunden kurzerhand über den Haufen geworfen – weil beiläufig in einem Meeting ein Thema zur Sprache kam, das ALLES ändern kann
  • 4 Coaching-Calls gehalten
  • ein bisschen Adcopy für einen Kunden geschrieben
  • Das Kennenlernen für eine weitere Kundin auf nächste Woche terminiert – so gut wie sicher, dass sie abschließt – kommt ja durch Empfehlung
  • Tristans “ich erzähl dir, was die Woche in meinem Business passiert ist” Konzept geklaut
  • jede Menge Meetings überlebt


Und ich glaub…das war’s dann so ziemlich.


Reicht ja auch mal – eigentlich wollte ich ja 4 Tage Ruhe vor den Mädels genießen, weil die im Wellness waren…


Lass mich ehrlich sein: das Konzept, in der Mail hier, das ist nicht neu…das machen viele. Und wenn viele etwas machen:


Dann ist die Chance hoch, dass das erfolgreich ist.


Ob’s jetzt zu mir passt, wird sich zeigen…ich hab nämlich jetzt schon Angst, dass so ne Mail dann einfach Woche für Woche gleich klingt – ich mag Veränderungen nicht so.


Was sich immer lohnt:


Abschauen, was erfolgreiche Copywriter & Marketer so machen – Tristan zum Beispiel.


Und – der lässt dich mal wirklich über seine Schultern schauen…


Wenn du dich zu TnT einkaufst, kriegst du nicht nur Tristan, sondern auch noch Timo –


Und die beiden teilen monatlich neue Copywriting-, Funnel- und Marketingstrategien mit dir – hier.


Und wenn du über meinen Link kaufst…dann gibts aber ne ganze Menge coolen Bonus-Stuff!


Unter anderem meinen Landing- & Salespage-Booster – also meine Anleitung für konvertierende Copy OHNE Templates…du weißt schon:


Der Videokurs, den du sonst NICHT kaufen kannst bei mir.


Markus


PS: ich genieß jetzt den Tag allein mit Töchterchen…Katti ist mit ner Freundin zum Shoppen gefahren.


Heißt:


MacBook bleibt (hoffentlich) zu.

Die gute Nachricht vorneweg:


Ich hab die alljährliche Halloween-Party von Katti gestern überlebt 🥳


Direkt die schlechte hinterher..:


Vermutlich wird es noch Wochen dauern, bis diese verdammten Spinnweben verschwunden sind.


Ich mein, ich bin grad nur in die Küche gelaufen…


Hab mir einen Kaffee gemacht…


Und hab um mich schlagend, um das Zeug loszuwerden – vermutlich mehr Energie produziert als ein durchschnittliches Windkraftwerk.


Das ist doch nicht normal um die Zeit…


Und ich weiß eins, Reader:


Das wird noch für die ein oder andere DIskussion sorgen im Hause Zukunftsich 😡


Markus


PS: ja, schon klar…


Natürlich werd ich die Diskussionen immer verlieren…


Aber man wird sich doch wohl nochmal anonym aufregen können, wenn Katti nichts davon weiß!


PPS: heut hab ich hoffentlich endlich mal wieder Zeit, zu arbeiten – muss ja auch mal sein…

Und zwar: hier.


Markus

Damals…vor langer, langer Zeit..als Gummistiefel noch aus Holz waren…


Da hab ich Copywriting gelernt.


Nicht mit nem coolen, strukturierten Kurs…nicht mit nem Coach, der mir sagt, was gut und was schlecht ist…sondern einfach nur: indem ich gelesen hab. Die “alten” Bücher. Ich hab wirklich stundenlang gelesen, immer wieder – bis ich verstanden und verinnerlicht habe, was Schwartz, Ogilvy, Hopkins und Co. so von ihrer Weisheit geteilt haben.


Und trotzdem hab ich JAHRE gebraucht, um die eine Sache zu verstehen, die dir KEINER verrät, Reader!


Ich hab die eine geheime Zutat entdeckt, die den Unterschied macht: den Unterschied zwischen Copy, die wirk – und Copy die floppt.


Hast du ne Idee, was das sein könnte?


Es ist nicht “persuasion”...und es sind auch keine “psychologischen Trigger”.


Die eine Sache, auf die es ankommt, ist: EINFÜHLUNGSVERMÖGEN.


Ja, klingt simpel…


Aber Einfühlungsvermögen ist der wahrscheinlich mächtigste Hebel, den du als Copywriter hast!


Am Ende des Tages geht es immer darum, dass du die Bedürfnisse, Ängste, Wünsche und Hoffnungen deiner Zielgruppe wirklich verstehst.


Hier 3 einfache Möglichkeiten, wie du Einfühlungsvermögen in deiner Copy nutzen kannst:


1. Nutz die “voice of customer”, also sprich die Sprache deiner Zielgruppe. Verwende Wörter, Ausdrücke und Phrasen, die deine Zielgruppe nutzt. Was für bildhafte Vergleiche nutzt sie?


So zeigst du, dass du ihre Welt verstehst – und schaffst damit sofort eine Verbindung..


2. Mach deutlich, dass du die Probleme deiner Zielgruppe ganz genau kennst. Menschen wollen wissen, dass du verstehst, was sie gerade durchmachen. Wenn du ihre Probleme und Herausforderungen ansprichst, fühlen sie sich gesehen, gehört – und verstanden.


Du willst erreichen, dass dein Leser sich sagt: “Ja – genau das fühl ich gerade auch”.


3. Sprich ihre Wünsche und Träume an – es reicht nicht, nur die Probleme deiner Zielgruppe anzusprechen…du musst auch wissen:


Wonach sehnen sie sich – und was wünschen sie sich am Ende des Tages wirklich?


Wenn du deine Copy ohne Empathie schreibst, ist das wie ne gute Suppe – ohne Salz.


Kann sein, dass die auch satt macht – aber sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Da will niemand “mehr von”. Und wahrscheinlich will man die auch kein zweites mal essen.


Deshalb:


Nimm dir VOR DEM SCHREIBEN die Zeit, deine Zielgruppe wirklich zu verstehen, ihre Welt mit ihren Augen zu sehen.


Dann konvertiert die Copy auch…


Wie du das easy anstellst:


Erkläre ich dir ganz genau in CREK.


Bald.


Markus


PS: vielleicht lass ich mir ja noch ein Wartelisten-Offer einfallen oder so…


Falls ja: dann könntest du vorsorglich auf diesen Link klicken.


Dann passieren 2 Dinge:


Du siehst ein wahnsinnig süßes Kätzchen, das grade Ausschau hält nach der perfekten Zielgruppe – und mein Newslettertool taggt dich.


Dann kriegst du auf jeden Fall das beste Angebot für CREK.


PPS: wer sich als Tester beworben hatte…der kriegt Freitag nochmal ne Mail von mir – das kriegen wir hin!

Oh was für ein genialer Schachzug mir doch damit gelungen wäre…in einer idealen Welt…und stattdessen: Nix. Nada. Niente.


Ich hol dich kurz ab, Reader:


Ende Juli hatte Schwiegermama Geburtstag.


Und als der Traumschwiegersohn, der ich bin, dachte ich mir als Geschenk: soll sie sich mal richtig verwöhnen lassen im Wellness Hotel. Und eigentlich…hätte sich Katti das auch mehr als verdient.


Und Töchterchen…ja, die kann sich ja auch mal dran gewöhnen so langsam, ist ja schon viereinhalb. Weil…


Dann hab ich ein paar Tage Ruhe – und kann arbeiten.


Guess what: Pustekuchen…ging gestern schon gut los: erst musste ich Schwiegermama vom Bahnhof holen – nicht in Kempten. In BUCHLOE. Stau auf der B12 – und Markus in Summe zwei Stunden auf der Straße.


2 Stunden, in denen ich nicht arbeiten konnte. Die Fahrt zum Wellness Hotel und zurück: nochmal zweieinhalb Stunden…und grade als ich daheim ankomme, mein MacBook aufklappe, um endlich was zu arbeiten:


Anruf von Katti. Sie hat was ganz wichtiges daheim vergessen – und ich muss ihr das bringen.


(gut, war ein Medikament, schon wichtig, dass sie das bekommt…aber: warum vergisst sie das denn auch??)


Also erstmal ein kleines Nickerchen gemacht, um wieder zu Kräften zu kommen…und nochmal zweieinhalb Stunden im Auto unterwegs. Zuhause Hundi ausgeführt, Katzi gefüttert (Hundi natürlich auch) – und MacBook aufgeklappt. Gesehen, was alles gestern noch erledigt werden musste…kurz Panik bekommen:


Und dann offensichtlich auf dem Sofa eingeschlafen.


Zumindest bin ich eben hier aufgewacht…in Klamotten. Ohne Decke. Und mit dem MacBook im Arm.


Verdammte Axt.


Du siehst:


Heut wartet offensichtlich doppelt so viel Arbeit auf mich – grrrrrr.


Deshalb reicht die Zeit jetzt nichtmal für nen anständigen Pitch…


Kauf dir halt Micky Designcrashkurs oder so – schadet ja nicht!


Markus


PS: ich bin ja gespannt, ob man mich heute wenigstens arbeiten lässt…


Sonst hätte ich mir die Kohle fürs Wellness Hotel auch sparen können…

Autsch…


Was für ein vernichtendes Feedback zu einer Copy, die Micky und ich für eine Kundin geschrieben haben…


Ging sogar noch weiter: “Puh die Kampagne von [Kundin] konvertiert leider gar nicht. Wir haben ca 7% ctr auf den Warenkorb, ich befürchte…”.


Aber weißt du ,was das Schlimmste an dem Feedback war, Reader?


Wir haben eigentlich damit gerechnet, dass das Feedback so ausfallen wird und die Conversion bei paid ads nicht allzu gut sein wird.


Und trotzdem haben wir die Copy selbstbewusst abgegeben…stellt sich nämlich raus: Die Copy ist es nicht, die wird weiterverwendet…aber:


Das Design der Kundin verhindert aktiv Käufe.


Man könnte fast auf den Gedanken kommen, irgendein Mitbewerber hätte da vielleicht Sabotagemäßig die Finger im Spiel gehabt, weil – ich erspar dir mal die Einzelheiten. Ein regelrechtes Verbrechen gegenüber allen Menschen, die ein Auge für gutes Design haben…


Wie ist das bei dir?


Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, ob das Design deines Kunden die Ursache sein könnte, dass zu wenig Sales reinkommen? Oder hast du das Design bisher immer ignoriert, weil du ja nur Copywriter bist?


Fakt ist:


Mit nem Design, das aussieht, als hätte es ein Grundschüler in MS Paint zusammengeklickt – da wird auch die beste Copy nicht allzu viel verkaufen können.


Jetzt hab ich ja wenig Ahnung von Design (um nicht zu sagen: absolut null) – Micky dafür umso mehr!


Und Micky:


Hat hier einen kompletten Designcrashkurs für dich aufgenommen.


Super easy erklärt, so dass sogar ich jetzt sagen kann, ob schlechte Conversions am Design liegen – oder nicht.


Für transparentes Marketing:


Kostet dich 50 Euro.


Jap, kein klein aussehender Preis wie 47 oder so…kein Preisanker…keine Versprechen, wie wertvoll das Wissen ist, das Micky dir hier liefert…


Du bist ja alt genug:


Wenn du denkst, dass du damit was anfangen könntest – hier lang.


Markus

Jetzt bin ich wach – und hab keine Ahnung, wie spät es ist…


Ich mein: früher, da hätte ich gewusst: wenn heute Nacht die Uhr umgestellt wird, dann muss ich jetzt überall ne Stunde dazudenken, bis ich dazukomm, die Uhren alle von Hand nachzudehen…


Und heutzutage?


Mein iPhone zeigt ne Zeit – und sollte das eigentlich automatisch richtig einstellen. Jetzt gab’s da ja aber von ein paar Jahren mal so nen Bug bei Apple, dass irgendwas bei der Zeitumstellung nicht funktioniert hat…und mir ist eben aufgefallen:


Ich glaub, ich hab keine einzige analoge Uhr hier, mit der ich die aktuelle Zeit verifizieren könnte.


Was mach ich jetzt, Reader?


Du kannst mir ja mal sagen, ob die Mail jetzt pünktlich rausgeht, ich drück nämlich in 4 Minuten auf “Senden”. Jetzt soll es 06:56 Uhr sein heute…


Eigentlich schon komisch, oder? Ich muss mich jetzt auf etwas verlassen, was ich nicht kontrollieren kann…


Das wäre ja, wie wenn ich…


Raten würde, wie eine Zielgruppe so drauf ist.


Da ist es natürlich besser:


Ich verlass mich auf KYCCE.


Damit stell ich nämlich sicher: der Kunde wird zufrieden sein. Seine Kunden werden kaufen.


Und der Kunde bucht mich garantiert nochmal.


Markus



Ich hab grad überhaupt keine Zeit, Reader:


Es wurde nämlich ein neuer Bestseller geschrieben – und ich darf das Vorwort schreiben.


Und nachdem ich gestern mit Töchterchen wieder im Schwimmkurs war…


Du verstehst schon.


Schönes Wochenende!


Markus


PS: meine Wette mit Erich gestern…


Sagen wir so: Ich war mir ja ziemlich sicher, dass ich die gewinne…genau so wie Erich.


Das Ergebnis:


Es muss jetzt noch ein Video gemacht werden, dass aus offensichtlichen Gründen nicht direkt gestern in Zoom gemacht werden konnte.


Ich werd das dann in Skool hochladen wahrscheinlich…und es hier im Newsletter nur anteasern oder so.


Ist es grade eigentlich sehr kalt in Graz?