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Gestern morgen, kurz vor 9… Ich bin in der Küche, Spülmaschine offen und halb ausgeräumt. Töchterchen will Frühstück, Söhnchen krakeelt unverständliches Zeug, das vermutlich wieder eine gesprengte Windel nach sich zieht… Und dann ruft auch noch Papa an. Er hat Schwierigkeiten mit dem Drucker…beziehungsweise, sein iPhone findet den Drucker nicht, und er muss will dringend was drucken. Zum Glück – aber das erzähl ich wann anders, eigentlich geht’s gar nicht darum heute. Weil irgendwo zwischen Frühstück richten, Windel wechseln und Druckerprobleme durch Telepathie (oder Telekinese?) zu lösen, fällt mir siedendheiß ein: VSL. Für einen Kunden…der eigentlich schon Freitag Abend hätte fertig sein sollen. Und bei dem mir noch dgut die Hälfte an Skript fehlt. Fuck. Dumm war nur: In genau diesem Moment wusste ich haargenau, was ich in dem VSL schreiben muss. Ich hatte nur keine Chance dazu, Töchterchen, Söhnchen und sogar Papa schaffen es immer wieder, sich in meiner Prioritätenliste ganz nach oben zu sneaken. Und Wochenmarkt musst ich ja auch noch irgendwie schaffen… Da war guter Rat teuer…also hab ich gemacht, was ich in so Stresssituationen immer mach: Nix. (erstmal. Also kurz versteinern, dann Espresso brühen, exen, Kehle halb verbrennen – zack, wieder da.) Kurz in Gedanken ne Handlungs-Relevanz-Matrix erstellt, und erst Windel gewechselt (währenddessen Papas Drucker- „Problem” gelöst) und dann Frühstück hergerichtet. Direkt im Anschluß natürlich alles notiert, dass ich den VSL dann im Lauf des Tages gemütlich fertig schreiben kann. Witzigerweise hätte ich den VSL auch schon Freitag schreiben können. Zeit wäre da gewesen, aber das Ergebnis wäre nicht gut geworden. Es gibt keinen besseren Ansporn für mich als ne Deadline – und ich weiß halt auch ganz genau, ob ich mich jetzt hinsetzen und Copy einfach runterschreiben kann – oder nicht. Weil – so seltsam das klingt: Es gibt Zeiten, da kannst du KEINE Copy schreiben, Reader. Zum Beispiel Freitags, zwischen 16:41 Uhr und 19:20 Uhr – nein, das ist natürlich völliger Quatsch. (auch wenn das bei mir zu 100% korrekt ist) Das hat was mit deinem Biorhythmus zu tun. Ich kann dir das nur nicht erklären, wie genau oder warum oder überhaupt. Wer das viel besser kann: Inga. Drum nennt man sie ja auch Fräulein Zeit – you know. Weil sie dafür sorgt, dass am Ende deiner To-dos noch ganz viel Tag übrig bleibt, den man dann für Freizeit nutzen kann… Und tatsächlich: Sie zeigt dir das sogar for free – live am 25.11 um 13 Uhr. (dass du dafür auf den Link klicken und dich anmelden musst, ist klar, oder?) Markus PS: und falls du da GAR KEINE ZEIT haben solltest…weil du noch SO VIEL ZU TUN hast – immerhin warst du ja noch nicht bei ihr – ja dann… Meld dich trotzdem an. Inga weiß das ja… Und bietet deshalb ne Aufzeichnung an. |
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Wenn du mich fragen würdest, wie mein Tag gestern so war… Ich würde wahrscheinlich so oder so ähnlich antworten: Stell dir vor, du bist Hopfen, Reader. Es ist ein sonniger Tag, du fährst freudig mit deinen Kumpels in eine Brauerei – und kommst als Oettinger Export wieder raus. Und als wär das nicht widerwärtig genug, säuft dich auch noch irgendein Proll im Feinripp-Unterhemd und schifft dich hinter’n Autoscooter, während Pur im Techno-Remix läuft. Und – das wär vermutlich hart untertrieben. Das war nämlich so… Freitag, 08:27 Uhr: Ich sitz im Büro und schreib an Ads für den heftigsten Launch in der Geschichte der deutschen Coaching-Szene (zumindest ist das das Ergebnis, das wir erwarten, man soll ja immer „groß” denken). Da ruft Katti an: „Sag mal, du hast schon auf dem Schirm, dass ich um 10:00 Uhr meinen Termin beim Osteopathen hab?” „Natürlich NICHT – woher auch, wenn du mir das nicht kommunizierst?” „Ja, hab ich halt vergessen…” „Macht ja nix…” „Ja nur, weil du jetzt ins Büro gegangen bist mit Hundi nach dem Gassigehen?” „Wo soll ich denn sonst arbeiten?” „Hallo? Du musst auf die Kinder aufpassen, die kann ich da nicht mitnehmen??” Also bin ich rechtzeitig, dass Katti pünktlich ist, nach Hause – und wollte entspannt den Call um 10:00 Uhr halt im Wohnzimmer führen. Timing ist ja gar nicht schlecht, weil Söhnchen um die Zeit normalerweise eh schläft. NORMALERWEISE. Gestern nicht. Und neben Schreien (hast du mal versucht, dich auf Copy zu konzentrieren, wenn neben dir dein Kind brüllt, als würde es grade von Freddy persönlich entführt…) kam natürlich das, was kommen musste: Er hat in die Windel gemacht. Das große Geschäft. Aber nicht so „normal”, wie man das als guter Papa ja routiniert innerhalb weniger Minuten gelöst bekommt, nein, nein… Er hat sich bis zum Haaransatz am Hinterkopf hoch vollgesch*ssen. Witzigerweise zum zweiten Mal gestern… Ja – und dann stell dir das ruhig mal bildlich vor: Ich versuch, den Call professionell weiter zu führen, während ich zum einen die eingesauten Klamotten von ihm runterzieh (immer darauf bedacht, selbst nicht allzuviel abzukriegen), die Klamotten direkt wo zu verstauen, wo sie keinen größeren Schaden anrichten, ihn dann grob mit Feuchttüchern zu säubern, ihn in die Badewanne zu stecken – und dann auch noch neu zu wickeln und anzuziehen. Ich sag’s dir… Aber nachdem ich immer so viel Ärger von Joshua krieg, wenn meine Sachen zu günstig sind… Könnte es sein, dass der Preis bald wieder steigt. Markus PS: falls ihr das zufällig lest: Danke Jennie, Heike, Dorothea & Simon, dass ihr so viel Geduld hattet gestern im Call. Ich seh sogar über eure lautstark geteilte Schadenfreude hinweg ausnahmsweise. |
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WARUM MACHT SIE DAS??? Man sollte meinen, dass Katti mich gut genug kennt, dass sie weiß: Ich hab mindestens zwei linke Hände – und grundsätzlich sollte man mich unter keinen Umständen irgendetwas machen lassen, was auch nur im Entferntesten handwerkliches Geschick erfordert. Und ja – das geht schon bei so Kleinigkeiten wie ein Bild aufhängen (mit Tesafilm, mit HAmmer & Nagel wär das Verletzungsrisiko einfach zu groß) los… Trotzdem kam Katti am Wochenende auf die Idee, „wir” (damit meint sie grundsätzlich mich) sollten schon mal die Terrasse winterfest machen. Winterfest bedeutet: das Zeug, das man nicht mehr braucht, in den Schuppen, schauen, was mit den Pflanzen passiert – und ganz wichtig: Die Wasserzufuhr zum Außenhahn abdrehen. Nicht, dass da noch die Leitung platzt, wenn der erste Frost kommt… Jetzt wusste ich: die Außenleitung muss irgendwo im Heizungsraum sein und zwar ziemlich ungünstig erreichbar irgendwo hinter der Gastherme. Also mal inspiziert, Taschenlampe – und ich seh: Jede Menge nicht beschriftete Ventile. Also hab ich’s einfach mal probiert…das erste zugedreht…auf die Terrasse gerannt…Wasser: läuft. Also zurück in den Heizungsraum, das erste wieder aufgedreht, das zweite zu, wieder auf die Terrasse und: Wasser läuft. Das Spiel hat sich dann noch 5 x wiederholt – ohne, dass ich es geschafft hätte, dass dieser scheiß Außenwasserhahn einfach kein Wasser mehr ausspuckt. Also hab ich ChatGPT gefragt – und klar, hätte man wissen können: Natürlich hört das Wasser nicht sofort auf zu fließen – weil ja erstmal das schon in den Leitungen vorhandene raus muss. Wer weiß sowas denn nicht, Reader? Also das ganze Spiel nochmal von vorn, beginnend beim ersten Ventil – nur hab ich diesmal das Wasser immer so 2 Minuten laufen lassen, um mir sicher zu sein, ich hab das richtige Ventil erwischt. Hatte ich natürlich nicht… Ich erspar dir an der Stelle mal die genauen Ausführungen, wie ich länger als eine Stunde gebraucht habe, um das Wasser auf der Terrasse abzudrehen. Damit du aber ein Bild davon bekommst, was des Rätsels Lösung war… Wir haben draußen nicht nur Wasser, sondern auch Warmwasser. Dafür kommen 2 Rohre aus der Wand nach draußen zum Hahn… Und wenn der Wasserhahn in der Mittelstellung steht, dann läuft natürlich immer Wasser, wenn man nur ein Ventil zugedreht hat 🤬 Positiv an der Sache ist einzig und allein, dass ich meine Brötchen nicht mit „Wasserinstallationen” verdienen muss, sondern einfach nur ein bisschen vor mich hin schreiben kann… Falls du auch lieber mit Worten Geld verdienst, dann gibt’s ja fast sowas wie ne todsichere Anleitung, wie Copy funktioniert. Quasi wie ne Highticket-Ausbildung, die ausnahmsweise richtig abliefert. Nur halt für nen Betrag, der grade mal zweistellig (!) ist. Markus |
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Ich war gestern auf einer Halloween-Party – und, so wenig vorstellbar das auch klingen mag: Katti & ich waren die letzten Gäste, die sich auf den Heimweg gemacht haben. Da kommen Erinnerungen hoch…das war fast wie früher. Vor meiner ME/CFS. Vor meiner Hochzeit. Vor den Kids… Einfach feiern bis die Party vorbei ist! Mann – was hab ich mich jung gefühlt…also: gestern. Heute morgen fühl ich mich einfach nur unfassbar alt, und das hat nur bedingt etwas damit zu tun, dass Söhnchen mal wieder fast schon planmäßig um 4:30 Uhr der Meinung war, Papa wäre jetzt ausgeschlafen genug, um ihn zu bespaßen. Im Moment sitzt er da und wirft sich seinen Ball selbst an den Kopf. Dann lacht er und wiederholt das ganze Spiel – scheint jetzt nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte zu sein, aber vielleicht verwächst sich das ja noch… Da ich ja keinen Alkohol mehr trinke, hab ich wenigstens keinen Kater…der hätte mir jetzt noch gefehlt. Hatte ich schon erwähnt, was für eine Party das war? Nein? Naja – das hat seine Gründe, Reader. Es könnte nämlich sein, dass du dann ein anderes Bild von mir bekommst, als ich die letzten Jahre (mühsam!) von mir aufgebaut habe. Und da wir das beide nicht wollen, mach ich nen radikalen Themenwechsel: Ist dir eigentlich bewusst, warum Menschen eine Kaufentscheidung treffen? Also klar, du weißt, dass Menschen eine Kaufentscheidung immer emotional treffen und erst hinterher rational rechtfertigen, bla bla blub. Aber weißt du, wie genau du solche Entscheidungen triggern kannst? Nenn mir doch mal 10 Gründe, die einen Kauf emotional rechtfertigen, die dir einfallen, du hast ab jetzt noch 4 Sekunden Zeit zum Überlegen… Tick, tack, tick, tack… Bist du ins Stolpern gekommen? Dann solltest du dringend CRASH kaufen – ich lass dir auch volle 3 Minuten Zeit dafür! Markus PS: dann hast du das nächste Mal nicht nur 10 Gründe, sondern satte 28 – CRASH steht immerhin für: Core Reasons ALL Sales Happen |
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Gestern Abend durfte ich ein kurzes Copywriting-Coaching für die Kunden einer Kundin geben… Und damit es wirklich einfach war für die, bessere Copy zu schreiben, hab ich mir direkt ein überaus geniales, neues Framework überlegt, das mit 7 einfachen Schritten auskommt: R-M-H-B-E-S-C Recherche (ja, das worauf immer keiner Bock hat…) Marktreife prüfen (wenn du nicht weißt, wo dein Markt steht, schreibst du entweder zu basic oder zu komplex – beides scheiße…) Hook / Headline (glaubt man Ogilvy, macht das ja schon 80% des Erfolgs aus…) Bodycopy (also das, was nach Hook / Headline kommt) Emotional aufdrehen (das muss schon weh tun, sonst kauft ja keiner…) Spezifisch schreiben (und das hat nichts mit nach Mischgetränken benannten Wasserbewohnern zu tun) CTA optimieren – die sollen ja auch kaufen, die Leser. Reader, du siehst: Es kann ganz einfach sein, Copy zu schreiben, die verkauft. Mir fehlen im Moment 2 essentielle Dinge: Erstens die Zeit – und zweitens die Lust, die einzelnen Punkte jetzt lang und breit zu erklären. Aber ich will natürlich dich natürlich auch nicht mit Halbwissen stehen lassen heute… Hm. Vorschlag: Markus |
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Irgendwann im Sommer. Nachmittags. Ich warte auf Töchterchen, sitze mit meinem reMarkable in einem Café und versuche verzweifelt, ein bisschen gute Copy hinzukritzeln. Der Kunde: Ein generischer Wald-und-Wiesen-Life-Coach, wie er im Buch steht, Reader. 😩 Mir fallen dieselben langweiligen Floskeln ein, die man überall liest…nichts besonderes…aber dann: Kommt sie. Bunte Flickenjacke, 3 Nummern zu groß – aber definitiv schon zu alt, um noch „reinzuwachsen”. Handy in der linken Hand, Schlüsselbund im Mund. Setzt sich. Bestellt Tee – ohne Zucker. Die Bedienung nickt, sie nickt gönnerhaft zurück. Diese Art Nicken, wenn man Stammgast ist – oder gerade so tut, als wäre man gern einer. Ich nenne die Frau später: Case colorful. Sie entsperrt das Handy. Scrollt. Stoppt. Runzelt die Stirn. [Seufzer-Marker] Sperrt ihr Handy. Legt es genau mittig auf die Untertasse. Mit zwei Fingern, als würde sie einen Kanarienvogel sanft auf seiner Stange im Käfig absetzen. Gut 40, 50 Sekunden nichts. Dann wieder: entsperren. Scrollen. Stoppen. [Seufzer-Marker #2] Sperren. Ich notiere auf meinem digitalen Schmierzettel: Tatzeit: Zwischen zwei Atemzügen. Tatwerkzeug: Daumen. Tatmotiv: Nicht „keine Zeit“ – keine Entscheidung. Sie macht das dreimal. Beim dritten Mal murmelt sie etwas, das ich von den Lippen ablesen kann: „Nicht jetzt.“ Nicht jetzt ist kein Kalenderproblem. Nicht jetzt ist die nackte Panik vor dem, was sie beschäftigt. Und genau in so einem Moment entsteht Copy. Zwischen Mut und Flucht. Nicht aus „Avatar-Geschwurbel” wie „sie ist 34, liebt Hafermilch und möchte sich selbst verwirklichen.“ Sondern aus diesem Mikro-Moment, in dem ein Mensch mit sich verhandelt – und verliert. Ich hab sie nicht angesprochen. Ich hab sie nur (zugegebenermaßen ziemlich cringe) angestarrt und mir Notizen gemacht. Und hab dabei zugesehen, wie „Nicht jetzt“ ihr Tee wird. Lauwarm. Unberührt. Später, zurück am MacBook, schreibe ich die Zeile, die grandios konvertiert hat: „Du hast heut schon dreimal ,nicht jetzt’ gesagt – und hoffst, dass alles leichter wird, wenn du einfach den Flugmodus einschaltest.” Deshalb bin ich so gern allein irgendwo und schau mir die Menschen an – sie hinterlassen alle „Marker” – du musst sie nur sehen und verwenden. Bei case colorful waren es die beiden Daumen, die gleichzeitig auf dem Sperrbildschirm geparkt waren…das war keine Langeweile. Das war ein innerer Konflikt, ein Ringen mit ihr selbst. Also (möglicherweise, wir treffen ja grundsätzlich nur Annahmen) genau das, was die Zielgruppe von Mr. Lifecoach Tag für Tag erlebt. Und wobei er helfen kann. Hast du schonmal Menschen in real life beobachtet und dir Notizen gemacht? Falls nein – probier’s mal aus. Hilft ungemein beim Copy schreiben! Markus PS: Die besten Zielgruppeninsights kriegst du nicht, wenn du irgendwelche Fragebögen mit Menschen ausfüllst… Sondern: Wenn du ihnen beim Atmen zuhörst. |
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Ich geb’s zu: 2 Tage gedanklich im Manipulations-Tunnel reichen dann auch mal. Also gibts heute keinen Pitch zu How To Manipulate People Online (fast) von mir, sondern was viel, viel angenehmeres am Sonntag: Empfehlungen. Und zwar solche, die dich kein Geld kosten – und sich für dich richtig lohnen können. Zum Beispiel der Newsletter von Julia – die hat am Freitag einen Song verlinkt, der mich direkt in meine Kindheit zurückkatapultiert hat. Also – auf gute Art. Und seitdem hör ich das Lied wieder rauf und runter… (abgesehen davon schreibt sie auch einfach jeden Newsletter lesenwert, also…ich würd abonnieren, falls du noch nicht auf der Liste stehst, Reader!) Und dann möcht dir noch den Newsletter von Und dann find ich auch den Link nicht! Seine Website kenn ich ja, aber irgendwie sind da dann doch wieder andere Dinge drauf…es könnte sein, dass dieser Link hier aus seiner Istabio zum Newsletter führt. Aber – du klickst auf eigene Gefahr… Und außerdem kann der liebe Jedenfalls: An der Salespage zu How To Manipulate People Online (fast) ist nicht viel passiert, ich hab nur ein bisschen mit der Hero Section angefangen – dafür den Preis auch nur moderat erhöht. Und nachdem ich dir ja jetzt 2 echt tolle und nützliche Tipps gegeben hab, könntest du mir ja so aus Reziprozität auch ein klein wenig helfen? Ich brauch nämlich Vorschläge what to do. Hier die Ausgangslage:
Wie mach ich das jetzt, dass die Kids mir heut nicht durchdrehen??? Markus |
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Gestern Abend, 21:15 Uhr: Ich drück auf „Speichern” und freu mich. (möglicherweise hab ich mich auch entspannt zurückgelehnt, leicht debil vor mich hingegrinst und mir Mr. Burns-mäßig die Hände gerieben, während ich ein leises „ausgezeichnet” vor mich hingemurmelt habe…) Ich hab nämlich ein bisschen an der Salespage von How To Manipulate People Online (fast) gearbeitet – und immerhin ein paar Bullets zum Inhalt draufgeklatscht. Jetzt ist die Salespage zwar immer noch keine richtige Salespage, aber ich hab mir nicht nehmen lassen, den Preis zu erhöhen. Und nachdem mir die nächsten Tage die Zeit fehlt, mich mal ein, zwei Stündchen mit der Salespage zu beschäftigen, werd ich immer nur Häppchenweise ein bisschen was editieren… Und dabei natürlich: Stück für Stück den Preis anheben, bis er sich für mich gut anfühlt. Falls du zufällig vor gestern Abend um 21:15 Uhr auf „Jetzt kaufen” geklickt hast, kann ich dir nur gratulieren, Reader... Weil: Irgendwann willst du das Ding sowieso haben. Du kannst es dir ja vielleicht mal anders vorstellen: es gibt doch so Trading-Signale…irgendjemand sagt „kauf das, das wird in den nächsten Tagen to the mooooooooon schießen”. Und wenn’s ein halbwegs seriöses Signal war, ist das deine Chance, ne Menge Kohle zu machen. Ich weiß nicht, ob du dich an die GME Aktie erinnerst? Als sich die User im /r/wallstreetbets subreddit zusammengeschlossen haben und alle wie blöd Gamestop-Aktien gekauft haben? Da war was los…die ganzen professionellen Trader haben nämlich auf Kursverluste gesetzt und Milliarden Dollar verloren – weil die Redditbase einen noch nie gesehenen Bullrun verursacht hat. Ja – und wer zu spät dran war, der hatte dann zwar auch GME – aber halt für viel zu viel Geld gekauft… Vielleicht kurz, damit wir uns richtig verstehen: ich sag natürlich auf keinen Fall, dass der Kauf von How To Manipulate People Online (fast) in irgendeiner Art und Weise mit Gamestop-Aktien vergleichbar ist – und mit den Beträgen, die du damit gewinnen hättest können – aber was ich sagen kann: Je länger du damit wartest, dir HTMPOF zu kaufen – desto teurer wird es werden. Markus |
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Ok, damit hätte ich rechnen können: Jede Menge ultrakreative Antworten gestern, warum man How To Manipulate People Online (fast) unbedingt testen möchte… Und – irgendwie hat das dann dazu geführt, dass ich es doch direkt zu Ende geschrieben hab. Gestern Abend…weil – wer braucht schon Schlaf… Und da es fertig ist, dachte ich mir: Du kannst es ja direkt kaufen, Reader? Der einzige Haken dabei: Mit der Idee im Kopf, dir das Ding heut zu verkaufen, setz ich mich an den Mac…fang an die Mail zu tippen…und ich hab die ganze Zeit so ein Gefühl, als hätte ich was vergessen. Jetzt immer noch. OMG. Tatsächlich. Ich Trottel hab die Salespage vergessen… Und jetzt wird die Zeit knapp, dass die Mail pünktlich rausgeht… Also kann ich dir nur sagen: Du findest hier KEINE Salespage für How To Manipulate People Online (fast). (kaufen kannst du aber trotzdem bei Bedarf) Markus PS: Bitte, bitte – kauf NICHT, wenn du zufällig im Copy Club bist. |