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Du schwimmst durch die eisigen Gewässer des arktischen Meeres.

Du hast ein ruhiges Leben. Bist die meiste Zeit allein.

Aber das ist ok für Dich.

Du suchst Nahrung und ab und zu einen Partner, wenn Paarungszeit ist.

Zeit und Raum verschwimmen. Die Dunkelheit ist Dein Revier.

Langsamkeit Dein Lebensmotto.

Denn eine Sache hast Du mehr als genug:

Zeit.

Denn Du bist alt. Sehr alt.

Du bist das älteste Wirbeltier auf dieser Erde.

Du bist ein Grönlandhai.

Und fast 500 Jahre alt.

(Kein Witz: Diese Tiere können tatsächlich so alt werden, ich konnte es selbst kaum glauben.)

Du bist bereits als kleiner, junger Hai durch die Meere geschwommen, als es die USA noch nicht gab.

Als Schloss Versailles noch nicht gebaut war.

Als in Deutschland der Dreißigjährige Krieg tobte, als in Europa noch vermeintliche Hexen verbrannt worden sind.

Als die Französische Revolution ausbrach, hattest Du Deinen 200. Geburtstag.

Natürlich hast Du davon nix mitbekommen.

Denn Dein Leben ist ruhig und beschaulich. Du ziehst weiter Deine Bahnen durch die endlosen Weiten des Nordmeeres.

Doch eines Tages wirst Du gefangen. Von isländischen Fischern.

Wirst Du nun zu Fischstäbchen verarbeitet? Oder zu einem Filet?


Nein.

Es kommt viel schlimmer.

Denn das, was sie aus dir machen...

Ist eine alte, isländische "Spezialität".

Touristen probieren es.

Filmen sich dabei.

Spucken es sofort wieder aus, würgen, übergeben sich.

"Broooo, that's the most disgusting shit eveeeeer".

Viele Klicks auf YouTube. Oder Instagram.

Was für ein würdeloser Abgang.

Denn sie haben aus Dir Hákarl gemacht.

Falls Du davon noch nie gehört hast Reader: Hákarl ist fermentierter Grönlandhai, schon die Wikinger kannten diese doch sehr spezielle Spezialität.

Mehr Mutprobe als Mahlzeit.

Man vergräbt den Fisch, lässt ihn monatelang gammeln.

Dann hängt man ihn in Schuppen, bis er stinkt wie eine Mischung aus Urin, Essig, Ammoniak und das Ende aller kulinarischer Hoffnung...

Dann essen ihn die Isländer.

Angeblich mit Genuss.

Ich vermute mal ganz stark, dass Du nun a) erstaunt bist wegen dieser doch etwas komischen Story über alte Haie und Ekel-Food und b) Dich noch mehr wunderst, was so ein Text in einem Markus-Newsletter verloren hat.

Wann kommt die Story über Töchterchens neueste Eskapaden, über Katti, über na ja, Markus?

Sorry Reader, heute nicht.

Denn es war nicht Markus, der diesen Newsletter geschrieben hat.

Markus darf gerade nicht.

Wirklich.


Er hat eine Wette verloren. Und zwar so richtig.

Mit Ansage, Einsatz, Ehre und allem Pipapo.

Bedeutet: Kein eigener Newsletter.

Bedeutet auch: Keine eigenen Verkaufsaktionen, z.B. für VEED oder eines seiner anderen digitalen Bestseller.

Aber:

Markus ist nicht nur leidenschaftlicher Poolkäufer und Klimaanlagen-Zerstörer…(dazu wird er euch nächste Woche sicher mehr sagen, crazy story wieder)

…sondern auch ziemlich clever. Was Du und ich wahrscheinlich eh schon längst wussten.

Er hat mir den Staffelstab übergeben.

Ich darf schreiben.

Und ich darf verkaufen.

Und er kriegt (ziemlich viel) Affiliate-Provision.

Win-win-win.

Wahrscheinlich bist Du immer noch immer stark verwirrt Reader.

Vor allem dann, wenn Du den Nicht-von-Markus-Newsletter am Donnerstag womöglich verpasst hast.

“Wer zum Teufel bist Du und was hast Du mit Markus’ Newsletter gemacht?!”

Einige kennen mich bereits.

Einige von euch haben auch schon meinen eigenen Newsletter abonniert.

Einige haben auch schon Ende April bei mir gekauft - auch dank Markus Newsletter-Push (damals noch ganz ohne Affiliate-Link).

Ich bin der Typ, der 30 CustomGPTs fürs E-Mail-Marketing gebaut hat.

Am Donnerstag hatte ich Geburtstag. Ich wurde zwar keine 500, aber doch auch schon 38. Der Grönlandhai würde darüber nur müde lächeln, wenn er das könnte…

Die Geburtstags-Special-Sonderangebots-Aktion für die GPTs hast Du wohl leider verpasst.

Aber: Du bekommst die GPTs trotzdem noch.

Zwar nicht mehr für den halben Preis wie am Geburtstag.

Aber immer noch lächerlich günstig für das, was drin steckt.. Und zwar HIER. [Affiliate Link].

30 GPTs.

Für Strategie. Copy. Launches. CTA. Segmentierung. Storytelling.

Für Anfänger. Für Profis. Für alle, die mehr wollen als Marketing-Matsch.

Kein Hákarl.

Sondern fein abgeschmeckte KI-Power.

Und wenn Du gerade denkst:

„Lohnt sich das auch für den höheren Preis noch…?“

Dann stell Dir einfach vor, Du müsstest alles, was diese GPTs Dir liefern, selbst ergoogeln, erschwitzen oder aus dem Nichts heraus texten. Oder gefühlt 500 Jahre Prompts eingeben für ein mittelmäßiges Ergebnis.

Dagegen ist sogar Hákarl leichter verdaulich.

Diese GPTs machen Deine Mails besser. Klarer. Schlauer. Schneller.

Sie helfen Dir, nicht zu verwässern, nicht zu stinken, nicht zu vergammeln.

Denn guter Content allein reicht nicht.

Er muss auch gut zubereitet sein.

Sonst geht’s Dir am Ende wie dem armen Hai –

500 Jahre unterwegs… nur um in einem YouTube-Video ausgekotzt zu werden.

Markus Martin (aka Copy-Koch)


P.S. Der Grönlandhai hatte 500 Jahre.

Du hast noch bis Sonntagabend.

Danach ist der ganze GPT-Fisch gegessen.

Gönn Dir das GPT-Paket. Für Dich. Für Deinen Newsletter. Für das E-Mail-Marketing Deiner Kunden. Für Markus. Für mich (nachträglich) zum Geburtstag. Für die Würde aller Newsletter.

P.P.S. Probier bitte niemals Hákarl.

Okay.

Kurz zur Einordnung Reader:

Diese Mail ist technisch gesehen… nicht von Markus.


Also irgendwie ja schon, schließlich geht sie an Dich raus und Du bist in seiner Liste.

Aber dann auch wieder nicht.


Denn er hat sie nicht selbst geschrieben.

Ist jetzt selbst Deine Verwirrtheit verwirrt? Versteh ich, lass es mich erklären:


Markus hat letzte Woche eine Wette verloren.

Eine große.

Mit Einsatz.


Er darf keine Mails schreiben.

7 Tage lang.

(Du kannst Dir denken, wie schwer ihm das fallen muss…)


Im gesamten DACH-Raum herrscht diese Woche Staatstrauer unter Copywritern.


Täglich öffnen morgens um 7 hunderte verzweifelte Markus-Fans ihre Inbox und hoffen…


…auf ‘ne Mail von ihm.

…auf das Ignorieren des Newsletter-Verbots.

…auf ein Wunder.


Heute wurden Deine Gebete erhört. Markus ist zwar nicht am 3. Tage auferstanden von den Newsletter-Toten, aber diese Mail kann Dir sicher helfen, diese schwere Zeit irgendwie zu überstehen.


Denn Markus (clever wie er eben ist) hat sich was einfallen lassen.

Er lässt jetzt andere schreiben.

Und zwar nicht nur so nebenbei, sondern um dabei was mitzuverdienen.

Aber eins nach dem andern.

Dir fehlen sicher die “klassischen Markus” Updates, die es fast täglich gibt, oder?

Ein paar Info-Brocken kann ich Dir zuwerfen, denn Markus hat mir gestern bissl was erzählt.

Wie er letzten Samstag bei einem Umzug helfen musste. Viel zu heiß.

Schlauch der mobilen Klimaanlage kaputt gegangen.

Büro bei 28 Grad.

Kopf breiig.

Was Kleiners für Töchterchen besorgen.

Dann kauft Markus aus Versehen einen Pool.

Dachterrasse. Filteranlage. Chlor. Full Setup.

(Ich hab’s auch nicht ganz verstanden.)

Aber jetzt liegt er da.

Planschend.

Verbannt vom Newsletter.

Und verdient heute im besten Fall nebenbei mit einem Affiliate-Link Geld.

An der Stelle kommen Du und ich ins Spiel, Reader.


“Wer zum Teufel bist Du und was hast Du mit Markus Newsletter gemacht? Hast Du ihn gehackt? Was soll das Ganze?”


Ok, ganz ruhig. Dazu kommen wir ja gleich.


Wer ich bin? Irgendwie gefällt mir zwar die Idee, der ominöse, anonyme Markus-Hacker zu sein.


Aber das wäre fake news. Und sehr anmaßend.


Ich bin - wie Markus - ein absoluter Newsletter-Nerd.


Und einige von euch kennen mich, sind bereits in meiner eigenen Liste.


Einige haben Ende April auch schon mal was bei mir gekauft.


Denn damals hat Markus mein erstes digitales Produkt beworben.


Einfach so, ohne Affiliate-Link.


Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich hatte einfach ein schlechtes Gewissen.


Von Markus’ Reichweite profitieren, ohne ihm dabei Prozente abzudrücken?


Ich bin zwar Schwabe, aber wir Schwaben sind auch ehrliche Leute. Und geizig bin ich nicht, sondern ziemlich spendabel.

Denn heute (und nur heute!) gibt’s was, das sowohl Dir, Markus und mir nützt.


Win-win-win sozusagen.


Denn ich habe was gekocht.


(Ok, spätestens jetzt wissen bestimmt die ersten, wer ich bin.)


30 Custom GPTs.

Speziell fürs E-Mail-Marketing.

Launch-Strategien.
Willkommensserien.
Betreffzeilen, CTA-Konzepte, Copy-Psychologie.
Alles drin.

Markus mag sie. Er hat sie selbst gekauft, wie bereits viele andere Copywriter und Selbstständige.

Heute promoted er sie (erneut).

Beziehungsweise…lässt sie von mir promoten. Und lässt sich dafür auch noch Provision auszahlen. Unverschämt? Grenzgenial? Ich sage: beides. Aber doch eher genial. Ich könnte eh nie böse auf ihn sein, Du etwa?

Warum gerade heute? Warum ausgerechnet dann, wenn Markus eine Newsletter-Zwangspause macht?

Easy. Denn heute ist mein Geburtstag.

Darum gibt es heute (und zwar wirklich nur heute) bis um Mitternacht nochmals meine Custom GPT Sammlung zum Sonderpreis.(Affiliate-Link)

30 GPTs für nur 98 Euro. Das ist nur halb so viel wie der derzeitige Normalpreis. Und auch der ist noch viel zu günstig.

(Das ist übrigens auch nur 1€ mehr als beim Beta-Launch damals. Markus hat mich gezwungen, den Preis zu erhöhen. Ich hab’s minimalst umgesetzt. Bitte nicht sauer sein Markus, das ist das letzte Mal, ich schwöre es!)

Hier klicken und GPTs holen, bevor mein Geburtstag vorbei ist und Markus mir die Hölle heiß macht wegen des zu niedrigen Preises! (Affiliate-Link)

Die 30 Custom GPTs sind in 6 Kategorien à 5 GPTs unterteilt, wenn Dich das Gesamtpaket erschlägt, dann kannst Du Dir alternativ auch einfach ein 5er Bundle holen. Aber auf’s Einzel-GPT runtergerechnet ist das Gesamtpaket natürlich billiger. Kleines Verkaufs-Einmaleins.

Warum Du jetzt kaufen solltest, sofern Du nicht schon im April zugeschlagen hast:

Weil du smartere Newsletter schreiben willst.

Weil du Zeit sparen willst.

Weil du schon 3x vorhattest, „mal strukturierter zu schreiben“.

Weil Du endlich willst, dass ChatGPT mit Dir denkt, statt gegen Dich.

Und weil Markus bei 32 Grad im Büro sitzt und dringend einen neuen Schlauch für seine mobile Klimaanlage braucht.

Unterstütz ihn.

Und dich.

Und mich (weil ich heute Geburtstag habe).

Liebe Grüße & stay hydrated!

“Nicht-Markus”


P.S. Die Aktion läuft nur heute bis Mitternacht.
Danach ist Schluss mit 98 Euro.
Ab morgen gibt’s das Paket zwar noch bis Sonntagabend – aber eben teurer.

Und denk dran:
Auch wenn diese Mail nicht von Markus ist...
sie hilft ihm.
Sie hilft dir.
Und sie tut nicht weh.

Na dann: hier entlang (Affiliate-Link)

P.P.S. Die 7 Tage “Markus-Newsletter-Verbot” sind bald überstanden. Denn wir alle können es kaum erwarten, endlich die ganze Pool-Töchterchen-Klimaanlagen Story zu erfahren.

Halte durch, bald ist es geschafft.





Keine Ahnung, wie gut du mich kennst, aber – ich liiiebe Wetten.


Also nicht Sportwetten oder so ein Schmarrn, wo es um Kohle geht oder so…


Eher so…


Spaß-Wetten.


(du kannst ja mal Erich fragen, mit dem hab ich auch schon gewettet – und Gott sei Dank gewonnen…das wär sonst was geworden…)


Tja – jetzt hab ich eine verloren, Reader...


Und der Einsatz war außergewöhnlich hoch. Ist er eigentlich immer, sonst macht es ja wenig Spaß…


Jedenfalls:


Ich, Markus Bocionek, darf die nächsten 7 Tage keinen Newsletter mehr (für mich) versenden.


Das bedeutet: diese Mail am 30.06.2025 um 7:00 Uhr ist die vorerst letzte…


…bis zum 08.07.2025.


Ich weiß selbst nicht, wie es dazu kommen konnte…ich war mir SO SICHER. Aber dann – argh.


Naja.


Wettschulden sind Ehrenschulden.


Und jetzt ist das halt so.


Falls du zu den wenigen Menschen gehörst, die gerne täglich von mir lesen, wird das hart werden.


Aaaaaaaaaaaber:


I got you covered 😎


Wenn du hier in den Copy Club kommst, hast du auf einen Schlag Lesestoff, der für mehr als ne Woche reicht.


Zwar nicht wirklich was aus meinem Alltag, dafür deepe Copylearnings. Templates, Frameworks und die Psychologie hinter funktionierender Copy erklärt. Ich hab grad nachgeschaut, es sind:


  • über 450 Seiten
  • knapp 100k Wörter
  • ein Videokurs
  • verschiedene customGPTs (ja, solche die ich nicht „einfach so” verkaufe)
  • und ne ganze Menge coole Leute, mit denen es sich lohnt, in den Austausch zu gehen


Also:


Falls du mich vermissen könntest, weißt du, was du zu tun hast.


Sonst liest du am 08.07. wieder von mir!


Markus

Ich schulde dir ja noch ne Antwort auf die Frage:


Warum hatte ich urplötzlich die ganzen Augen voll Tränen und musste mich setzen?


(Wenn du nicht weißt, worum es geht: hier nochmal zum Nachlesen)


Also…Töchterchen fragt mich „Aber kannst du mir helfen, meine Hausschuhe anzuziehen?“


Und – klar kann ich das. Was dann passiert ist, war eine Kettenreaktion:


Ich bücke mich. Klar, will ihr ja helfen, die Hausschuhe anzuziehen.


Töchterchen will MIR helfen, IHR zu helfen, will nicht, dass ich mich bücke –


und reißt ihr Bein hoch, um mir ihren Fuß entgegenzustrecken.


Ja genau, Reader…


Meine Nase in der Abwärtsbewegung trifft auf Töchterchens Knie in der Aufwärtsbewegung.


Und ich hab mich gefühlt, als würde mir das Nasenbein direkt ins Hirn gestoßen.


Unfassbar, was so ein kleiner Bauchnabelmensch für eine Kraft entwickeln kann…


Als ich nach gefühlt Minuten endlich wieder was sehe, hab ich das pure Grauen vor Augen:


Töchterchen.


Mit diesem Blick, der Steine schmelzen lässt…der instant den Papa-ist-der-Beschützer-Instinkt weckt…


Weil…


Sie dachte, sie hat mir wehgetan.


Was sie, rein technisch betrachtet, ja auch hat…aber…das 5-jährige Hirn scheint das noch nicht verarbeitet zu kriegen mit absichtlich und aus Versehen.


Oder wie sonst erklärt man, dass sie auf einmal aufgesprungen ist, Richtung Erzieherin rannte, sich ihr in die Arme warf und schluchzte:


„Ich hab meinen Papa ins Gesicht getreten, aber ich wollte das gar nicht.“


Worauf ich dann verzichtet hab, war ihr „Doch, wüüürklich – Papa komm mal, ich will Sonja zeigen, was ich gemacht hab.“


Nein. Danke.


Ich mein, sie hat mir ja wirklich weh getan – wenn auch nicht mit Absicht.


Und…Schmerzen find ich jetzt gar nicht mal soooo geil. Halt echt nicht.


Außer…


Außer es geht um die Schmerzen, die du triggern musst, um Dinge zu verkaufen.


Die find ich ganz nett…


Vielleicht hab ich genau dazu sogar mal was geschrieben, was du lesen könntest…


Was dir hilft, den „Schmerz„ zu verstehen.


Und wie du dann Copy schreibst, die verkauft.


Aber was musste sich schon Arya Stark wieder und wieder laut vorsagen?


NICHT HEUTE.


Markus


Schade eigentlich – ich hätte mich durchaus gefreut, jemandem mit einem Gutschein eine kleine Freude machen zu können.


Wie dem auch sei:


Hattest du zufällig schon mal ein Fahrrad mit Riemenantrieb, Reader?


Also – ohne Kette und so.


Katti hat das nämlich. Weil: wartungsarm (sagte der Verkäufer, drum auch eigentlich viel günstiger als ne normale Kette), man kann sich nicht verschalten…


Was er nicht gesagt hat:


Offensichtlich sind nicht alle Hosen von Katti mit nem Riemenantrieb kompatibel.


Wer achtet denn auf sowas? Also, ernsthaft?


Das war die Woche nämlich so…


Katti fährt Rad zum Kindergarten, Töchterchen abholen. Und – ihre Hose verhängt sich im Riemen.


Nicht so schlimm, alles heil geblieben. Bis…


Es ein zweites Mal passiert ist.


Und bei der Gelegenheit ist der Riemen auch direkt vom hinteren Ritzel gezogen worden.


Physik ist nicht meins, aber ich vermute mal…sowas passiert nur, wenn man versucht, die eingeklemmte Hose irgendwie während der Fahrt zur Seite rauszuziehen – und dabei hebt sich halt der Riemen kurz an.


Und dann stehst du da, weil: kannst du nicht mehr treten. Also treten schon, aber die Übertragung der Tretkraft auf die Reifen findet nicht mehr statt.


Da hast du dann quasi sowas wie nen ziemlich teuren (und nutzlosen, weil die Pedale ja ohne Widerstand durchdrehen) Hometrainer.


Und guess what:


Bei ner normalen Kette hätte man die einfach wieder auf das Ritzel ziehen können, fertig. Beim Riemen: geht das NICHT.


Natürlich nicht, wäre ja viel zu einfach…


Da brauchst du dann Werkzeug für, das du definitiv nicht hast. Also darf der Fahrradladen ran…


Worums aber eigentlich gehen sollte heute:


Ich teste eine zeitliche Begrenzung von Links.


Theoretisch dürftest du auf copystuff.de/fkc einen 50% Rabatt hinterlegt haben…und heute ab 18:00 Uhr sollte der weg sein.


Wenn du mal testen magst, Reader...?


Schau aber vorher, ob du das schon hast – nciht dass du es hinterher zurückgeben willst.


Markus

„Nein Schatz, ich hab dich zum Kindergarten gebracht – und ich hol dich später wieder ab, ok?”


„Ja, Papa. Aber kannst du mir helfen, meine Hausschuhe anzuziehen?”


„Klar.”


Und in diesem Moment…


Unfassbar Druck auf meine Tränenkanäle, die Welt verschwimmt vor mir – und ich muss mich erstmal setzen.


Nachdem ich zusätzlich heut verschlafen hab, Frage an dich, Reader:


Was ist passiert?


Für die richtige Antwort lass ich einen Gutschein springen für copystuff.de/veed – oder, wenn du das schon hast, was anderes 😉


Markus

Zusammen mit Adrian und Chris hab ich tatsächlich was ziiiiiemlich cooles vor, Reader…


Siehst du hier.


Und weil ich schon wieder mehr Arbeit auf dem Schreibtisch als Zeit auf der Uhr hab…


War‘s das auch schon.


Es stehen jetzt nämlich noch direkt an:


  • Ein customGPT für eine Kundin fertig machen
  • die Landingpage dazu schreiben
  • die Ads dazu schreiben
  • ein paar Mails für andere Kunden schreiben
  • Spülmaschine ausräumen
  • Töchterchen wecken
  • Brotzeit für Töchterchen machen
  • Töchterchen in den Kindergarten bringen
  • Mit Hundi Gassi gehen
  • Frühstück für Katti machen
  • einen zweiten Kaffee trinken
  • und ins Büro gehen


Reihenfolge wird sich vermutlich noch ändern, aber das ist erstmal das wichtigste für die nächsten 2 Stunden.


Sehen wir uns später?


Markus


Du hast ja keine Vorstellung, Reader...


Wie viele Nachrichten in der Art ich jeden Tag bekomm.


Von gestandenen Copywritern.


Von neuen Copywritern.


Und vielleicht ja auch schon mal von dir?


Und ehrlich:


Wenn ich könnte, würde ich liebend gern alle Fragen beantworten, die man so zu Copywriting hat.


Wie man Kunden gewinnt…


Welchen Preis man nehmen sollte…


Ob die Copy gut ist…


Aber – guess what:


ICH HAB HALT AUCH NICHT DEN GANZEN TAG ZEIT FÜR SOWAS!


Leider.


Lucky you gibt’s aber eine bessere Möglichkeit. Dachten sich zumindest Adrian und Chris…


Falls du die beiden nicht kennst:


Solltest du sie kennenlernen, lohnt sich.


Jedenfalls:


Morgen, also Mittwoch, um 13 Uhr – da sind wir 3 bei Zoom.


Sieht aus wie ein Webinar – und ist vielleicht sogar sowas ähnliches oder so.


Oder einfach:


Ein Zoomcall mit 3 langjährigen Copywritern, die dir versprechen, ALLE deine Probleme lösen zu können.


Also…nur bezogen auf Copywriting und Business. Klar.


Wenn du Bock hast:


Dann meld dich hier an – ohne Anmeldung kein Zoomlink ¯_(ツ)_/¯


Sehen wir uns morgen?


Markus

„Das ist deine Entscheidung Papa – entweder machst du mir jetzt noch was zu Essen oder ich sag Mama, dass ich nichts essen durfte bei dir. Dann siehst du ja, was du davon hast!“


Dieses kleine Aas, Reader…


Gestern Abend war Katti mit ner Freundin im Kino. Ich hab auf Töchterchen aufgepasst – und das war…spannend.


Die neuste Masche ist nämlich, uns als Eltern gegeneinander ausspielen zu wollen…


Machen Kinder das so? Oder ist Töchterchen nur ein besonders gewieftes Exemplar?


Nimmt nämlich langsam echt Ausmaße an, das Ganze – da kannst du eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln…


Samstag zum Beispiel:


Heulanfall. Schreikrampf.


Töchterchen brüllt und brüllt und brüllt – und wir Rabeneltern reagieren einfach nicht…


Katti ruft: „Was ist los? Du musst herkommen.“


(als Elter hört man ja, ob das Geheule „ernst„ ist oder halb so wild)


Töchterchen kommt raus auf die Terrasse, sieht geradeaus Katti sitzen – und stürmt heulend auf sie zu.


„Was ist denn, Schatz?“


Paaapaaaa…Papa hat mir wehgetan.


„Echt? Was hat er denn gemacht?“


Mir. Weh. Getahahaaaan.


Man muss dazu sagen, ich war auch auf der Terrasse, nur im anderen Eck. Also sogar noch weiter weg von Töchterchen, als Katti…hm. Jedenfalls hat sie mich nicht gesehen.


„Echt? Und was hat Papa denn gemacht, wie hat er dir weh getan?“


Er hat gesahagt, das daharf ich dihir auf keiheinen Fahall sahagen, Mama, sonst wird er böhöhöhöhöhöhöse.


„Und du bist dir sicher, dass Papa dir weh getan hat?“


Jaaahaaaaahaaaaaa. Bekommt Papa jetzt Ärger?


„Nein.“


Und dann, mit diesem kindlich überraschten Ausdruck, den halt auch nur Kinder drauf haben:


Wieso nicht? Er hat mir doch weh getan?


„Weil ich glaube, dass du dich da getäuscht hast und Papa dir gar nicht weh getan hat.“


Wieso?


„Weil Papa die ganze Zeit bei mir hier draußen war.“


Echt jetzt? Oh Mann, Mama, du verstehst mal wieder GAR NIX…


Und zack – dreht‘s sie es irgendwie hin, als hätten WIR irgendein Problem…


2 Minuten später driftet sie dann wieder komplett in die andere Richtung ab und meint:


Mama? Weißt du was schade ist? Dass DU nicht auch Papas Kind bist, jetzt hab ich halt allein den besten Papa der Welt und du nicht.


Ähem. Ja.


Und ich frag mich jetzt:


Muss ich mir Sorgen machen? Hat Töchterchen…Angst vor mir?


Keine Ahnung, wie gut wir zwei uns kennen – aber: vor mir hat garantiert NIEMAND Angst.


Nichtmal Krähen, sogar die denken mit ihren 20cm Körperlänge, sie könnten mich fertig machen – und sind dabei erfolgreich.


Ich vermute also mal ganz stark:


Sie war im Zimmer spielen, hat sich auf einmal einsam gefühlt – und hat dann überlegt, wie sie ganz schnell ganz viel Aufmerksamkeit bekommen könnte.


Und der einfachste Weg ist immer: Heulen.


Oh Mann, da fällt mir ein: es gibt da noch so ne Story, die ich mir für wann anders aufheben muss…da war ich mit Töchterchen in der Stadt. Da ging‘s dann bis zur Feststellung meiner Personalien ¯_(ツ)_/¯


Was wichtig ist:


Kauf dir VEED – sonst sag ich‘s Mama, Reader!


Markus


Vielleicht weißt du ja:


Ich schreibe jeden Monat eine Ausgabe meiner Odyssee durch Copyland für den Copy Club.


Und die Juni-Ausgabe…die hab ich nach gut 3 Wochen Arbeit:


Gelöscht.


41 Seiten. 41 Seiten, auf denen ich den Lesern was beibringen wollte.


Und dann – man fasst es nicht:


Reader, ich hab zum ersten Mal in meinem Leben ein Dokument aus dem Papierkorb von GoogleDocs aktiv für immer entfernt.


Und das lag nicht daran, dass die Ausgabe irgendwie schlecht gewesen wäre oder so, ganz im Gegenteil. Die war ziemlich gut.


Aber als ich fertig war, und sie nochmal gelesen hab – an der Stelle ein kleiner Trick fürs Hirn: wenn ich was fertig geschrieben hab, kopier ich es in ein neues Dokument, ändere die Schriftart und les es dann auf einem anderen Device. iPad, iPhone, manchmal dem Kindle – das resettet einfach das Hirn und man schaut mit frischem Blick auf das, was man eigentlich schon dutzende Male gelesen hat. Wenn man dann wo stolpert, dann passt noch was nicht – und hab kein einziges Mal gedacht:


„Das bin ich.”


Ich hab einfach gemerkt: da steht viel drin, was nützlich ist. Aber nicht das, was nötig ist.


Weißt du, wie ich meine?


Diese Art von Text, die zwar liefert – aber einfach nicht lebt?


Ich hätte die Ausgabe trotzdem veröffentlichen können, klar. Hätten wahrscheinlich die meisten. Und – ohne mich jetzt selbst zu loben – ich hätte vermutlich sogar ein bisschen Praise dafür bekommen.


Ich hab was anderes gemacht:


Ich hab mich dagegen entschieden, etwas zu veröffentlichen, das nicht mit mir resoniert.


Und als Ersatz ein custom GPT for free zur Verfügung gestellt. Das ich eigentlich demnächst mal verkaufen wollte. Damit mal bisschen Geld aufs Konto kommt.


Yay.


Glaubt man gar nicht, dass ich erfolgreich BWL studiert hab, nachdem ich betriebswirtschaftlich so dumme Entscheidungen treff, was?


Aber ich weiß dafür:


Ich kann nachts ruhig schlafen – zumindest was Texte von mir angeht.


Markus

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