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Mit einem lachenden und einem weinenden Auge hab ich gestern in der Odyssee durch Copyland ein Announcement gemacht – sogar in Videoform!


Ich hab…


Das Ende der Odyssee durch Copyland verkündet, Reader.


Das wars.


Aus und vorbei – die letzte Ausgabe erscheint am 15.02. – und neue Kunden will ich jetzt auch nicht mehr für die 2 Wochen.


Drum hab ich den Preis gestern auch auf absurd hohe 9999 Euro pro Monat angehoben, bevor noch jemand auf die Idee kommt, zu kaufen…


Es ist so: mir fehlt die Zeit, mich um zwei paid communities zu kümmern – und es gibt ein neues Projekt, wo sich die “Arbeit” einfach auf mehr Schultern verteilt…das heißt:


Es gibt weiterhin monatlichen Copywriting-Input von mir. Nur halt woanders mit ner Menge cooler Benefits mehr.


Wenn du zufällig Abonnent der Odyssee bist, Reader – du musst dich um nichts kümmern. Ich werd am 15.02. sämtliche Zahlungspläne stornieren. Und wenn du aktuell kein Abonnent bist…


Dann wirst du niemals die Gelegenheit haben, irgendwann in 20 Jahren sagen zu können “Die Odyssee durch Copyland? War geil – war ich damals dabei.”.


Das wollte ich nur mal gesagt haben…


Und jetzt…muss ich noch ein bisschen Copy schreiben vor dem nächsten Meeting.


Markus

Butter bei die Fische:


Ich war nicht ehrlich zu dir, Reader!


Bevor ich dir verrate, warum oder bei was – muss ich ein bisschen ausholen:


Es war der erste Dezember letztes Jahr…ich hab den Copylender gelauncht…und eine Beschwerde bekommen.


Wirklich.


Der Grund war:


Joshua hat sich beklagt, dass ich da keinen Preis draufgeschrieben hab – und er sich unsicher war, was er mir jetzt dafür zahlen soll.


Den Copylender 2023 hatte er auch schon und fand den damals schon zu günstig…


Also hat er mir einen Deal vorgeschlagen:


Er zahlt das gleiche wie schon 2023 – und macht mir dafür ein riesengroßes Geschenk: Zeit.


Joshua hat mir Zeit geschenkt…einfach, indem er für mich Copy geschrieben hat.


Konkret: er hat meinen Newsletter für mich geschrieben.


Und…


KEINER HAT ES GEMERKT!


HAH!


Tu jetzt bloß nicht so, als wäre dir das aufgefallen, Reader...ist es nämlich nicht.


Die “Zahlen” waren gleich…die Antworten waren gleich…nur, dass ich halt meinen Newsletter nicht selbst geschrieben hab.


Oder kannst du mir sagen, WANN Joshua meinen Newsletter geschrieben hat?


Na?


Pass auf, eigentlich will ich das ganze ja zu nem Salespitch drehen:


Hier kannst du lernen, wie du in der “Stimme” eines anderen Menschen schreiben kannst – so, dass keiner einen Unterschied merkt.


Ist die Ausgabe der Odyssee…kostet im Nachkauf natürlich ein bisschen mehr.


Wenn du aber wirklich gemerkt hast, wann Joshua geschrieben hat…


Dann verwende die Datumsrange als Gutscheincode – und du kriegst die Ausgabe for free plus 3 Ausgaben deiner Wahl!


Die Regeln:


Der Gutscheincode funktioniert nur genau einmal – wer es als erster errät, hat Glück.


Das Format: TTMMYY-TTMMYY – also TagTagMonatMonatJahrJahr-TagTagMonatMonatJahrJahr.


(ein Beispiel: 171224-231224)


Unabhängig vom Gutscheincode…lohnt es sich aber definitiv auch, die Ausgabe zu kaufen – du verschaffst dir damit einen enormen Wissensvorsprung gegenübe den meisten anderen Copywritern.


Markus

Ich hasse Menschen, Reader.


Also, nicht alle… nur die, die mir zu nahe kommen.


Trotzdem erwische ich mich immer wieder dabei, mit ihnen zu reden. Und zwar gerne.


Vielleicht liegt es daran, dass ich mich hin und wieder dazu zwinge, mal vor die Tür zu gehen. Und wenn ich dann im Café Roma sitze – mit meinem schwarzen Kaffee und der Hoffnung, niemand zwingt mich zum Smalltalk – passiert es doch.


Mein Hirn fängt an, komische Ideen auszuspucken:


„Frag die Bedienung doch mal, was das verrückteste Getränk war, das hier je jemand bestellt hat!“


Weird, oder?


Ich habe diese seltsame Angewohnheit, Menschen mit Fragen zu löchern, die entweder ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder sie so irritieren, dass sie abends noch darüber nachdenken.


Zum Beispiel:

Im Supermarkt frage ich:



„Was war der höchste Einkaufswert, den du je auf einmal eingescannt hast?“


(Spoiler: Es war mal jemand, der für 2.500 € fertig Schälchen Sushi gekauft hat. Kein Scherz.)


Oder an der Kasse im Baumarkt:


„Gibt es einen Gegenstand hier, den du NIEMALS kaufen würdest?“


Die Antwort? Eine Tonne pinkfarbenen Kies. No comment needed.


Und in einem Café frag ich gernet:


„Hast du deine Handy-Apps organisiert, oder sind sie ein absolutes Chaos? Ich find nie eure App, wenn ich sie brauch"


Die Antwort? Meistens ein wildes „Oh mein Gott, schau dir das an!“ – und dann entweder:


a) Stolz sortierte Ordner wie „Social“, „Finanzen“ und „Essen“.

b) Ein chaotisches Meer aus Icons, das aussieht wie der digitale Flohmarkt von Ebay.


Warum ich dir das erzähle?


Weil genau diese „komischen Fragen“ die Barrieren durchbrechen.


Plötzlich redet man nicht mehr Bedienung zu Gast, Kassierer zu Kunde – sondern Mensch zu Mensch.


Deine Kunden, deine Leser – sie wollen genau das Gleiche.


Menschen folgen Menschen.


Sie kaufen nicht nur dein Produkt. Sie kaufen dich.


Und das siehst du überall:


Bill Gates hat über 63 Millionen Follower auf LinkedIn. Weißt du, wie viele der Konzern hat, den er gegründet hat, hat? Microsoft hat „nur“ 14 Millionen.

Gary Vaynerchuk? Über 10 Millionen Follower auf seinen Kanälen. Sein Unternehmen, VaynerX? Kennt keine Sau.


Warum?


Weil wir lieber Menschen folgen als Marken.


Weil wir uns lieber mit einer Person identifizieren als mit einem Unternehmen.


Weil wir Menschen vertrauen.


Der entscheidende Punkt:


Die besten Texte – die, die verkaufen, die, die überzeugen – sind die, die von Mensch zu Mensch sprechen.


Das ist der Unterschied zwischen einer Copy, die gut klingt, und einer, die gut funktioniert.


Es reicht nicht, nur großartige Produkte oder Dienstleistungen zu haben. Du musst zeigen, wer du bist.


Und noch wichtiger: Du musst es in den Kontext deines Kunden setzen.


Was bedeutet das für sie? Was ist ihre Reise? Wo kannst du mit deiner Geschichte ihre Welt berühren?


Wenn du das nächste Mal etwas schreibst – eine Mail, eine Ad, eine Website – frag dich:

• Wo steckt mein Mensch in diesem Text?

• Wie baue ich eine echte Verbindung auf?

• Was kann ich tun, um die „Barista-Barriere“ zu durchbrechen?


Menschen folgen Menschen. Immer.


Markus


PS: die Verbindung zum Barista oder Kassierer ist mir – völlig wertfrei – echt egal.


Aber was du aus solchen kleinen Fragen für Ideen für Mails entwickeln kannst…

Du wirst das ja dann sehen nachher, wenn du mir nicht glaubst…


Aber:


Wir wollten echt nur 30 Plätze “vergeben”.


Ich konnte meine Mitstreiter aber umstimmen…ist ja vielleicht wichtig für dich, Reader.


Speicher dir hier den Zoomlink für 10:00 Uhr!

Speichers dir direkt in den Kalender!

Apple
 • 
Google
 • 
Office 365
 • 
Outlook Web
 • 
Outlook
 • 
Yahoo

Markus

Möglicherweise hab ich ein paar Antworten auf meine Mail gestern gekriegt, Reader...


Möglicherweise ging es da vornehmlich drum, worum es denn morgen eigentlich geht…


Ich mach das echt ungern, das musst du mir glauben.


Aber:


Das erfährst du leider erst morgen!


Markus


PS: ich würde morgen mal versuchen, meine Mail pünktlich um 7:00 Uhr zu lesen – und zwar direkt.


Weil…


Wir sind am Überlegen, ob nur 30 Leute teilnehmen dürfen – und wenn weg: dann weg.


PPS: Nein – kein Marketing-Gag.


Mindestens 30 meiner wundervollen Abonnenten kriegen morgen früh einen Zoomlink.


Ob du wohl dabei bist, Reader?

Freitag, 24.01.2025 – 10:00 Uhr.


Reader [LAST_NAME GOES HERE]. Ein paar andere Copywriter. Ich.


Für maximal 60 Minuten in Zoom.


Könnte wichtig sein, Reader!


Markus

Da sitzt du in einem Zoom-Call mit deinem Kunden, der dir seine Zielgruppe erklären will.


Nach 45 Minuten Smalltalk, endlosen Umschweifen und ein paar vagen Aussagen wie „Unsere Kunden sind alle sehr unterschiedlich“ oder „Wir wollen einfach die Richtigen ansprechen” oder “Die müssen halt schon Geld haben” ...


...merkst du, dass du genau NULL Infos hast, mit denen du arbeiten kannst.


Frustrierend, ich weiß…kommt dir das bekannt vor, Reader?


Ich bin da vielleicht ein bisschen biased…aber: probier es doch einfach mal mit KYCCE?


KYCCE ist das ultimative Tool für Copywriter, die keine Lust mehr haben, ihrem Kunden bei jedem Projekt die Basics aus der Nase zu ziehen.


KYCCE dreht den Spieß um:


Dein Kunde füllt ein einfaches, präzises Formular aus, das so clever aufgebaut ist, dass er dir ohne Umschweife alles verrät, was du brauchst, um brillante Copy zu schreiben.


Und das Beste?


Er merkt dabei gar nicht, wie tief er selbst in die Gedankenwelt seiner Zielgruppe eintaucht.


Bullets sind bei Copy immer wichtig, deshalb hier mal kurz & knapp, warum KYCCE so ein Gamechanger ist:


  • Spart dir Stunden an Recherche. Vergiss endlose Zoom-Calls oder unstrukturierte Notizen. Dein Kunde liefert dir die perfekten Antworten – direkt und ohne Ablenkungen.
  • Erkenntnisse, die wirklich zählen. KYCCE bringt ans Licht, was dein Kunde über seine Zielgruppe wirklich denkt – nicht die üblichen Floskeln.
  • So einfach, dass jeder Kunde es ausfüllen kann. Kein Marketing-Buzzword-Bingo, keine verwirrenden Fragen, keine nichtssagenden Floskeln. Dein Kunde kann es allein ausfüllen – in kürzester Zeit.
  • Ein mächtiges Werkzeug für dich. Mit den Antworten aus KYCCE schreibst du Copy, die deinen Kunden umhaut und seinen Kunden begeistert.


Wenn du gerne Bullets liest, hier mal noch die Auflistung, was passiert, wenn du dir heute KYCCE kaufst:


  • Du musst nie wieder stundenlang auf brauchbare Antworten warten.
  • Dein Kunde glaubt, du kannst Gedanken lesen – dabei liefert er selbst die besten Insights.
  • Deine Copy wirkt wie Magie, weil sie direkt die Sprache der Zielgruppe trifft.


Ich hab ja gehört, Kunden lieben KYCCE. Warum?


Weil sie zum ersten Mal verstehen, was ihre Zielgruppe wirklich denkt – und das in ihren eigenen Worten.


Kein Rätselraten. Kein „Das muss noch überarbeitet werden“. Einfach nur Ergebnisse.


👉Hier unübersehbar der Link, wo du KYCCE herbekommst 👈


Markus

Heute mal kurz und knapp, Reader:


Ich bin immer noch nicht fertig mit der aktuellen Ausgabe der Odyssee durch Copyland.


Ja genau – die, die eigentlich schon letzten Mittwoch hätte veröffentlich werden sollen…


Irgendwie war mein Zeitmanagement im Januar eher suboptimal, um es mal krass beschönigend auszudrücken…


Wie auch immer:


Ich schreib mal weiter dran – heute MUSS sie fertig werden, immerhin ist morgen schon wieder unser nächster Call in der Odyssee.


Markus


PS: ein kleiner Vorgeschmack: es geht um Meta-Ads.


Und das entscheidende Element, das höchstens einer von hundert auf dem Schirm hat, wenn er sie schreibt.


Diesmal sogar mit konkreten Templates…


Zum einfach nachmachen 😉

Ich hab gestern etwas getan, was jeden Copywriter in ein Rabbit Hole stürzt: Ich bin ziemlich kurz nach dem Aufwachen über eine legendäre Ad gestolpert – und habe Stunden damit verbracht, sie auseinanderzunehmen.


Drum konnte ich dir ja auch keinen Newsletter schreiben, sorry Reader...


Die Anzeige? David Ogilvys Meisterwerk für Rolls-Royce.


Seine Headline:


“Bei 60 Meilen pro Stunde kommt das lauteste Geräusch in diesem neuen Rolls-Royce vom elektrischen Uhrwerk.”


Nur ein Satz. Aber dieser Satz hat 2 Millionen Dollar Umsatz im Jahr gebracht – und das war damals verdammt viel Kohle in den 50ern!


Warum hat die Headline so brutal gut funktioniert?


Du kannst sie sehen.


Ogilvy lässt dich das Bild spüren. Du sitzt im Rolls-Royce, das elektrische Uhrwerk tickt, und plötzlich merkst du: Nichts, aber auch gar nichts ist lauter als dieses Ticken.


Psychologische Magie.


Der Satz sagt nicht, dass andere Autos laut sind. Aber er lässt dein Hirn genau das denken. Subtil? Ja. Überzeugend? HELL YES.


Sie spricht den Luxus direkt an.


Die Zielgruppe wollte keine Motorleistung. Sie wollte eine Kathedrale auf Rädern – ein Erlebnis, das sie in eine andere Welt entführt.


Hypnotische Präzision.


„Elektrisches Uhrwerk“ – warum nicht einfach „leise Uhr“? Weil elektrisch ein Detail ist, das Vertrauen schafft. Es ist so spezifisch, dass du denkst: „Das muss stimmen.“


Das ist keine Copy, das ist Kunst.


An der Stelle: was ist DEIN Satz bei deinem aktuellen Kunden, Reader?


Dein Leser sitzt da, bereit, von deinem Angebot überzeugt zu werden. Und alles, was du brauchst, ist ein Satz, der alles für ihn klar macht. Vielleicht ist es eine präzise Beobachtung. Vielleicht ein Detail, das er spüren kann. Aber eines ist sicher: Es gibt ihn – und wenn du ihn findest, explodieren deine Conversions.


Ich dachte mir: es wäre eigentlich ganz cool, regelmäßig Copy-Breakdowns zu machen – was meinst du?


Das einzige Problem ist…ich propagiere ja immer, dass niemand einen Newsletter liest, um etwas zu lernen…


Man liest das ja zur Unterhaltung und so…


Also ist hier der falsche Ort dafür – aber wär sowas cool in Copyland?


Also biete ich doch einfach mal an:


Wenn du verstehen willst, warum manche Texte direkt ins Herz treffen, während andere einfach nur platt fallen, dann schau in Copyland vorbei. Ich zeige dir die Mechanik hinter den magischen Sätzen – und wie du sie selbst schreiben kannst (oder so – vielleicht helfen aber so Breakdowns ja tatsächlich dabei?).


Markus


PS: In Copyland gibt’s nicht nur Insights, sondern auch spannende Diskussionen mit anderen Copy-Nerds. Die besten Freitags-Kaffeepausen finden dort statt.


Stell dir vor, du bist dabei. 😉


PPS: Damit du nicht enttäuscht bist: ich ÜBERLEGE, das zu machen – noch findest du keine Breakdowns drin…

Gestern habe ich etwas getan, das mein Ego gerade so überlebt hat.

Ich habe einen Call-to-Action getestet, der radikaler nicht sein könnte. Ein einziges Wort.


„Kauf.“


Keine Story. Kein cleverer Hook. Keine Agitation von Schmerzpunkten.

Nur dieses kleine, kalte Wort, das ich in die Dunkelheit meines E-Mail-Marketing-Universums rief.


Weißt du, was passiert ist?


Gar. Nichts.


Null Verkäufe, Reader – nur ein paar Mitleidsklicks, wahrscheinlich noch von Mama oder so…


Ich hab mich gefühlt wie ein Slampoet, der auf die Bühne geht, den Mikrofonständer umstößt und dann stumm im Scheinwerferlicht steht.


Der Witz ist: “Kauf” ist kein Call-to-Action. Es ist eine Bankrotterklärung.


Es ist wie ein Koch, der einen ungewürzten Brokkoli auf den Tisch knallt und sagt: „Iss.“

(die Menschen würden eher verhungern)


Warum hat das nicht funktioniert?


Weil Copywriting nicht einfach nur funktioniert.

Es lebt, atmet und flüstert deinem Leser ins Ohr: „Das ist es. Genau das brauchst du JETZT.“


Die besten CTAs sind keine Worte. Sie sind die Konsequenz einer Geschichte, die deinen Leser fesselt, aufweckt, packt – und ihn dazu bringt, die Maus instinktiv zu deinem Angebot zu bewegen.


Und hier kommt das Learning aus diesem Desaster:


Das Problem war nicht das “Kauf” – das Problem war: ALLES DAVOR.


Warum erzähl ich dir das?


Weil es dir genauso passieren könnte. Vielleicht nicht mit „Kauf“. Vielleicht ist es ein Angebot, das „einfach klar sein sollte“. Eine Landingpage, die „für sich selbst spricht“.


Wenn du willst, dass deine Worte etwas bewirken, brauchst du mehr als Logik. Du brauchst den Rhythmus einer gut geschriebenen Symphonie – und „Kauf“ ist nur der letzte, kraftvolle Akkord.


Markus


PS: Bitte, Reader, gern geschehen:


Ich hab jetzt extra nen ganzen Tag auf Umsatz verzichtet, dass dir sowas niemals passieren wird.

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