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Letztens schrieb mir ein “Copywriting-Newbie” eine Mail.


Lange, verschachtelte Sätze. Kaum Punkte. Viel Gejammer.


Und mittendrin dieser EINE Satz:


"Es war noch nie so schwer wie heute, gut im Copywriting zu werden."


BOOOOOOOOOM!


Der Satz hat sofort klar gemacht:


Er wird es nicht schaffen – weil er nichts verstanden hat.


Wer 2025 noch glaubt, dass es "zu schwer" ist, Copy zu meistern…


Der ist längst aus dem Spiel.


Es war noch NIE so leicht, ein verdammt guter Copywriter zu werden, Reader!


Vergleich mal, 2010, als ich angefangen hab:


Keine Copy-Kurse.

Keine Facebook-Gruppen.

YouTube? Ich bitte dich....


Und Keiner, der Dir zeigt, wie’s geht.


Und 2025?


Hunderte Copywriting-Kurse.

Tausende YouTube-Breakdowns.

Facebook-Gruppen mit Millionen Posts zu Hooks, Headlines, Sales-Psychologie.


Und High-Level Copy-Coaches, die Dich 1:1 betreuen.


Was hat sich also verändert?


NIX!


Außer, dass die meisten “neuen” Copywriter heute einfach keinen Bock haben, sich den Arsch aufzureißen.


Sie warten.


Warten auf die perfekte Methode.

Warten auf das eine magische Copywriting-Buch, das alles für sie löst.

Warten auf ein Zeichen vom Universum.


Ich fürchte:


Niemand wird Dich retten.

Niemand wird Dich an die Hand nehmen.

Niemand wird kommen und sagen: "Hier ist der Schlüssel zu 20k pro Monat als Copywriter. Viel Spaß!"


Willst du ein guter Copywriter werden, Reader??


Dann gibt es genau eine Regel:


Schreib. Jeden. Tag.


No perfection. Kein “erst noch den perfekten Kurs finden“.


Schreib.


Und wenn Du das machst…


Dann bist Du am Ende des Jahres besser als 99% aller Copywriter da drauß


Und wenn nicht?


Dann bist Du eben ein weiterer, auf der Ersatzbank sitzender „Copywriter“, der 2026 immer noch auf ein Zeichen wartet.


Deine Entscheidung 😉


Markus

PS: Was es damals auch nicht gab, war so cooler Stuff wie MEFFdigital – von Kunden gerne auch "Taschen-Markus" genannt.

Weil du damit jederzeit die Chance auf ein Feedback von mir hast, 24/7.

Und das zu nem Preis.... Schau's dir hier einfach mal an.

(für das, was es ist – ist es unverschämt günstig. Hat man mir gesagt.)


PPS: sorry…ich versuch immer, auch per Mail zu helfen.


Aber…


Ja.


Ich kann es nicht haben, wenn Leute jammern – und sich selbst keinen Millimeter bewegen.

Jeder Text kann Copy sein.


Alles.


Die Nachricht an jemanden, mit dem du gern mehr als befreundet wärst…


Die Einladung zu deinem Geburtstag.


Anträge bei Ämtern.


Aber vor allem:


Die Nachricht, mit der du auf potentielle Kunden zugehst, Reader!


Warum ignorierst du dann aber alle Grundregeln im Copywriting, wenn du auf Akquise gehst?


Du musst Neugierde erzeugen.


Sprich in Benefits – und nicht in Features.


Mach den Text lesbar – und schick keine Textwand, auf die keiner Bock hat.


Bau Vertrauen auf.


Stich aus der Masse heraus.


Mach die Dringlichkeit deutlich.


Und so weiter…


Das mit Abstand wichtigste ist aber – wie bei jeder Copy:


Recherchiere verdammt nochmal, bevor du anfängst zu schreiben!


Beschäftige dich mit der Person, die du dir als Kunden holen willst…


So intensiv, wie du kannst.


Dann wird Akquise auf einmal ganz leicht.


Bin ich mir ziemlich sicher!


Markus

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge hab ich gestern in der Odyssee durch Copyland ein Announcement gemacht – sogar in Videoform!


Ich hab…


Das Ende der Odyssee durch Copyland verkündet, Reader.


Das wars.


Aus und vorbei – die letzte Ausgabe erscheint am 15.02. – und neue Kunden will ich jetzt auch nicht mehr für die 2 Wochen.


Drum hab ich den Preis gestern auch auf absurd hohe 9999 Euro pro Monat angehoben, bevor noch jemand auf die Idee kommt, zu kaufen…


Es ist so: mir fehlt die Zeit, mich um zwei paid communities zu kümmern – und es gibt ein neues Projekt, wo sich die “Arbeit” einfach auf mehr Schultern verteilt…das heißt:


Es gibt weiterhin monatlichen Copywriting-Input von mir. Nur halt woanders mit ner Menge cooler Benefits mehr.


Wenn du zufällig Abonnent der Odyssee bist, Reader – du musst dich um nichts kümmern. Ich werd am 15.02. sämtliche Zahlungspläne stornieren. Und wenn du aktuell kein Abonnent bist…


Dann wirst du niemals die Gelegenheit haben, irgendwann in 20 Jahren sagen zu können “Die Odyssee durch Copyland? War geil – war ich damals dabei.”.


Das wollte ich nur mal gesagt haben…


Und jetzt…muss ich noch ein bisschen Copy schreiben vor dem nächsten Meeting.


Markus

Butter bei die Fische:


Ich war nicht ehrlich zu dir, Reader!


Bevor ich dir verrate, warum oder bei was – muss ich ein bisschen ausholen:


Es war der erste Dezember letztes Jahr…ich hab den Copylender gelauncht…und eine Beschwerde bekommen.


Wirklich.


Der Grund war:


Joshua hat sich beklagt, dass ich da keinen Preis draufgeschrieben hab – und er sich unsicher war, was er mir jetzt dafür zahlen soll.


Den Copylender 2023 hatte er auch schon und fand den damals schon zu günstig…


Also hat er mir einen Deal vorgeschlagen:


Er zahlt das gleiche wie schon 2023 – und macht mir dafür ein riesengroßes Geschenk: Zeit.


Joshua hat mir Zeit geschenkt…einfach, indem er für mich Copy geschrieben hat.


Konkret: er hat meinen Newsletter für mich geschrieben.


Und…


KEINER HAT ES GEMERKT!


HAH!


Tu jetzt bloß nicht so, als wäre dir das aufgefallen, Reader...ist es nämlich nicht.


Die “Zahlen” waren gleich…die Antworten waren gleich…nur, dass ich halt meinen Newsletter nicht selbst geschrieben hab.


Oder kannst du mir sagen, WANN Joshua meinen Newsletter geschrieben hat?


Na?


Pass auf, eigentlich will ich das ganze ja zu nem Salespitch drehen:


Hier kannst du lernen, wie du in der “Stimme” eines anderen Menschen schreiben kannst – so, dass keiner einen Unterschied merkt.


Ist die Ausgabe der Odyssee…kostet im Nachkauf natürlich ein bisschen mehr.


Wenn du aber wirklich gemerkt hast, wann Joshua geschrieben hat…


Dann verwende die Datumsrange als Gutscheincode – und du kriegst die Ausgabe for free plus 3 Ausgaben deiner Wahl!


Die Regeln:


Der Gutscheincode funktioniert nur genau einmal – wer es als erster errät, hat Glück.


Das Format: TTMMYY-TTMMYY – also TagTagMonatMonatJahrJahr-TagTagMonatMonatJahrJahr.


(ein Beispiel: 171224-231224)


Unabhängig vom Gutscheincode…lohnt es sich aber definitiv auch, die Ausgabe zu kaufen – du verschaffst dir damit einen enormen Wissensvorsprung gegenübe den meisten anderen Copywritern.


Markus

Ich hasse Menschen, Reader.


Also, nicht alle… nur die, die mir zu nahe kommen.


Trotzdem erwische ich mich immer wieder dabei, mit ihnen zu reden. Und zwar gerne.


Vielleicht liegt es daran, dass ich mich hin und wieder dazu zwinge, mal vor die Tür zu gehen. Und wenn ich dann im Café Roma sitze – mit meinem schwarzen Kaffee und der Hoffnung, niemand zwingt mich zum Smalltalk – passiert es doch.


Mein Hirn fängt an, komische Ideen auszuspucken:


„Frag die Bedienung doch mal, was das verrückteste Getränk war, das hier je jemand bestellt hat!“


Weird, oder?


Ich habe diese seltsame Angewohnheit, Menschen mit Fragen zu löchern, die entweder ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder sie so irritieren, dass sie abends noch darüber nachdenken.


Zum Beispiel:

Im Supermarkt frage ich:



„Was war der höchste Einkaufswert, den du je auf einmal eingescannt hast?“


(Spoiler: Es war mal jemand, der für 2.500 € fertig Schälchen Sushi gekauft hat. Kein Scherz.)


Oder an der Kasse im Baumarkt:


„Gibt es einen Gegenstand hier, den du NIEMALS kaufen würdest?“


Die Antwort? Eine Tonne pinkfarbenen Kies. No comment needed.


Und in einem Café frag ich gernet:


„Hast du deine Handy-Apps organisiert, oder sind sie ein absolutes Chaos? Ich find nie eure App, wenn ich sie brauch"


Die Antwort? Meistens ein wildes „Oh mein Gott, schau dir das an!“ – und dann entweder:


a) Stolz sortierte Ordner wie „Social“, „Finanzen“ und „Essen“.

b) Ein chaotisches Meer aus Icons, das aussieht wie der digitale Flohmarkt von Ebay.


Warum ich dir das erzähle?


Weil genau diese „komischen Fragen“ die Barrieren durchbrechen.


Plötzlich redet man nicht mehr Bedienung zu Gast, Kassierer zu Kunde – sondern Mensch zu Mensch.


Deine Kunden, deine Leser – sie wollen genau das Gleiche.


Menschen folgen Menschen.


Sie kaufen nicht nur dein Produkt. Sie kaufen dich.


Und das siehst du überall:


Bill Gates hat über 63 Millionen Follower auf LinkedIn. Weißt du, wie viele der Konzern hat, den er gegründet hat, hat? Microsoft hat „nur“ 14 Millionen.

Gary Vaynerchuk? Über 10 Millionen Follower auf seinen Kanälen. Sein Unternehmen, VaynerX? Kennt keine Sau.


Warum?


Weil wir lieber Menschen folgen als Marken.


Weil wir uns lieber mit einer Person identifizieren als mit einem Unternehmen.


Weil wir Menschen vertrauen.


Der entscheidende Punkt:


Die besten Texte – die, die verkaufen, die, die überzeugen – sind die, die von Mensch zu Mensch sprechen.


Das ist der Unterschied zwischen einer Copy, die gut klingt, und einer, die gut funktioniert.


Es reicht nicht, nur großartige Produkte oder Dienstleistungen zu haben. Du musst zeigen, wer du bist.


Und noch wichtiger: Du musst es in den Kontext deines Kunden setzen.


Was bedeutet das für sie? Was ist ihre Reise? Wo kannst du mit deiner Geschichte ihre Welt berühren?


Wenn du das nächste Mal etwas schreibst – eine Mail, eine Ad, eine Website – frag dich:

• Wo steckt mein Mensch in diesem Text?

• Wie baue ich eine echte Verbindung auf?

• Was kann ich tun, um die „Barista-Barriere“ zu durchbrechen?


Menschen folgen Menschen. Immer.


Markus


PS: die Verbindung zum Barista oder Kassierer ist mir – völlig wertfrei – echt egal.


Aber was du aus solchen kleinen Fragen für Ideen für Mails entwickeln kannst…

Du wirst das ja dann sehen nachher, wenn du mir nicht glaubst…


Aber:


Wir wollten echt nur 30 Plätze “vergeben”.


Ich konnte meine Mitstreiter aber umstimmen…ist ja vielleicht wichtig für dich, Reader.


Speicher dir hier den Zoomlink für 10:00 Uhr!

Speichers dir direkt in den Kalender!

Apple
 • 
Google
 • 
Office 365
 • 
Outlook Web
 • 
Outlook
 • 
Yahoo

Markus

Möglicherweise hab ich ein paar Antworten auf meine Mail gestern gekriegt, Reader...


Möglicherweise ging es da vornehmlich drum, worum es denn morgen eigentlich geht…


Ich mach das echt ungern, das musst du mir glauben.


Aber:


Das erfährst du leider erst morgen!


Markus


PS: ich würde morgen mal versuchen, meine Mail pünktlich um 7:00 Uhr zu lesen – und zwar direkt.


Weil…


Wir sind am Überlegen, ob nur 30 Leute teilnehmen dürfen – und wenn weg: dann weg.


PPS: Nein – kein Marketing-Gag.


Mindestens 30 meiner wundervollen Abonnenten kriegen morgen früh einen Zoomlink.


Ob du wohl dabei bist, Reader?

Freitag, 24.01.2025 – 10:00 Uhr.


Reader [LAST_NAME GOES HERE]. Ein paar andere Copywriter. Ich.


Für maximal 60 Minuten in Zoom.


Könnte wichtig sein, Reader!


Markus

Da sitzt du in einem Zoom-Call mit deinem Kunden, der dir seine Zielgruppe erklären will.


Nach 45 Minuten Smalltalk, endlosen Umschweifen und ein paar vagen Aussagen wie „Unsere Kunden sind alle sehr unterschiedlich“ oder „Wir wollen einfach die Richtigen ansprechen” oder “Die müssen halt schon Geld haben” ...


...merkst du, dass du genau NULL Infos hast, mit denen du arbeiten kannst.


Frustrierend, ich weiß…kommt dir das bekannt vor, Reader?


Ich bin da vielleicht ein bisschen biased…aber: probier es doch einfach mal mit KYCCE?


KYCCE ist das ultimative Tool für Copywriter, die keine Lust mehr haben, ihrem Kunden bei jedem Projekt die Basics aus der Nase zu ziehen.


KYCCE dreht den Spieß um:


Dein Kunde füllt ein einfaches, präzises Formular aus, das so clever aufgebaut ist, dass er dir ohne Umschweife alles verrät, was du brauchst, um brillante Copy zu schreiben.


Und das Beste?


Er merkt dabei gar nicht, wie tief er selbst in die Gedankenwelt seiner Zielgruppe eintaucht.


Bullets sind bei Copy immer wichtig, deshalb hier mal kurz & knapp, warum KYCCE so ein Gamechanger ist:


  • Spart dir Stunden an Recherche. Vergiss endlose Zoom-Calls oder unstrukturierte Notizen. Dein Kunde liefert dir die perfekten Antworten – direkt und ohne Ablenkungen.
  • Erkenntnisse, die wirklich zählen. KYCCE bringt ans Licht, was dein Kunde über seine Zielgruppe wirklich denkt – nicht die üblichen Floskeln.
  • So einfach, dass jeder Kunde es ausfüllen kann. Kein Marketing-Buzzword-Bingo, keine verwirrenden Fragen, keine nichtssagenden Floskeln. Dein Kunde kann es allein ausfüllen – in kürzester Zeit.
  • Ein mächtiges Werkzeug für dich. Mit den Antworten aus KYCCE schreibst du Copy, die deinen Kunden umhaut und seinen Kunden begeistert.


Wenn du gerne Bullets liest, hier mal noch die Auflistung, was passiert, wenn du dir heute KYCCE kaufst:


  • Du musst nie wieder stundenlang auf brauchbare Antworten warten.
  • Dein Kunde glaubt, du kannst Gedanken lesen – dabei liefert er selbst die besten Insights.
  • Deine Copy wirkt wie Magie, weil sie direkt die Sprache der Zielgruppe trifft.


Ich hab ja gehört, Kunden lieben KYCCE. Warum?


Weil sie zum ersten Mal verstehen, was ihre Zielgruppe wirklich denkt – und das in ihren eigenen Worten.


Kein Rätselraten. Kein „Das muss noch überarbeitet werden“. Einfach nur Ergebnisse.


👉Hier unübersehbar der Link, wo du KYCCE herbekommst 👈


Markus

Heute mal kurz und knapp, Reader:


Ich bin immer noch nicht fertig mit der aktuellen Ausgabe der Odyssee durch Copyland.


Ja genau – die, die eigentlich schon letzten Mittwoch hätte veröffentlich werden sollen…


Irgendwie war mein Zeitmanagement im Januar eher suboptimal, um es mal krass beschönigend auszudrücken…


Wie auch immer:


Ich schreib mal weiter dran – heute MUSS sie fertig werden, immerhin ist morgen schon wieder unser nächster Call in der Odyssee.


Markus


PS: ein kleiner Vorgeschmack: es geht um Meta-Ads.


Und das entscheidende Element, das höchstens einer von hundert auf dem Schirm hat, wenn er sie schreibt.


Diesmal sogar mit konkreten Templates…


Zum einfach nachmachen 😉

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