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Du stehst zum ersten Mal in einem Swingerclub, Reader. Nicht wegen dem, was du denkst – wegen Gudrun!


Gudrun ist 63, trägt ein Korsett aus schwarzem Leder (das an den falschen Stellen viel zu viel preisgibt)...


Das Licht ist schummrig, du stehst da so rum – wirkst fast schon overdressed in deiner Jeans…einfach, weil die Menschen um dich herum den Dresscode „Fantasie” viel zu wenig wörtlich genommen haben und quasi nichts mehr derselbigen überlassen…


Und dann kommt Gudrun zu dir.


Mit einem Glas Rotwein in der einen Hand, eine halb aufgerauchte Zigarette in der anderen…sie zieht dich mit an die Bar und setzt sich neben dich.


Und nachdem sie noch einen tiefen Schluck Rotwein hinuntergestürzt hat, die halbe Kippe auf einmal weginhaliert, beugt sie sich näher zu dir und flüstert mit ihrer rauchigen, tiefen Stimme in dein Ohr.


Das ist der Moment, in dem ich dann dazwischen gehe.


Weil ich den Satz gehört hab, den sie dir ins Ohr flüstern wollte.


Gudrun meinte nämlich zu dir:


„Niemand kommt hierher wegen dem, was passiert. Sondern wegen dem, was passieren könnte.“


BOOOOOOOOM!


Gudrun hat gerade Copywriting erklärt – besser als 83% aller Gurus auf LinkedIn.


Mal ehrlich:


Klickst du auf eine Ad, weil da steht, was du kriegst? Oder weil du hoffst, dass da vielleicht etwas für dich drin ist, was Du noch nicht kennst…?


Genau.


Curiosity kills clarity. Every time.


Die besten Texte verkaufen nicht, was ist – sie versprechen, was sein könnte.


Nicht der Rotwein mit Gudrun an der Bar im Swingerclub. Der Flirt davor.


Ich mach das so. Ich verkauf nicht die Copywriting-Ausbildung mit dem Cashcow Copywriting Compendium


Ich verkaufe die stille Überheblichkeit, mit der du jede Salespage auseinandernehmen kannst – und weißt: du könntest es besser und Kunden zahlen gut dafür.


Ich verkaufe das Grinsen, das du dir verkneifst, wenn du eine Salespage liest und denkst: „Süß. Hat sich Mühe gegeben.“


Ich verkauf dieses Gefühl, wenn du eine Headline siehst – und in 3 Sekunden weißt, warum sie nie konvertieren wird. (das tut weh – zum Glück nur den anderen)


Ich verkaufe: Gudrun.


Die Erwartung. Das, was passieren könnte.


Was verkaufst du, Reader?


Wenn du wissen willst, was passieren könnte – fang an, mehr zu schreiben, wie Gudrun denkt.


Markus

Freitag war anstrengend…also hab ich am Samstag kolossal verschlafen.


Aber das brauch ich dir ja nicht erzählen, du hast bestimmt sowieso meinen nicht erschienenen Newsletter vermisst, oder Reader?


Jedenfalls:


Ich bin so spät aufgewacht, dass ich fast schon allein daheim war – nur Hundi & Katzi waren noch da. Katti war also mit Töchterchen in der Arbeit…


Ich erst einmal Gedanken sortiert: wie starte ich in den Tag? Ja richtig – mit Kaffee. Also Kaffeemaschine an, gewartet, bis das schwarze Gold in die Tasse fließt und erst einmal in den Wintergarten gesetzt.


Nach den ersten Schlucken: Samstag. Da sollte ich zum Wochenmarkt gehen und frühstücken, sonst sind gleich wieder alle Routinen dahin. Meine Mail an dich hab ich ja bedauerlicherweise schon verpasst…


Ich kann dir verraten: Ich war NICHT beim Wochenmarkt. Noch bevor mein Kaffee nämlich fertig inhaliert war, krieg ich ne WhatsAPp von Chris:


„Wann kommt denn der Markus in Augsburg an?”


Und in dem Moment…ja. Die Erkenntnis kam: Samstag war der 03. August. Der Tag, an dem ich mich mit Chris und Adrian in Augsburg treffen wollte…nur:


WARUM HAT MIR DAS NIEMAND FRÜHER GESAGT?


Ich hatte also am späten Vormittag des Samstags die unangenehme Aufgabe, Katti von mehreren sie direkt betreffenden Dingen zu unterrichten:


  • Ich muss heute nach Augsburg
  • Sie muss mit, also muss sie Sachen packen
  • Und ein Hotel müssen wir auch noch finden


Rate mal, was da los war…


Ich geb dir noch ein paar Absätze Zeit…


Vielleicht 3 oder so? Immerhin hat Töchterchen am Samstag in Kattis Arbeit ihr erstes Geld verdient…ganze 5 Euro.


Stolz wie Bolle war sie da – und in ihrer zuckersüßen Art, wollte sie Katti und mich davon direkt einladen 🥹


Also, was passiert ist:


Katti war hellauf begeistert*, hat alles eingepackt daheim und wir sind los Richtung Augsburg.


Ich musste mir aber in den letzten 2 Tagen von ner ganzen Menge Leute anhören, solche Dinge zu verplanen, sei:


Typisch


Markus


PS: du ahnst wahrscheinlich, wie preisintensiv das Wochenende für mich aufgrund der Spontanität war…


Deshalb:


Hol dir MEFFdigital – das tut mir grade gut 😉


* „hellauf begeistert” ist der falsche Ausdruck…


Aber für den richtigen bin ich aktuell zu müde.

Man fasst es nicht…


Töchterchen hatte die Woche ihren ersten öffentlichen Auftritt – Ballett. Die Balletschule hat zu einer Gala eingeladen und alle Gruppen (inkl. den Bauchnabelmenschen) durften eine Choreographie aufführen…


Traurig genug, dass man als Eltern da trotzdem für teuer Geld extra Karten kaufen muss…


Aber der Gipfel der Frechheit war das Stadttheater Kempten, Reader!


Der Reihe nach:


Für teuer Geld wurden natürlich nicht nur für Katti und mich Karten gekauft – sondern auch für Schwiegermama und meine Mama (offensichtlich ist Ballett so ein Frauending, die wollten das unbedingt auch sehen).


Für mich war das eher so…ja, lass mich ehrlich sein:


Ich bin nur wegen Töchterchen hin!


Wenn sie schon ihren ersten Auftritt hat, kann ich den ja schlecht schwänzen…


Den ersten Schwung Karten hat Katti gekauft, schon Ende April…und dann natürlich auch noch die teure Premiumversion: also die, wo man Karten per Post geschickt bekommt UND EXTRA PORTO BEZAHLEN MUSS – obwohl man die ja auch einfach kostenfrei in Apple Wallet hätte packen können…


Wenn man nicht alles selbst macht…


Erinnerst du dich zufällig, was Ende April / Anfang Mai bei uns los war? Ja richtig – wir sind umgezogen.


Magst du mal raten, was bis zum Tag der Aufführung verschwunden blieb?


Ja genau – die Karten, die Katti gekauft hat.


Also hab ich nochmal Karten gekauft…


Um Töchterchens Choreographie dann in 2:17 Minuten vorgeführt zu bekommen.


Das eigentlich Schlimme daran:


Sie war ganz am Anfang dran…und ich durfte mir dann noch weitere 90 Minuten irgendwelche Ballett-Tänze anschauen…


An der Stelle eine Frage (nur, falls du dich auskennst):


Die haben in der Ballettschule ja quasi alle Altersklassen – und hüpfen da die ganze Zeit auf Zehenspitzen rum…


Warum lassen sie nicht gleich die Größeren tanzen?


Egal.


Ein fader Nachgeschmack bleibt, weil das Stadttheater Kempten in meinen Augen wirklich unter aller Sau war…


Zum einen ziemlich zugig – und zum andern haben die da garantiert seit Monaten nicht mehr gewischt.


Ich hatte permanent Staub in den Augen während Töchterchens Auftritt…


Anders lassen sich die tränenden Augen jedenfalls rational nicht erklären!


Markus

Ich muss dir unbedingt von C. erzählen, Reader...


C. ist Copywriter. C. steht auf meiner Liste und liest meine Newsletter, zumindest die meisten.


C. hat meine Mail am Montag gelesen – und war einer der Ersten, der sich mein Cashcow Copywriting Compendium gekauft hat.


Und er war definitiv der Erste, der mir folgendes als Feedback dazu geschrieben hat:


„Ich find’s scheiße”


Ja, true story. Hat er geschrieben. Und wenn du mir nicht glaubst (ich konnte es ja selbst kaum glauben) – dann pack ich das halt hier als Screenshot rein:

Mein einziges Glück war wohl, dass ich gerne lese – und deshalb direkt nach dem Satz „Ich find’s scheiße” weitergelesen hab – sonst hätte ich mich wohl direkt an Seppuku versuchen müssen vor lauter Scham…


Was meinst du, Reader?


Klick doch mal auf diesen Link UND gib den Gutschein CCCLAUNCH33 ein.


Dann musst du noch ein bisschen Text eingeben, dabei helf ich dir aber gern (kopier es einfach raus & füg es dann ein):


Bei Ihr Vorname schreibst du einfach Reader.


Bei Ihr Nachname schreibst du einfach [LAST_NAME GOES HERE].


Und bei Ihre Email-Adresse schreibst du einfach Reader.


Dann nur noch deine Anschrift & Zahlungsdaten – und schon bist du startklar und kannst dich selbst davon überzeugen, wie scheiße CCC ist!


Markus


PS: ich will jetzt nicht unnötig Druck aufbauen…


Aber:


Der Gutschein ist nur noch heute gültig.


Dann zahlst du zwar immer noch viel zu wenig – aber eindeutig mehr!

In letzter Zeit hab ich irgendwie wieder Gefallen an Bullets gefunden – die sind so schön schnell runtergeschrieben und man muss sich nicht allzuviele Gedanken machen…


Ach Reader – wem erzähl ich das? Natürlich ist viel anstrengender ein paar Bullets zu schreiben als ne einfach Mail…


Ich nehm die Strapazen trotzdem auf mich, um dir zu zeigen, warum du dir CCC sofort mit Klick auf diesen Link kaufen solltest.


(denk nur dran: mit dem Code “CCCLAUNCH33” sparst du satte 33% bis 31.07.25 – und mit dem Code aus dem Copy Club sogar noch mehr!)


Hier die Bullets:


  • Die „Gesprächs-Nekromantie“-Technik, mit der du tote Verkaufsgespräche aus deinem E-Mail-Papierkorb wiederbelebst und sie dazu bringst, dir Geld zu überweisen – oft innerhalb von 24 Stunden und mit nur einer einzigen Zeile Text.
  • Warum das Hinzufügen eines absichtlichen, aber fast unsichtbaren „Makels“ auf Seite 3 deiner Sales Page das Vertrauen stärker erhöht als 100 Fünf-Sterne-Testimonials. (Es ist ein psychologischer Stolperdraht, den das Gehirn liebt.)
  • „Schrödingers Headline“: Eine Methode, um eine Überschrift zu formulieren, die für Skeptiker und Fans gleichzeitig wahr ist und beide zum Klicken zwingt, obwohl sie aus völlig unterschiedlichen Gründen kommen.
  • Wie du die exakte Gehirnchemie eines Netflix-Binge-Watchers kaperst, um deine Leser so an deinen Text zu fesseln, dass sie um 3 Uhr morgens noch scrollen, obwohl sie wissen, dass sie schlafen sollten.
  • Das „Echo-Kammer-Prinzip“: Wie du eine Idee so tief im Verstand deines Lesers platzierst, dass er eine Woche später glaubt, es wäre seine eigene geniale Erkenntnis gewesen – und dann kauft, um sich selbst zu bestätigen.
  • Die geheime „Stimm-Frequenz“ der Autorität. Es ist nicht das, was du sagst, sondern wie deine Sätze klingen. Tipp #52 zeigt dir, wie du deine Prosa so stimmst, dass sie unterbewusst Befehle erteilt.
  • Wie du das „emotionale Vokabular“ eines 5-Jährigen nutzt, um die komplexesten Kaufentscheidungen von hochintelligenten Erwachsenen zu steuern. (Spoiler: Das erwachsene Gehirn ist eine Lüge.)
  • Die „Kognitive Dissonanz-Bombe“: Ein Satz, der so widersprüchlich ist, dass das Gehirn des Lesers kurzzeitig einfriert – und in diesem Moment der Verwirrung kannst du jede beliebige Idee implantieren.
  • Warum du aufhören musst, für deinen Kunden zu schreiben... und stattdessen für seinen Feind schreiben solltest. Tipp #71 enthüllt, wie man einen gemeinsamen Gegner erschafft, der eine Armee loyaler Käufer schmiedet.
  • Die „Zeit-Dilatations-Technik“: Wie du ein 10-Minuten-Verkaufsargument so schreibst, dass es sich für den Leser wie eine 60-sekündige Offenbarung anfühlt.
  • Wie du den Preis deines Produkts nennst, ohne ihn jemals zu schreiben. Eine Methode, die den Wert so unbestreitbar macht, dass der Preis zur reinen Formsache wird, die der Kunde selbst im Kopf ergänzt.
  • Das „Trojanische-Pferd-Framework“: Verstecke dein stärkstes Verkaufsargument in einer scheinbar harmlosen Geschichte. Wenn der Leser die Moral der Geschichte akzeptiert, hat er bereits unbewusst zugestimmt zu kaufen.
  • Wie du die Kaufentscheidung von der Zukunft in die Vergangenheit verlagerst. Bringe den Leser dazu, sich zu fragen: „Warum habe ich das nicht schon vor Jahren getan?“, anstatt „Sollte ich das jetzt tun?“.
  • Die Kunst, eine „Informations-Leere“ zu schaffen, die so unerträglich ist, dass der Kauf deines Produkts sich wie das dringend benötigte Luftholen nach zu langem Tauchen anfühlt.
  • Wie du die „Ja-Leiter“ der Verkaufspsychologie umdrehst und stattdessen eine „Nein-Rutsche“ baust, die den Kunden sanft und ohne Widerstand direkt in deinen Warenkorb gleiten lässt.
  • Das „Spiegelneuronen-Skript“: Schreibe nicht, was dein Kunde denkt. Schreibe, was er fühlen will, nachdem er gekauft hat. Lass ihn die Emotion des Erfolgs schon beim Lesen erleben.
  • Warum die mächtigste Call-to-Action kein Button ist, sondern eine Frage, die der Leser sich nur selbst beantworten kann.
  • Die „Fragmentierte Realität“-Technik: Gib dem Leser Puzzleteile, aber niemals das ganze Bild. Der Drang, das Puzzle zu vervollständigen, wird ihn durch deinen gesamten Funnel ziehen.
  • Wie du eine ganze Sales-Page in eine einzige, scheinbar beiläufige PS-Zeile in einer E-Mail packst.
  • Das „Voodoo-Prinzip“: Sprich ein Problem so präzise an, dass der Leser das unheimliche Gefühl bekommt, du hättest seine Gedanken gehackt. Ab diesem Moment ist Widerstand zwecklos.
  • Wie du deinen größten Kritiker in deinen besten Verkäufer verwandelst, indem du seine Einwände nicht entkräftest, sondern sie zur Voraussetzung für den Kauf machst.
  • Die „Unvollendete Symphonie“-Methode: Beende keinen einzigen Gedanken vollständig. Jeder Satz sollte die Tür zum nächsten aufstoßen und eine Kette von Neugier erzeugen, die erst mit dem Klick auf „Kaufen“ endet.
  • Wie du eine Meinung vertrittst, die so spaltend ist, dass sie 50 % deiner Leser abstößt – und die anderen 50 % in eine kultähnliche Anhängerschaft verwandelt, die alles kauft, was du anbietest.
  • Die geheime Architektur eines Satzes, der das rationale Gehirn umgeht und direkt mit dem Reptiliengehirn spricht – dem Teil, der für Angst, Hunger und Kaufentscheidungen zuständig ist.
  • Das Ende: Warum du dieses Buch sofort nach dem Lesen weglegen musst. (Der Grund dafür ist gleichzeitig der letzte und vielleicht wichtigste Tipp von allen.)


Alle gelesen?


Dann kauf endlich, Reader 😉


Markus

Jetzt hatte ich dir gar nicht erzählt, wie mein Wochenende so war – dafür war gestern einfach zu viel los…


Aber:


Je näher du am Paradies (also im Allgäu) bist, desto eher weißt du ja, was hier wettertechnisch grade so abgeht, Reader...


Es ist einfach beschissen.


Regen. Kalt. Mehr Regen. Noch kälter – und so geht das gefühlt seit Monaten.


Sonntag war auch so.


Und irgendwann hatte ich das latente Gefühl, Töchterchen zieht uns gleich die Haut ab, so bockig ist sie auf das Wetter. Und die Langeweile, die eben jenes für sie bedeutet…


Bis – einem Silberstreifen am Horizont gleich – der erlösende Anruf kam:


„Wir fahren jetzt dann ins Lina Laune Land – wollt ihr mit?”


Jetzt bloooooß keinen Fehler machen. Keine hektischen Bewegungen oder so. Dieses zarte Pflänzchen darf man nicht schon im Keim ersticken…


Also sag ich:


„Schatz – was meinst du, willst du mit Töchterchen mit?”


„Nein, wir haben ja niemanden für Hundi, dann kannst du ja nicht mit.”



„Ach, das ist schon ok…”


„Nein, das wäre ja doof – wir wollen doch den Sonntag zusammen verbringen”


Uff. Ja. Wie kriegt man das gedreht? Mein Versuch:


„Aber ich glaube schon, dass es Töchterchen gut tun würde. Dann hätte sie ein bisschen Bewegung, kann sich auspowern – und wird nicht nass, weil Indoor.”


„Wäre das echt ok? Was machst du denn dann die ganze Zeit?”


„Ich werd erstmal bisschen Haushalt machen, die Bettwäsche muss noch gebügelt werden – und eigentlich wollte ich sowieso mal schauen, warum der Staubsaugerroboter in letzter Zeit nicht mehr so tut, wie er soll.”


„Das würdest du machen – am Sonntag? Neee, du sollst dich ja auch ein bisschen entspannen!”


„Na gut – wir machen das so: ich schau mal, wie weit ich komm. Ok?”


Ja, Reader...


😎

Und schon…


Hatte ich den ganzen Sonntag Zeit für mich.


Und – ich hab die Zeit natürlich NICHT für mich genutzt und etwas gechillt…und im Haushalt ist auch nur das Nötigste passiert.


(Bügeln ging klar, Spülmaschine – und ich hab Abendessen gekocht)


Weil:


Ich hab meine ganze Freizeit nur FÜR DICH geopfert, Reader.


Und hab das CCC – das Cashcow Copywriting Compendium (mit Gutschein “CCCLAUNCH33” günstiger) – fertig geschrieben.


Ich lehn mich mal aus dem Fenster:


Du bekommst auf 86 Seiten in 16.931 Wörtern ALLES vermittelt, was es für bessere Copy braucht.


Und mit ALLES meine ich – alles.


Kein Witz:


Das sagt unser Lieblingskumpel ChatGPT dazu:

Du siehst:


Offenbar ist es gut genug für ChatGPT. Und ich mein…Millionen Unternehmen (und Copywriter!) lassen von ChatGPT ihre Copy schreiben…


Die Frage ist also:


Kaufst du mit Gutschein “CCCLAUNCH33” günstiger ein – oder zahlst du den vollen Preis?


Falls du nicht so entscheidungsfreudig bist, erledigt sich das bald von selbst…


Der Gutscheincode ist nämlich:


Nur noch bis 31.07.25 gültig.


Markus


PS: auf der Salespage findest du auch Meinungen von echten Menschen, falls dir die lieber sind!


PPS: Wenn du im Copy Club bist und meine Mail gestern verpasst hast…


Da versteckt sich ein Code mit mehr Rabatt drin!

Heute morgen war hektisch…ziemlich hektisch, Reader:


Ich hab nämlich mein CashCow Copywriting Compendium fertiggestellt.


Und musste dann noch schnell das Produkt anlegen, ne Salespage schreiben…und jetzt ist die Zeit knapp.


Deshalb:


Du kannst hier kaufen.


Und mit dem Gutschein “CCCLAUNCH33” sparst du…


Naaaa?


Kommst du drauf?


Satte 33% Rabatt zum Launch – aber nur bis Ende des Monats.


Wenn du zufällig im Copy Club sein solltest…warte noch kurz. Ich mach grad schnell nen Post, du bekommst es dann natürlich NOCH BILLIGER.


Markus

Diese Woche hab ich angeteasert, dass es bald ein neues Produkt geben wird…


Und ein paar Menschen waren so schlau, sich schon mal ne kleine Preview for free zu sichern – du auch, Reader?


Weil…


Inzwischen steh ich bei 5795 Wörtern. Und 34 Copytipps, die du direkt anwenden kannst.


Was dich erwartet:


  • Warum „mehr schreiben“ dein Copywriting verschlechtern kann – und was du stattdessen täglich tun solltest (Dauer: 17 Minuten, Wirkung: langfristig unwiderstehlich).
  • Der Copywriting-Test, bei dem dein Text ein Kleid trägt – und was Du daraus für E-Mail-Länge, Leserbindung und Skandale auf LinkedIn lernst.
  • Die 3 Wörter, die du in jedem Satz deiner Copy streichen solltest – und warum dein Umsatz danach aussieht, als hättest du einen teuren Coach engagiert.
  • Was ein Kühlschrank, ein Toastbrot und ein schweißnasses T-Shirt gemeinsam haben – und wie du damit Verkaufspsychologie auf Knopfdruck erzeugst.
  • Die unscheinbare Frage auf Reddit, die du 1:1 in deine Sales Page kopieren kannst – und damit das Gefühl erzeugst, du hättest heimlich bei deinen Kunden unterm Kopfkissen geschnüffelt.
  • Die absichtlich eingebaute Schwäche in einem Copy-Beispiel auf Seite 4 – und was sie dir über Vertrauen, Timing und unterschätzte Trigger verrät.
  • Was passiert, wenn du ein bestimmtes Wort aus deiner Copy streichst (Spoiler: du wirst es nie wieder benutzen, außer in Entschuldigungen).
  • Warum die 50/30/20-Regel dir das Herz bricht, aber dein Business rettet – vor allem, wenn du gerade an deiner Copy verzweifelst.
  • Wie du deine Leser dazu bringst, deine Copy zu fühlen – als hätten sie sich gerade eine Werbung unter die Zunge gelegt. (Achtung: nicht in Kombination mit Red Bull testen.)
  • Der Copywriting-Trick, der sich wie ein Autounfall liest – und warum deine Leser dir danach trotzdem ihr Geld geben wollen.
  • Warum eine Textstelle in diesem PDF in bestimmten Ländern zensiert werden müsste (okay, vielleicht nicht gesetzlich – aber ethisch fragwürdig ist sie allemal).
  • Was Michael Scott, ein Baseballschläger und der Algorithmus von Instagram gemeinsam haben – und wie sie deinen Text zum Scroll-Stopper machen.
  • Die Dirty-Milk-Taktik, bei der selbst brave LinkedIn-User kurz ihre Karriere riskieren – nur um die nächste Zeile zu lesen.
  • Die 7 Wörter, mit denen du einem Kunden unabsichtlich 12.000 € aus der Tasche ziehst – und danach trotzdem eine 5-Sterne-Bewertung bekommst.
  • Die (sehr reale) Gefahr, dass dein Leser bei Punkt 3 des Crashkurses glaubt, du hättest in seinem Tagebuch gelesen.
  • Warum dieser Crashkurs dir mehr über den Markt verrät als drei Zoom-Calls mit deiner Zielgruppe – und wie du dabei ohne Hose Marktforschung betreibst.
  • und ne ganze Menge mehr


Aber Glückwunsch:


Wenn du diese Mail von mir gelesen hast, stehen die Chancen ganz gut, dass du mit bei den ersten bist, die erfahren, sobald es das Ding zu kaufen gibt!


Markus

„Jetzt mach dich nicht lächerlich, Papa!”


6 Wörter. 33 Buchstaben.


Und der Grund, dass ich mich vor Lachen am Kaffee verschluckt hab.


Das wär fast schiefgegangen und ich hätte mein Auto eingesaut…konnt ich aber grad noch verhindern.


(wenn du mir bei Instagram folgst – mein Mac hat meistens leider nicht so viel Glück)


Bevor ich dir aber verrate, warum Töchterchen der Meinung war, ich solle mich nicht lächerlich machen:


Vielleicht


Vielleicht war es, weil ich mich so gefreut hab, dass Christopher Schauf einen Beitrag über mich geschrieben hat. Oder, um ehrlich zu sein, nicht über mich, sondern darüber, wie wir uns kennengelernt haben.


Gestern kam nämlich eine Notification nach der anderen rein:


„Christopher Schauf hat dich in einem Beitrag markiert” – Instagram.

„Du wirst in 1 Story erwähnt” – Instagram

„Christopher Schauf hat Sie in einem Beitrag erwähnt” – LinkedIn


Und dann flattert auch noch ne E-Mail von ihm in mein Postfach mit dem Betreff „Ich bin faul”...


Bis dahin hab ich erstmal nix gemacht, Notifications informieren mich meistens, aber irgendwie ist da dann keine urgency da, sofort nachzuschauen…


Der Mailbetreff hat mich aber neugierig gemacht:


Hat Chris mir jetzt meinen signature move geklaut?


Also angefangen zu lesen…und: hat er nicht. Würde er nie. Im Gegenteil:


Die Beiträge waren ein einziger praise – an mich 🥹


Dann gesehen, er hat mich sogar in seinem Blog erwähnt und tatsächlich ein Selfie von mir, das ich ihm mal geschickt hab, hochgeladen…


Und:


Die Tatsache, dass ich ihm während unserer Zusammenarbeit mal ein Selfie von mir geschickt hab, zeigt ja wohl mehr als deutlich, wie sehr mir der Kerl ans Herz gewachsen ist ❤️


Also, falls du das liest, Chris:


Danke 🤗


Markus


PS: und wenn ich dir den Newsletter eines Nicht-Copywriters ans Herz legen darf, Reader – dann abonnier unbedingt diesen hier.


Auch wenn du denkst, dass Leadership, Teambuilding und Co. vielleicht nicht ganz so interessant für dich sind…


Aber:


Allein wie Chris über die (Business-) Welt denkt, ist das Abo schon wert.

Es gibt diese Momente im Leben, die fühlen sich rückwirkend einfach an, als hätte man kurz einen Anfall völliger geistiger Umnachtung gehabt.


Ich mein:


Ja, ich hatte gestern eine Idee für ein neues Produkt. Ein Copywriting Crashkurs. Wobei „Kurs” übertrieben ist – eigentlich ist es mehr ein Copywriting-Cheatsheet…einfach eine Sammlung nützlicher Tipps für bessere Copy.


Ich hatte gestern morgen um ca. 6:30 Uhr die ersten 3480 Wörter geschrieben und dachte mir, bevor ich weitermache, frag ich erstmal, wie die Idee so bei dir ankommt, Reader...


Und hatte dann die wahnwitzige Idee:


Ich lass dich einfach antworten und schick dir den Anfang zu.


Und…


Ja.


Ich HÄTTE eigentlich einen verdammten Haufen Arbeit. Wirklich viel. Vor allem, nachdem ich ja aufgrund eines nichtverschiebbaren Termins am Mittwoch „ausgefallen” bin…


UND DANN SITZ ICH GESTERN QUASI DEN GANZEN TAG DA UND ANTWORTE AUF EINE MAIL NACH DER ANDEREN.


Naja.


Hätte man ahnen können.


Ich beantwort jetzt erstmals die Mails, die über Nacht noch reingekommen sind – und dann überleg ich, wann ich weiter an dem Ding schreiben kann.


Falls du in der Zwischenzeit unbedingt was von mir lesen willst…


Kauf dir doch einfach VEED?


Markus

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