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Es begann mit Hoffnung, Reader.

Mit dem unerschütterlichen Glauben, dass ich die Männergrippe besiegen könnte – das haben mir zumindest ne ganze Menge Genesungswünsche glaubhaft machen wollen…


Ich habe mich vorbereitet.

Ich habe die besten Heilmittel der Menschheitsgeschichte konsultiert – und möglicherweise das Hotel-Personal hier ziemlich genervt.


Doch nichts…hat funktioniert:


Tee mit Honig:

Laut Internet eine Wunderwaffe.

Realität: Hat nach nichts geschmeckt, außer nach…Tee mit Honig.


Ingwer-Shots:

Sollen das Immunsystem pushen.

Realität: Ich war eine Minute lang beeindruckt von meiner eigenen Schmerzresistenz. Danach? Immer noch krank.


Heiße Zitrone:

„Vitamin C hilft!“ sagen sie.

Realität: Schmeckt wie Batterie-Säure und hat mich trotzdem nicht geheilt.


Hühnersuppe:

Große Hoffnung. Warme Brühe, die Kraft zurückgeben soll.

Realität: Hat geschmeckt. Mehr nicht.


Selbstmitleid:

Extrem effektives Mittel, um Mitleid zu bekommen.

Heilwirkung? Gegen null.


Ich habe alles gegeben.

Ich habe gekämpft.

Ich habe mich mit Decken eingewickelt wie eine frisch geschlüpfte Raupe in der Hoffnung, als gesunder Schmetterling aufzuwachen.


Aber nein.


Ich. Bin. Immer. Noch. Krank.


War’s das, Reader?


Soll das jetzt so lange so weitergehen, bis es einfach vorbei ist?


Falls du eine geheime Wunderwaffe kennst – JETZT ist der Moment, mir zu schreiben.


Ich nehme ALLES. (also – fast alles…)


Markus


PS: Bitte keine Tipps à la „Trink einfach mehr Wasser“. Ich bin krank, nicht dehydriert.


PPS: Oder ist das meine neue Realität? Muss ich mein Testament aufsetzen? Falls ja, wer will meine Copywriting-Bibel erben?

Das war’s, Reader.


Ich habe gehofft, es nicht so weit kommen zu lassen.

Habe gekämpft.

Mich gewehrt.

Bis zur letzten Sekunde.


Aber jetzt…jetzt ist es vorbei.


Ich bin gefallen.


Die Männergrippe hat mich erwischt.


Schüttelfrost.

Fieber (gefühlt 48°).

Muskelschwäche.

Das unbestimmte Gefühl, dass meine letzten Stunden geschlagen haben.


Ich liege hier zwar in der Suite – mit echt grandiosem Blick…Aber:

Allein.

Verlassen.


Die Welt zieht an mir vorbei.

Meine Kräfte schwinden.

Mein Körper kämpft, doch mein Geist…er bereitet sich auf das Unvermeidliche vor.


Falls ich nicht zurückkomme, Reader – erinnere dich an mich.

Erinnere dich an das, was wir gemeinsam hatten.


Und falls ich es wider Erwarten doch schaffe…

…dann siehst du mich in der nächsten Mail.


Aber rechne nicht damit.


Markus


PS: Sag allen, ich hätte gekämpft wie ein Held.


PPS: Und falls es das letzte ist, was ich tue – drucke diese Mail aus, rahme sie ein und erinnere dich an meinen Mut.


Nicht nur für mich – sondern für die vielen Millionen Männer, die schon auf solch grausame Art dahingerafft wurden…

Ich habe gestern im Hotel ein Plakat gesehen, Reader.


Ein harmloses Wellness-Poster.

Mit sanften Farben, einer Buddha-Statue im Hintergrund und einer dieser typischen „Finde dein inneres Gleichgewicht“-Weisheiten.


Ich hätte es ignorieren können. Hätte einfach weitergehen können. Aber dann habe ich es gelesen…


Und plötzlich saß ich da, mitten in meinem Wellness-Urlaub, und habe mich gefragt:


„Was zur Hölle mache ich hier eigentlich?“


Auf dem Plakat stand:


„Ayurveda – der Weg zu unseren Wurzeln. Anleitung zum Glücklichsein.“


Und dann 4 Schritte…


1. Liste all jene Dinge auf, die dich glücklich machen.

2. Liste all jene Dinge auf, die du jeden Tag tust.

3. Vergleiche beide Listen.

4. Worin liegt der Unterschied?


Was für eine hinterhältige kleine Existenzkrise in vier Akten.


Denn seien wir ehrlich: Wenn die beiden Listen sich nicht verdächtig stark überschneiden – dann läuft doch irgendwas schief.


Und das Schlimmste: Ich habe mich gefragt, ob ich diese Listen überhaupt schreiben will. Weil ich mir nicht sicher bin, ob ich die Antwort sehen möchte…


Denn vielleicht gibt es Dinge, die wir auf der „macht mich glücklich“-Liste stehen haben…

…die wir seit Monaten, vielleicht Jahren nicht mehr gemacht haben.

…die wir „später mal“ wieder in die Routine einbauen wollten – aber später kommt nie.


Und vielleicht gibt es auf der anderen Liste Sachen, die da nicht stehen solltenaber die sich in unseren Alltag gefressen haben wie Unkraut im Rosenbeet.


Weil wir sie „halt einfach machen“.

Weil „das halt so ist“.

Weil „es gerade nicht anders geht“.


Also, Reader…


Wann hast du dir das letzte Mal bewusst diese Fragen gestellt?


Vielleicht bist du gerade genau dort, wo du sein willst.

Vielleicht gibt es aber auch diese eine Sache, die du loslassen solltest – oder eine, die du unbedingt wieder in dein Leben holen musst.


Vielleicht ist das hier dein Moment, kurz innezuhalten.

Zwei Listen zu schreiben.

Und zu schauen, was du damit anfängst.


Denn der Unterschied zwischen beiden Listen könnte genau das sein, was dich gerade zurückhält.


Markus


PS: FUCK – offenbar war an diesem ganzen Mindset-Erleuchtungs-Guru-Blabla von vor ein paar hundert Jahren doch was dran…


(falls du dich nicht erinnerst – lies mal hier.)


PPS: Und ich wette, genau JETZT fragst du dich, ob du die Listen wirklich schreiben solltest – oder ob du einfach die nächste Mail liest und es vergisst…

Es gibt so Tage, Reader, da weißt du einfach:


Das Universum gönnt dir heute gar nichts.


Gestern war so ein Tag…


Schickes Hotel.

Edles Zimmer, das nur darauf wartete, von uns bezogen zu werden.

Perfekte Planung.

Call am Abend – also alles genau durchgetaktet.


Wir hetzen los, stehen pünktlich an der Rezeption.


Ich gebe meinen Namen an.

Die Dame tippt etwas in ihren Computer.


Dann: Stirnrunzeln.

Noch ein prüfender Blick auf den Bildschirm.

Ihre Augenbrauen gehen leicht nach oben.


Und dann kommt er.


Der Satz, der mich komplett zerstört hat:


„Äh… Herr Bocionek? Ihre Buchung ist erst ab morgen.“


Pause.

Mein Gehirn versucht, die Information zu verarbeiten.

„Ab morgen?“


AB MORGEN?!?!


Ich schaue zu Katti.

Katti schaut zu mir.

Ich schaue zur Rezeptionistin.

Sie schaut mich mitleidig an.

Ich schaue auf mein Handy – als würde die Buchung sich magisch selbst korrigieren.


Nein. Kein Fehler im System.

Kein Zeitsprung, der uns rettet.

Ich. Habe. Einfach. Den. Falschen. Tag. Gebucht.


Ich nehme all meine Kraft zusammen und frage mit letzter Hoffnung in der Stimme:

„Gibt’s noch ein Zimmer für heute?“


Sie tippt.
Nickt.

„Ja, wir haben noch eins für Sie frei.“


Erleichterung.


Alles gut.

Ich werde meinen Abend-Call pünktlich halten können.


Und sie sagt:


„Das wären dann 760 € zusätzlich für die heutige Nacht.“


💀💀💀💀💀💀💀💀💀💀


ICH WÜRDE GERNE DEN SPAß-MODUS WIEDER AKTIVIEREN, BITTE.


Ich atme tief durch.

Lächele gequält.

Nicke.

Akzeptiere mein Schicksal.


Und dann beginnt der eigentliche Tiefpunkt…


Denn während wir an der Rezeption stehen und warten, bis alles geregelt ist…

…macht sich Töchterchen einfach komplett in die Hose.


Groß.


Nicht Windel.

Nicht „Ups, ein kleines Missgeschick“.

NEIN – volles Programm.


Ich stehe da, mit einer Rechnung über zusätzliche 760 €, einem Kind, das sich gerade selbst aufgegeben hat, und Katti, die mir diesen Blick zuwirft.


Diesen „Das ist jetzt dein Problem“-Blick.


Währenddessen reicht mir die Rezeptionistin freundlich lächelnd die Schlüsselkarte.

Als wäre NICHTS passiert.

Als wäre das alles ganz normal.


Ich wollte einfach nur gehen.


Aber nein. Erst musste das Kind gesäubert werden.

Und dann durfte ich mich ganz offiziell als der Mann fühlen, der 760 € für eine Nacht extra bezahlt hat – in einem Outfit, das vage nach Verzweiflung roch.


Und ganz kurz…

…ganz kurz hatte ich diesen Gedanken:


„Könnte ich das Kind vielleicht als Kaution hierlassen?“


Nur für eine Nacht.

Ein fairer Deal.

Wir holen es morgen wieder ab.


Hab’s dann doch gelassen…


Falls du denkst, dass du diese Woche dumm Geld ausgegeben hast – sei beruhigt. Ich hab den Highscore geknackt.


Und falls du dachtest, dein Tag lief schlecht – solange du nicht in einem Hotel stehst, mit 760 € weniger als gedacht und einem Kind, das sich vor Publikum selbst in die Hosen gemacht hat, geht’s dir noch gut.


Ich brauch also dringend Geld – asapissimo mindestens, Reader.


Deshalb:


Darfst du heute einmal das volle Paket kaufen – ALLES, was ich jemals gemacht hab.



In Summe sind das mindestens 3080 Euro…


UND DU BEKOMMST HEUTE ALLES FÜR 500 EURO.


Weil ich nett bin.

Weil ich den Hotel-Tausender wieder reinholen muss.

Und weil es einfach verdammt gute Inhalte sind.


Hier kannst du kaufen – gibts aber nur dreimal, an deiner Stelle wäre ich schnell, Reader.


Jetzt darfst du entscheiden:


1. Klickst du auf den Link und sicherst dir das Gesamtpaket – und bist dabei, während ich mein verschwendetes Geld elegant in neuen Cashflow für mich und neues Wissen für dich umwandle? Oder…


2. Lachst du einfach nur über mein Schicksal und kaufst NICHT – in dem Wissen, dass du aktiv dazu beiträgst, dass ich diesen Hotel-Fail bis an mein Lebensende verfluchen werde? Oder…


3. Du schreibst mir eine Mail mit dem Betreff „Markus, du tust mir leid“, legst 760 € in einen Umschlag und überweist ihn direkt auf mein Konto. (Falls du diese Option wählst, sag ich’s dir: Ich mag dich.) Oder…


4. Du ignorierst das hier einfach – aber dann träumst du heute Nacht von mir. Ich sitze am Hotel-Tresen, schaue dich an und sage nur: „760 Euro, Bruh. 760.” Oder…


5. Du machst das einzig Vernünftige: Du kaufst das Paket, gönnst dir die besten Inhalte, die ich je rausgebracht habe, und hilfst mir dabei, diesen unfassbaren Bullshit-Fehltritt halbwegs zu kompensieren.


6. Oder du schickst mir eine Brieftaube mit einer Nachricht im Schnabel, in der steht: „Markus, du bist der tragischste Held unserer Zeit.“

Falls du das machst (und mich die Brieftaube erreicht), schicke ich dir ein Paket mit dem Gesamtpaket – plus einer Dankeskarte mit Tränenflecken drauf.


Markus


PS: Falls du mich wirklich leiden sehen willst, dann warte einfach ab – das nächste Mal verkacke ich wahrscheinlich eine Langstreckenbuchung und sitze 43 Stunden am Flughafen fest – obwohl ich eigentlich nur von München nach Wien wollte.


PPS: Falls du Option 6 wählst und die Brieftaube sich als fähiger Messenger erweist, werde ich die Tränenflecken auf der Dankeskarte sogar laminieren – damit du sie für die Ewigkeit aufbewahren kannst, Reader!

Heute ist ein wichtiger Tag, Reader:


MEIN Geburtstag.


Ich erwarte Glückwünsche.

Nicht so ein halbherziges „Oh cool, happy birthday“.

Ich will Ehrerbietung. Respekt. Eine Würdigung meines Daseins.


Ich nehme auch Gedichte.

Oder eine Statue.

Oder einen Feiertag, der nach mir benannt wird.


Was ich NICHT nehme:


Diese erbärmlichen Geburtstagsrabatt-Aktionen, mit denen sich Marketer selbst feiern, als wären sie der verdammte Messias.


Weil ich heute Geburtstag habe, bekommst du 20% auf mein Coaching – aber nur für 24 Stunden!

Ich wurde vor 39 Jahren geboren – also kriegst du mein Online-Programm zum Spezialpreis!

Lasst uns gemeinsam feiern – mit einem einmaligen Geburtstags-Flash-Sale auf mein 10K-Mentoring!


FRESSE. HALTET. BITTE. ALLE. DIE. VERDAMMTE. FRESSE.


Ich kann es nicht fassen, dass ich das überhaupt erklären muss, aber:

Dein Geburtstag ist keine verdammte Marketing-Kampagne.


Glaubst du, Jeff Bezos schickt eine Mail an alle Amazon-Kunden mit „Happy Birthday to me – Prime jetzt für 24 Stunden 30% günstiger!“?!


Glaubst du, Warren Buffett ruft am 30. August seine Aktionäre zusammen und sagt: „Meine Freunde, zur Feier meines Geburtstags gibt’s heute Berkshire Hathaway-Aktien zum halben Preis!“?!


NEIN!


Warum?


Weil es einfach nur peinlich ist, seinen Geburtstag als Verkaufsargument zu benutzen.


Wenn ich dich auf meine Geburtstagsparty einlade, dann doch nicht, damit ich dir an der Haustür sage:

„Hey, super, dass du da bist! Übrigens, wenn du mir jetzt 3.000€ gibst, bekommst du ein einmaliges, nur heute gültiges Geburtstagsangebot!“


Das ist doch grotesk – Geburtstage sind zum Feiern da und nicht, um noch schnell ein bisschen Umsatz zu machen.


Und deshalb gibt es hier: NICHTS. Keine 20%-Aktion. Keine „Einmalige Chance“. Kein Bullshit. Einfach nur meinen Geburtstag – so, wie es sich gehört.


Aber weißt du was? Ich hab trotzdem was für dich. Weil ich großzügig bin. Weil ich heute in Geberlaune bin. Und weil du es offensichtlich nötig hast?


Etwas, das 100% pitchfrei ist.

Etwas, das dir wirklich weiterhelfen kann.

Etwas, das wertvoll ist, ohne dass ich es mit einem billigen Geburtstags-Rabatt-Sonderaktion-Special-Deal-Stempel versehen muss.


Ich lade dich ein, an diesem Event von Nicole teilzunehmen:


Tu mir den Gefallen und klick, meld dich an – das bringt dich definitiv weiter, Reader!


(Ich hab immerhin Geburtstag – und wenn du mir nicht gerade eine Bronzestatue in Lebensgröße anfertigen lässt oder wenigstens eine Yacht nach mir benennst, dann ist das hier wohl das ABSOLUTE MINIMUM an Huldigung, das ich erwarten kann.)


Bei Nicoles Event kannst du nämlich:


Einfach Netzwerken.

Online. Ohne weirde Events.

Ohne Sales-Pitches.

Und perfekt, um mal ein bisschen zu üben.


Völlig kostenfrei. Keine Agenda, außer dass du gute Leute kennenlernen kannst.


(und du vielleicht im zwanglosen Austausch deinen nächsten Kunden spottest)


Wenn das kein Grund zu Feiern ist!


Also, Reader – du weißt, was du JETZT zu tun hast. Und wenn du wider Erwarten nicht auf den Kopf gefallen bist, dann mach es genau in dieser Reihenfolge:


Erst Glückwünsche, dann Event-Anmeldung. Sonst?


Persönliche Enttäuschung auf höchstem Level. Mindestens.


Markus


PS: Falls du mir keine Glückwünsche schickst, nehme ich das persönlich. Sehr persönlich. 😏

Ich hab einen Fehler gemacht…


Einen gewaltigen Fehler, Reader.


Einen Fehler, der meine gesamte Existenz als rational denkender Mensch infrage stellte.


Ich habe mich freiwillig gemeldet, einen Mindset-Call zu übernehmen.


Okay, zugegeben… „freiwillig“ ist vielleicht etwas übertrieben.

Ich habe nicht genau hingeschaut, was für ein Call es war – und 10 Minuten vor Start wurde mir klar, was ich da angerichtet hatte.


Mein Körper erstarrte. Mein Gehirn ratterte. Mein innerer Skeptiker schrie: „LÖSCH DAS INTERNET!“


Doch es war zu spät…


Die Kamera ging an. Der Call begann. Und ich saß in der Hölle der Affirmationen.


„Du musst einfach wieder in die Freude kommen.“...„Lass die Energie fließen.“...„Manifestiere deine Wahrheit.“...und ich?


Ich, der Copywriter, der Zahlen liebt?

Ich, der nur an harte Verkaufspsychologie glaubt?

Ich, der jedes Mal eine kleine innere Krise bekommt, wenn jemand „Erlaube dir, Fülle zu empfangen“ sagt?


Ich saß mitten drin. Gefangen.


Ich hatte ja nur 2 Möglichkeiten:


1. Ich täusche einen W-LAN-Crash vor. oder 2. Ich zieh das durch.


Und da mein Internet leider so stabil läuft wie mein Misstrauen gegenüber Räucherstäbchen, entschied ich mich für Option 2…


Mit einem tiefen Atemzug begann ich zu sprechen…


Plötzlich waren alle still. Man hat gesehen, wie die Zahnrädchen im Kopf ineinander greifen…bis es „Klick” macht.


Ich sprach keine Mantras. Ich redete nicht von Energiezentren oder kosmischem Bewusstsein.

Ich sprach über ganz pragmatische Lösungen – und es hat funktioniert!


J. sagte: „Markus… das hat mir WIRKLICH geholfen!“


Ich?!


Der Copywriter ohne Mindset-Ambitionen?!

Der Typ, der beim Wort „Frequenz erhöhen“ normalerweise schreiend davonläuft?!


Ich hatte es irgendwie geschafft, mit purem Pragmatismus eine echte Blockade zu lösen.


Und plötzlich passierte es – ich wurde aus meinem Körper gerissen!


Mein Bewusstsein schwebte über dem Meeting.


Ich sah mich selbst – Kamera an, Mikro offen, die Gesichter meiner Zuhörer voller Ehrfurcht.


Ein helles Licht erleuchtete mein Zimmer.

Mir wurde warm. Sehr warm.

Dann – ein tiefer, hallender Gong.

Plötzlich stand ich auf einem Berg.


Ein alter Mann in einer orangefarbenen Robe schaute mich an.


„Willkommen zurück, Meister.“


Ich blinzelte.

„Zurück? Wo ‘zurück’?“


Er lächelte weise.

„Erinnerst du dich nicht? Du warst einst der große Lehrer des inneren Gleichgewichts. Vor Jahrhunderten.“


Blitze von Erinnerungen durchzuckten meinen Geist.

Ich sah mich – barfuß, meditierend, Schüler um mich herum.

Doch bevor ich mehr herausfinden konnte, überreichte mir der alte Mann eine verstaubte Schriftrolle.

„Lies.“


Mit zitternden Fingern entrollte ich das Pergament. Dort stand – in uralter, kunstvoller Handschrift geschrieben:


"Der Auserwählte wird sich als Skeptiker gebären, doch eines Tages wird er erkennen, dass er das Wissen bereits in sich trägt. Und wenn der Moment kommt, wird er den ersten seiner Zweifel besiegen – in einem Ritual, das als 'Mindset-Call' bekannt ist."


Mein Herz? Raste. Der Atem? Stockte.


Es war vorherbestimmt.


Jahrhunderte der Reinkarnation, nur um genau in diesem Call mein verborgenes Wissen zu aktivieren?!


Doch dann…


Ein tiefes, dunkles Flüstern hinter mir.


Ich drehte mich langsam um – und erblickte eine Gruppe verhüllter Gestalten.


„Es ist geschehen“, sagte eine Stimme. „Er hat sich erinnert.“


Die Gruppe trat näher. Ihre Kapuzen warfen dunkle Schatten über ihre Gesichter.

„Wir haben dich beobachtet, Markus.“


Ich schluckte.


„Seit Jahrhunderten warten wir auf diesen Moment.“


Plötzlich fiel mir alles wieder ein.

Der geheime Orden der Erleuchteten Kopisten.


Eine Bruderschaft, die seit Anbeginn der Zeit die Kraft des geschriebenen Wortes hütet.

Die Wächter der tiefsten Verkaufspsychologie.

Die Hüter der heiligen Mindset-Geheimnisse.


„Bist du bereit, dein Erbe anzutreten?“ fragte der Anführer.


Mein Mund war trocken.

Mein Herz hämmerte.

Ich spürte jeden Pulsschlag im gesamten Körper.


Ich atmete tief durch und sagte:


„Nein danke, ich schreib lieber Copy.“


BLITZE. DONNER. DIE WELT ZOG SICH ZUSAMMEN – UND ICH SPÜRTE, WIE ICH MIT EINER KRAFT ZURÜCKGERISSEN WURDE, DIE ICH NICHT KANNTE. PLÖTZLICH WAR ICH WIEDER DA


Im Call.

Vor meiner Webcam.

Völlig durchgeschwitzt.


Ich schüttelte den Kopf. War das echt? Ein Fiebertraum? Eine erzwungene Nahtoderfahrung durch zu viel Mindset-Talk?


Egal. Ich hatte eine Entscheidung getroffen.

Aber weißt du was, Reader?

Vielleicht ist das die wahre Lektion:


Nicht jeder „Schicksalsschlag“ ist eine Katastrophe.

Manchmal öffnet sich eine Tür, von der du nie gedacht hättest, dass du sie jemals durchschreiten würdest.


Oder, um es anders zu sagen:


Wenn selbst ICH in einem Mindset-Call jemanden weiterbringen konnte… was wäre dann für dich möglich, wenn du einfach mal über deinen Schatten springst?


Falls du eine kleine Dosis Motivation brauchst, dann schau dir das hier an – könnte dein Mindset für immer verändern!


Guru Singh prägt mich schon seit Jahren…


Denk mal drüber nach!


Markus


PS: Falls du mich bald mit Räucherstäbchen und Chakren-Steinen in der Fußgängerzone von Kempten siehst – hol mich hier raus.


PPS: Zwei Stunden nach dem Call kam eine anonyme Nachricht in meinem Posteingang. Kein Absender. Keine Betreffzeile. Nur eine einzige Zeile Text:


„Er ist erwacht. Es gibt kein Zurück mehr.“

Du stehst im Ring, Reader.


Deine Copy schon wacklig auf den Beinen, völlig am Ende.
Sie hat Treffer kassiert – von schlechten Headlines, miesen Hooks und belanglosem Blabla.

Sie schwankt. Sie blutet. Sie ist bereit für den letzten Schlag.


Und dann…


TUST DU NICHTS??


DU bist Scorpion – aber anstatt „GET OVER HERE!“ zu schreien, lässt Du Deine Copy am Boden liegen wie ein geschlagener Noob.


DU bist Sub-Zero – aber anstatt eiskalt einen High-Converting Call-to-Action zu droppen, verhedderst Du Dich in lauwarmen Phrasen.


DU bist Johnny Cage – aber statt einen Move hinzulegen, der alles verkauft, trittst Du Dir nur selbst ins Gesicht.


MEFFdigital hat das gesehen – und kann nur mit dem Kopf schütteln…


MEFFdigital ist Dein Fatality für schlechte Texte.

Es zieht Deine Copy durch die Hölle.

Es zeigt Dir gnadenlos, wo sie schwach ist – und wie Du sie brutal stark machst.


No mercy. Keine zweite Runde.


Hier ist Dein Finishing Move!


Deine Wahl:


Sag „FINISH HIM!“ und mach Deine Copy unschlagbar.


Oder drück auf „Rematch“ – und verlier noch eine Runde gegen miese Texte…


Markus


PS: DU klickst jetzt nicht.


Warum?


Weil Du denkst: „Ich überleg’s mir noch.“?


Das Ding ist…


MEFFdigital sieht Dich.


Und…MEFFdigital ist so digital, das speichert einen Snapshot von dir.


Zeitstempel: JETZT

Status: Du hast gezögert.

Konsequenz: Deine Copy bleibt Mist.


Demnächst knall ich dir den Link vielleicht wieder mal in ner Mail hin, Reader...


Dann wirst du dich erinnern, dass du nicht gekauft hast.


Dir fällt auf, dass deine Copy immer noch nicht geil ist.


Und dann? Dann stehst du immer noch da. Mit Copy, die nicht verkauft.


(wäre ja jammerschade…)


Die einzig große Frage ist also:


Wie lange willst du noch mit mittelmäßiger Copy rausgehen?

Ich muss dir etwas gestehen, Reader:


Meine Mail gestern…die mit der Story von Martha…


Ich wollte dich damit manipulieren, um die Mail heute schreiben zu können.


Die Mail war…eine Falle? (klingt total doof, englisch funktioniert besser: „It was a trap!”)


Die wenigsten Menschen können sich dagegen wehren…


Denn wenn du auf „Weiterlesen“ geklickt hast – was über 70 % meiner Liste getan haben – dann bist du auf einen der mächtigsten psychologischen Effekte überhaupt reingefallen.


Den Zeigarnik-Effekt.


Das war vor fast 100 Jahren…1927 in Litauen:


Eine Psychologin namens Bljuma Zeigarnik beobachtet etwas Verrücktes:


Kellner in einem Restaurant merken sich perfekt, welche Bestellungen noch offen sind – aber sobald das Essen serviert wurde, vergessen sie ALLES.


Sie hatten jede offene Bestellung im Kopf – aber konnten sich nicht mehr an abgeschlossene Bestellungen erinnern.


Und genau das brachte Bljuma Zeigarnik auf eine der mächtigsten psychologischen Erkenntnisse aller Zeiten:


  • Menschen erinnern sich an unvollendete Dinge – und vergessen abgeschlossene Dinge.
  • Sobald etwas nicht abgeschlossen ist, frisst es sich ins Gehirn und verlangt nach einer Auflösung.
  • Unser Gehirn kann ein offenes Ende NICHT ertragen.

Jetzt macht alles Sinn von gestern, oder?


Ich habe dir eine Geschichte erzählt – aber sie nicht aufgelöst.

Ich habe dich mit einem offenen Fragezeichen zurückgelassen.

Und dein Gehirn hatte keine Wahl, als zu klicken – weil es das verdammte Ende BRAUCHTE.


Das ist der Zeigarnik-Effekt – und der Grund, warum:


  • Netflix-Serien immer mit einem Cliffhanger enden.
  • TikTok-Videos oft mit „Warte, ich zeig dir gleich das Ergebnis!“ enden.
  • Die besten Werbetexte den Leser IMMER ins nächste Element ziehen.


Denn sobald eine Geschichte unvollendet bleibt – hat unser Hirn keine Ruhe mehr.


Wenn du das nächste Mal durch Social Media scrollst, eine Netflix-Serie anschaust oder eine Ad siehst…


Weißt du wenigstens, warum du wieder und wieder „dran” bleibst.


Markus

Martha hatte die perfekte Ehe, Reader...


40 Jahre lang.


Sie lachten zusammen.

Sie reisten um die Welt.

Er war ihr Fels in der Brandung.


Es gab nie einen Zweifel. Bis zu diesem einen Tag. Dem Tag, an dem sie auf dem Sterbebett lag…


Und die Wahrheit herauskam.


Die Wahrheit, die alles veränderte.

Die Wahrheit, die ihre gesamte Ehe als eine einzige Lüge entlarvte.


Aber das Unglaublichste?


Sie wollte es nicht wissen.


Warum?


Klick hier, um zu erfahren, was passiert ist.


(Und warum diese Geschichte deine Copy für immer verändern wird.)


Markus

Reader, stell dir vor, du wachst morgen auf – und du existierst nicht mehr.


Kein Konto.

Kein Name in irgendeiner Datenbank.

Kein offizieller Beweis, dass es dich überhaupt gab.


Unmöglich? Genau DAS ist einem Mann in Japan passiert – ud es hat mehr mit deinem Copywriting zu tun, als du jetzt denkst…


2007. Tokio.


Ein Mann geht zur Bank, um Geld abzuheben.


Er steckt seine Karte rein.

PIN.

Bestätigen.


Und dann?


„Konto nicht gefunden.“


Okay, vielleicht ein Fehler.

Er geht zum Schalter.

Der Bankangestellte prüft – und sieht ihn an, als wäre er ein Geist.


„Entschuldigung, aber…Sie existieren nicht.“


Kein Konto.

Kein Name.

Nichts.


Er rennt zur Stadtverwaltung.

Gleiche Antwort.


Durch einen bürokratischen Fehler wurde er aus dem System “entfernt”.


Komplett.


Er war nicht tot.

Er war nicht vermisst.

Er war einfach…gelöscht.


Und jetzt? Na – NIX.


Ohne einen Datensatz – existierst du nicht.


Und genau das…passiert mit schlechter Copy.


  • Du hast eine gute Botschaft – aber niemand erinnert sich an dich.
  • Du hast ein geniales Angebot – aber es geht in der Masse unter.
  • Du hast Salespages, Ads und E-Mails – aber sie verpuffen ohne Wirkung.


Warum?


Weil sie keine klare, unverwechselbare Positionierung haben.


  • Wenn du für alles und jeden schreibst, bist du für niemanden relevant.
  • Wenn du keine Message hast, die sich ins Hirn brennt, bist du nur eine weitere austauschbare Stimme.
  • Wenn deine Copy sich anfühlt wie die von jedem anderen, dann…existierst du nicht.


Klingt brutal? Ist es…


Aber genau das ist der Grund, warum so viele Copywriter niemals echte Nachfrage erzeugen.

Weil sie sich – ohne es zu merken – selbst aus dem Markt löschen.


Hier sind die drei ungeschriebenen Regeln für Copy, die nicht im schwarzen Loch verschwindet:


  1. Sei eine Message, kein Echo.

Die Welt braucht keinen weiteren „Ich helfe Unternehmen, mehr Umsatz zu machen“-Texter.

Die Welt braucht radikale Klarheit.

Wenn dein Positioning nicht in 5 Sekunden klar ist, existiert es nicht.


  1. Baue einen Wiedererkennungswert ein.

Starke Marken sind keine Logos. Sie sind Wiedererkennungs-Punkte.

Spezifische Begriffe, eigene Hooks, wiederkehrende Muster – alles, was deine Leser „Das ist typisch DU“ denken lässt.

  1. Zwing dich in ihre Erinnerung.

Der größte Fehler? Zu generische Claims:


Ich schreibe Copy, die verkauft“ ist langweilig.

Ich mache deine Copy so geil, dass du Angst bekommst, wie gut sie konvertiert“ bleibt hängen.


Je klarer dein Message-Fingerprint, desto sicherer bleibt dein Name gespeichert.


Und jetzt?


Check mal deine Copy, Reader...


Und frag dich:


„Existiere ich wirklich in den Köpfen meiner Leser? Oder löscht sich mein Name, sobald sie meine Seite verlassen?”


Wenn du dich nicht einzigartig machst…


Dann bist du der Typ 2007 in Japan ¯_(ツ)_/¯


Markus


PS: ich habe das Gerücht gehört…


Es gibt einen Ort, an dem man über genau solche Themen spricht…


Sich als Copywriter einzigartig macht – und das tiefe Copywritingwissen vermittelt bekommt, mit dem man Copy schreibt, die gar nicht mehr ignoriert werden kann…


Diesen Ort…


Den werd ich dir jetzt nicht pitchen – da ist das PS in einer Mail ja viel zu schade für!

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