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Good news:


Ich hab das Skool-Festival offensichtlich überlebt, Reader.


Bad news:


Es wird sich zeigen, wie gut oder schlecht – aber lass uns optimistisch bleiben.


Immerhin bin ich heute Nacht jäh aufgewacht und hab mich so fit gefühlt, dass ich kurzfristig beschlossen hab, schon um kurz nach 4 Uhr loszufahren.


Weil: schneller daheim. Schneller wieder diese reine, Allgäuer Luft…und schneller wieder: meinen Kaffee.


Da blieb natürlich keine Zeit, dir ne Mail zu schicken – sorry. Ich hoffe, das geht auch in Ordnung, wenn’s etwas später ist? Passt grad einfach so gut…ich musste eh auf die Toilette, bin am Rastplatz rausgefahren…und Auto hängt jetzt am Strom.


Markus auch – quasi. Ich trink grad nen doppelten Espresso und freu mich wie Sau, grad, weil ich da bei der Hinfahrt überhaupt nicht dran gedacht hab:


Wenn ich das Auto eh laden muss, hab ich ja ein paar Minuten – und kann ein bisschen was „arbeiten” 🥳


Aka. dir schreiben – war ja schon wieder ein paar Tage Funkstille…sorry dafür.


Ich denke, ich meld mich ab morgen ausführlich mit den Eindrücken, Erlebnissen, Learnings und dem ganzen Horror der letzten beiden Tage…


Bis dahin:


Falls du auf der Suche nach guter Copywriting-Lektüre bist, kann ich dir das hier nur ans Herz legen.


Ich bin zwar vielleicht ein bisschen voreingenommen, aber denke doch:


Da lernst du ne ganze Menge.


Markus


PS: diese HPC-Ladesäulen sind schon irgendwie krass:


Ich bin mit 20% Akku auf den Rastplatz gefahren. War auf der Toilette. Hab nen Espresso bestellt – und getrunken, während ich das MacBook aufgeklappt hab und angefangen hab, die Mail zu tippen.


Und jetzt ist der Akku schon wieder bei 76% – bis ich die Mail abgeschickt hab, sind es auf jeden Fall 80%+ – und ich kann wieder weiter.

Ich. Kann. Nicht mehr, Reader.


Schlimm genug, dass Adrian & Chris mich in einem Moment geistiger Schwäche dazu überredet haben, dieses Wochenende nach Hildesheim aufs Skool-Festival zu kommen…


Aber – was ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte – das verursacht eine ganze Reihe betrüblicher Ereignisse:


1. Wenn ich nach Hildesheim will, muss ich da irgendwie hinkommen – ich hab mich für eine Autofahrt entschieden, wird ja Zeit, das gute Stück zum ersten Mal auf der Langstrecke auszutesten.


2. Wenn ich von Kempten nach Hildesheim mit dem Auto fahre – sitz ich den ganzen Tag im Auto. Am Steuer.


3. Wenn ich den ganzen Tag im Auto sitze und auch noch Fahrer bin – kann ich den ganzen Tag keine Copy schreiben.


4. Wenn ich den ganzen Tag keine Copy schreiben kann – muss ich das irgendwann nachholen.


5. Normalerweise hol ich sowas am Tag darauf nach – was ich nicht kann, weil ich ja auf dem Skool-Festival bin.


6. Wenn ich’s am Tag danach nicht nachholen kann und am Tag danach auch nicht und am Tag danach auch nicht – dann wird’s langsam eng, dann muss ich schon insgesamt 4 Tage nachholen…was auch nicht geht, weil ich dann ja wieder heim fahren muss…


Und zu allem Überfluß:


Muss ich ja überhaupt erstmal packen, dass ich guten Gewissens los kann – und das mach ich jetzt.


Möchtest du mich auf meinem Trip begleiten, Reader?


Ich nehm dich zwar ungern im Auto mit, aber…


Du kannst dir hier deinen eigenen TRIP kaufen.


Markus


PS: drück mir die Daumen, dass die A7 einigermaßen frei ist…

Da ist es schon soweit:

Morgen macht sich Klein-Markus auf den Weg bis nach Hildesheim, Reader.

Und da wollen natürlich eine Menge Dinge mitgenommen werden.

Also MacBook auf jeden Fall. Und Remarkable. Und iPad.

Und zur Sicherheit auch ein paar Exemplare von:

KYCCE

VEED

CRASH

TRIP

Nur, falls die jemand so mit Messevibes direkt am Stand kaufen will.

Markus

Erinnerst du dich an das Desaster mit dem Kühlschrank?


(falls nicht: kannst du hier nachlesen, Reader)


Jedenfalls…


So ein Erlebnis macht was mit dir. Deine ganze Aura, was du ausstrahlst, wildfremden Menschen gegenüber – wie so ein eingebauter Heiligenschein oder so.


Sichtbar auf 100 Meter.


Ich wollte mir gestern Abend einen Döner holen – Hunger und so. Steh beim Dönermann um die Ecke, ein paar andere Kunden sind auch noch da, als ein verschwitzter Mann den Laden betritt:


Rudi.


Rudi ist LKW-Fahrer bei Edeka und hat den Feneberg geliefert. Und er kam schnaufend rein, schaut sich um – fixiert mich mit seinem Blick (weil: offensichtlich hat der Kühlschrank mich zu Hulk gemacht) und sagt:


„Du – Atmer – kannst du – Atmer – mir – Atmer – vielleicht kurz – Atmer – helfen?”


So unangenehm mir das immer ist, angesprochen zu werden, hab ich natürlich erstmal geprüft, ob er jemanden hinter mir meint – kann ja sein, dass er schielt oder so. Aber nein, hinter mir war niemand mehr…


Ich also: „Was brauchst du denn?


„Mir ist – Atmer – ein Colli mit – Atmer – Getränkedosen – Atmer – umgekippt. Kannst du – Atmer – mir helfen, – Atmer – den wieder – Atmer – aufzustellen?”


Jetzt war ich richtig verwirrt, immerhin war – und ich mein das nicht despektierlich – in der Dönerbude natürlich die klassische McFit-Pumper-Crowd versammelt: Seiten auf Kontostand, Sonnenbrille bei Regen und ein Kreuz beinander, dass sie wohl seitlich durch DIN-Türen laufen müssen, weil sie sonst hängen bleiben.


Also mit nach draußen…rein in den LKW…und ganz schnell festgestellt:


Rudi und ich allein – das wird nix.


Also bin ich wieder runter, in den Dönerladen rein und hab mir die zwei stabilsten Gäste geschnappt. Rudi währenddessen saß in der Ecke vom LKW auf dem Boden und hatte Tränen in den Augen.


(oder es war einfach nur der Schweiß, der ihm in Sturzbächen die Stirn runterlief, keine Ahnung)


Die 2 Muckimänner und ich: wir haben den Colli dann aufgestellt und auf das elektrische Flurförderfahrzeug gehievt bekommen.


Und ich hab mir direkt geschworen:


Ich versuch jetzt ab sofort, möglichst schwächlich zu wirken – weil auf so nen Mist hab ich eigentlich gar keinen Bock.


(wusstest du, dass so ein Getränke-Colli mit Dosen rund 500kg wiegt? Ich auch nicht – und hätte ich das geahnt, ich hätte sofort abgelehnt, dabei zu helfen)


Aber immerhin konnte ich dann ruhigen Gewissens zum Döner noch ein Ayran mitnehmen – und Baklava als Nachtisch.


Und jetzt Shoutout an den Dönermann, der hinter der Theke das Ganze natürlich mitbekommen hat:


Getränke gabs für uns „Helfer” for free.


(retrospektiv wäre es mir besser bekommen, die 2 Euro für das Ayran einfach zu zahlen…ich bin einfach keine 20 mehr, wie mein schmerzender Rücken mir heut direkt beim Aufwachen wieder ungefragt bestätigt hat)


Das vielleicht wichtigste Learning aber:


Allein hätte Rudi das nicht geschafft.

Mit mir als Hilfe hätte es immer noch nicht gereicht.

Aber mit genug Unterstützung konnten wir sogar 500kg in die Luft bringen.


Und das ist genau das, was Copywriter jeden Tag im Copy Club erleben dürfen.


Man hilft sich, man unterstützt sich – und am Ende gewinnen alle.


Wenn du noch nicht dabei bist, Reader, würd ich das schleunigst nachholen!


Weil…


Ich mein:


Du würdest doch niemanden hängen lassen, der grad deine Hilfe braucht – oder?

Zum Club geht’s hier lang.


Markus

PS: der Rudi hieß wirklich Rudi.


Stand zumindest auf dem Schildchen in der Fahrerkabine ¯_(ツ)_/¯

Früher war mehr Lametta Rummel, Reader!


Ich wohn ja jetzt mitten in der Stadt…und genau neben uns (also keine 50m entfernt) ist grade Rummel. Oder Jahrmarkt. Oder Kirmes – du weißt, was ich meine.


Gott sei Dank hört man dank der offenbar wirksamen Schallschutzverglasung nichts davon…aber Akustik ist nur das halbe Problem.


Natürlich hat Töchterchen längst mitgekriegt, das wir jetzt „mal eben schnell zum Rummel” gehen könnten.


Und genau damit….liegt sie uns natürlich seit Freitag in den Ohren. Grandios. Für sie – für uns eher so: NICHT.


Also haben wir uns gestern Nachmittag schweren Herzens und maximal unmotiviert zusammen mit Töchterchen & Hundi aufgemacht in Richtung Laute-Malle-Musik-mit-viel-Action-und-betrunkenen-Jugendlichen Jahrmarkt.


Und…


Keine Ahnung was Töchterchen heute – oder ich früher – daran gut finden kann.


Viel zu laut. Viel zu hektisch. UND VIEL ZU VIELE MENSCHEN.


Bewundernswert, wie Hundi das wegsteckt…die hatte vermutlich nur Augen für heruntergefallene Würstchen oder so…


Jedenfalls:


Maximal langweilig. Maximal teuer – eine Brausekette, ne Tüte gebrannte Erdnüsse (die mit wenig Zucker gebrannten, fürs gute Gewissen), so ‘n Schokodings und schon fühlst du dich, als müsstest du ne neue Hypothek auf’s Haus aufnehmen.


Mindestens.


Dann noch ein paar langweilige Mini-Fahrgeschäfte, wir sind ja hier in der Provinz…und ein Gedanke, der mich nicht mehr losgelassen hat:


Wie viel mehr Umsatz könnten die einzelnen Budenbetreiber machen, wenn sich mal ein anständiger Copywriter ‘ne Stunde mit denen zusammensetzen würde?


Gemeinsam brainstormen, was der Wunsch hinter dem Wunsch sein könnte…wie man product-market-fit herstellen kann – und:


Wie man Währung Nummer Eins AUFMERKSAMKEIT bekommt auf einem Rummel, auf dem alles blinkt, Geräusche macht und schreit.


Und auf einmal steht bei der „Wilden Maus” nicht mehr „2 Fahrten zum Preis von einer – nur am Familientag” sonder sowas wie „Letzte Fahrt vor der Schule morgen – 3x schreien, 1x zahlen” – und zack – der Papa mit dem schlechtem Gewissen zieht den Zehner aus’m Geldbeutel…


Wär gar nicht so schwer…und vielleicht ne Idee für dich, Reader?


Quatsch doch mal auf dem nächsten Rummel den ein oder anderen Budenbesitzer an und frag ihn, was es ihm wert wäre, wenn du für mehr Umsatz sorgst? Da reicht dann schon ein kleines Schildchen extra oder einfach andere Copy auf dem vorhandenen…


Du willst lernen, wie du in einem Meer aus blinkender Konkurrenz trotzdem die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe bekommst?


Kauf dir hier CRASH – da steht’s drin!


Markus


PS: Wenn Du beim nächsten Rummel tatsächlich ’ne Bude pitchst – bitte schreib mir. Ich will ALLES wissen.

Ich hab gestern den ganzen Tag Schwiegerpapa dabei geholfen zugesehen, wie er unsere Dachterrasse ausbruchsicher für Katzi gemacht hat…


Alle Ecken. Jede noch so kleine Lücke im Geländer – alles zugemacht. Mit so nem Katzennetz und Karnickeldraht.


Als alles fertig war…


Kannst du dir vorstellen, was passiert ist, Reader?


Katzi hat irgendwie gar keinen Bock auf Dachterrasse.


Kein Witz:


Einmal kurz drüber stolziert, gegähnt – und wieder nach drin verzogen.


Und wir standen da.


Schauen uns an.


Und merken:


Das war buchstäblich für die Katz.


Was ähnliches könnte heute wieder passieren…nur digital:


Ich veranstalte heute nämlich zusammen mit Adrian & Chris ein Webinar.


Falls du spontan dazukommen willst – lies dir hier durch, worum es geht.


(und meld dich natürlich an, wenn das interessant klingt)


Aber stell dir mal vor:


Was, wenn ich mich am Sonntag aufraffe, ins Büro geh, Zoom starte –


UND DANN KOMMT NIEMAND??


Dann wär das wahrscheinlich auch für die Katz gewesen…


Wir werden sehen.


Markus


PS: falls du schon angemeldet bist – keine Angst, hat alles geklappt, Reader.


Ich bin nur zu faul, zu segmentieren.


Hauptsächlich, weil ich glaube, dass das auch ein guter Reminder ist, dass wir uns später sehen 😉

Ich bin stinksauer.


Auf dich, Reader.

Und auf mich.

Und auf die ganze Welt – mindestens.


Ich hab dir heut schon 2 Mails geschickt. Das sind doppelt so viele wie sonst. Das hier ist die dritte.


Und…


Du kriegst die nur, weil du dich hier NICHT angemeldet hast.


Wie sagt man?


„Woran hat et jelegen?”


Lass uns das mal analytisch betrachten:


1. Du hast einfach keine Lust, an einem Webinar teilzunehmen, das ich mit veranstalte. Ist okay. Aber dann bin ich halt sauer auf dich, Reader.


2. Oder du hast meine 2 vorherigen Mails nicht gelesen. Auch ok – ich bin trotzdem sauer auf dich. (und ein kleines bisschen auf mich, offensichtlich sind meine Mails nicht lesenswert…)


3. Du hast meine Mails gelesen, hättest Bock – aber meine Mails konnten dich nicht überzeugen. Dann bin ich sauer auf mich, Reader. Wie komme ich auch bloß auf die Idee, dass ich Copy schreiben könnte, die Menschen von Dingen überzeugt…


4. Dein E-Mail-Postfach wurde gehackt. Oder mein ESP. Oder Stromausfall. An der falschen Stelle die Straße aufgebaggert, zack, bei dir gibts kein Internet mehr. Dann bin ich sauer auf die ganze Welt – mindestens.


Also, Reader – warum?


Warum hast du dich nicht angemeldet?


Promise zu lasch? Machst du deine 20k im Monat auf entspannt und denkst, du brauchst das nicht? Oder was ist es?


Hier ist – ohne Scarcity, ich hab nur echt keinen Bock, dir noch ne Mail zu schreiben – deine letzte Einladung:


Willst du, Reader, im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte alle deine Probleme im Copywriting ein für alle mal gelöst bekommen?


Dann antworte mit: JA, ICH WILL. (und klick den Link)


Markus


PS: Shoutout an dich, live morgen im Webinar – wenn du beim Klick wirklich mit feierlicher Stimme laut „JA, ICH WILL” gerufen hast!


(egal ob mit oder ohne Zeugen, da bin ich nicht kleinlich)

Wer als Copywriter keine Kunden gewinnt,

hat die Kontrolle über sein Leben verloren.


Nicht von mir.

Von Karl Lagerfeld. Vielleicht.


Und wie wir alle wissen, Reader:

Wenn Zitate wehtun – ist meistens was dran.


Also ganz ehrlich:

Wie läuft’s mit der Kundengewinnung bei dir?


Noch Luft nach oben?


Dann komm morgen um 10:00 Uhr in unser Webinar – kostet dich auch nix.


(tut vielleicht nur ein kleines bisschen weh – aber auch nicht schlimmer, als ein Pflaster ganz langsam in Zeitlupe abzuziehen…eins, das bombenfest hält…und über den Augenbrauen klebt)


Und falls du der Meinung bist, du gewinnst ja schon Kunden, dann kennst du sicher den ein oder anderen der folgenden Bulletpoints:


  • Preisdiskussionen
  • Feedback, das sich wie liest wie ein Chat mit Mama aufm Weinfest nach 3 Litern Weißwein – im Stil von „ja, schon ganz okay, aber geht das emotionaler” und so
  • Deadlines, die man in der Theorie vielleicht hätte einhalten können – mit einer Zeitmaschine oder so
  • Stundensätze (wenn du mal wirklich alles zusammenrechnest), für die du lieber beim Rewe Regale eingeräumt hättest – weil das wenigstens weniger anstrengend gewesen wäre


Und…was kommt denn danach??


Wieder Kunden suchen. Wieder pitchen, Preise diskutieren – und wieder hoffen „hoffentlich sagt er ja”...


Irgendwie…klang dieses Copywriting-Business in deiner Vorstellung ein bisschen geiler, oder?


Wenn du keinen Bock mehr hast auf Templates, Bullshit und „das liegt alles nur an deinem Mindset”-Gelaber…


Meld dich hier kostenfrei an und sei morgen um 10:00 Uhr dabei.


Markus


PS: wenn du dich nicht anmeldest…


Oder anmeldest und nicht kommst…


Und ich dann irgendwann, irgendwo mitkrieg, wie du dich über fehlende Kunden, schlechte Kunden oder irgendwas beschwerst…


DANN WERD ICH DIR DIE MAIL NOCHMAL SCHICKEN.


Mit dem Hinweis:


Du hattest deine Chance, Reader – ABER DU WOLLTEST JA NICHT.

Ich veranstalte morgen zusammen mit 2 anderen ein Webinar, Reader...


Und da dachte ich mir:


Lad ich dich doch mal ein zu 🥳


Morgen um 10:00 Uhr versprechen wir nämlich nicht weniger als…


Wetten, dass wir alle deine Probleme als Copywriter lösen können?


Wir sind zu dritt – und machen den Spaß mit Copywriting zusammen schon seit mehr als 37 Jahren…was bedeutet:


Wir haben alles schon gesehen – und wir haben bisher auch jedes Copywriting-Problem lösen können.


Wenn du dich hier anmeldest, morgen kommst – und wir KEINE Lösung für dein Problem haben…lass ich mir was ganz besonderes für dich einfallen.


Deal, Reader?


Markus

Ich wollte doch nur ne Glühbirne…


Eine. Einzelne. Glühbirne, Reader.


Weil in der neuen Wohnung noch diese eine nackte Fassung überm Esstisch hängt – die Art Lampe, bei der man denkt: „Hier wohnt entweder ein Serienkiller oder jemand, der nur zum Schlafen da ist.“


Also bin ich Samstagvormittag in den Baumarkt. Nur kurz – Spoiler: gaaaanz schlechte Idee, Samstagvormittag „nur mal eben kurz” in den Baumarkt zu gehen…Menschen, die öfter als einmal alle heilige Zeiten Baumärkte aufsuchen, hätten das sicher gewusst.


1:26h später komm ich auch schon wieder raus…


Mit:


  • einem 6er-Pack LED-Birnen („im Set billiger“)
  • einer Vintage-Edison-Lampe mit Goldfaden („gibt’s nur heute“)
  • einer neuen Fassung („besser für Sichtbeton“)
  • einer Kundenkarte inkl. 10 % Rabatt beim nächsten Onlinekauf
  • und einem Jahresabo für den Werkzeugverleih – könnte „man” ja vielleicht brauchen. Haha.


No jokes here…


Ich steh also an der Kasse, warte drauf, dass ich drankomm – und denke:


„Wie zur Hölle…haben die das gemacht?”


Ja – klar.


DAS WAR EINFACH EIN CLEVERER UPSELL-FUNNEL – NUR HALT OFFLINE.


Und verdammt clever gemacht.


Nicht nervig. Nicht aufdringlich. Sondern so clever, dass ich mich selbst beim „Ja sagen“ erwischt hab – bevor ich überhaupt wusste, was ich da gerade kaufe.


Also exakt das, worum es in MDMR geht. MDMR ist der Copywriting-Kurs, mit dem du Upsells schreibst, die:


  • sich anfühlen wie ein Geschenk
  • deinen AOV in absurde Höhen katapultieren
  • Kunden dich verfluchen lassen, wie clever du bist (während sie weiterkaufen)


Das Ding ist:


Du brauchst keine Story.

Kein Drama.

Und kein „Marketing-Guru-Geschwurbel”.


Nur 13 simple Regeln, die funktionieren – und eine Strategie, die dafür sorgt, dass aus „nur einer Glühbirne“ ein verdammter Werkzeugschrank wird.


Was das für dich als Copywriter bedeutet…oder für die Kunden, für die du schreibst (und damit wieder für dich und deinen Geldbeutel), kannst du dir sicher denken…


Wenn Du wissen willst, wie aus einem einfachen Baumarktbesuch ein verdammter Upsell-Orkan werden kann – und wie du das für deine Kunden schreiben kannst…


Lies dir die Details hier einfach selbst durch, Reader!


Ich kann dir aber schonmal eine Sache verraten…


Und zwar:


MDMR ist scheißteuer – dafür aber auch so ziemlich das einzige Produkt von mir, das OHNE Upsells auskommt.


Markus


PS: Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich wirklich so ein Werkzeugverleih-Abo abgeschlossen hab.

Aber wenn ja – dann kündige ich es…

sobald ich rausfinde, wie man eine Bohrmaschine bedient.

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