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Ich mach dich nur ungern nervös, Reader...


Aber es gibt einen Copywriting-Fehler, den du mit 99,73% Wahrscheinlichkeit machst.


Jeden. Verdammten. Tag.


Und er kostet dich Verkäufe, Klicks und Kunden, ohne dass du es merkst.


(und nein, es ist nicht „Du schreibst zu langweilig.“)


Es ist VIEL PERFIDER.


Lass uns das mal ausprobieren:


Lies die folgenden zwei Aussagen – und sag mir, welche du eher glaubst.


Aussage 1: „Die besten Verkaufstexte sind logisch aufgebaut und überzeugen durch Argumente.“

Aussage 2: „Die besten Verkaufstexte sind voller Fake-Logik und manipulieren dein Gehirn, bevor du es merkst.“


Sei ehrlich, Reader:


Die erste Aussage fühlt sich richtig an, oder?


DAS ist genau der Fehler, den du die ganze Zeit machst…


Dein Gehirn arbeitet einfach gegen dich.


Menschen denken, sie entscheiden rational.

Menschen denken, sie lassen sich nicht beeinflussen.

Menschen denken, dass sie sich von „guten Argumenten“ überzeugen lassen.


Und genau deswegen funktioniert Werbung.


Denn die Copy, die wirklich verkauft, fühlt sich logisch an – aber sie ist es nicht.


Menschen kaufen nicht, weil etwas Sinn ergibt – Menschen kaufen, weil etwas sich so ANFÜHLT, als würde es Sinn ergeben.


Klingt, als wäre es das gleiche? Ist es nicht!


Hier ein Beispiel:


„Warum du morgens schwarzen Kaffee trinken solltest – aber nie nach 9:52 Uhr.“


Fühlt sich direkt richtig an, oder?


Aber warum 9:52 Uhr? Wer sagt das? Gibt es dazu eine Regel?


Das ist Fake-Logik.


Das ist der Grund, warum Clickbait funktioniert.

Das ist der Grund, warum Headlines wie „Warum du dieses eine Lebensmittel nie essen solltest, wenn du abnehmen willst“ funktionieren.

Das ist der Grund, warum emotionale Kaufentscheidungen im Nachhinein mit Logik gerechtfertigt werden.


Weil unser Gehirn keine Beweise will – es will, dass sich die Entscheidung schlau anfühlt.


Jetzt, wo du das weißt – kannst du es nicht mehr übersehen.


Ab jetzt wirst du überall sehen, wie Fake-Logik deine Kaufentscheidungen beeinflusst.


Du wirst dich dabei ertappen, wie du einen Artikel liest, nur weil die Headline eine Fake-Regel hatte.

Du wirst Copy lesen und denken: „Fühlt sich irgendwie richtig an… aber warum eigentlich?“

Du wirst deine eigenen Texte hinterfragen.


Und dann – irgendwann – wirst du Fake-Logik gezielt in deine Copy einbauen.


Dann versuchst du nicht mehr, Menschen zu überzeugen…


Du sorgst dafür, dass sie sich selbst überzeugen.


Markus


PS: Falls du dich jetzt fragst „Warte mal, Markus…war diese Mail gerade Fake-Logik?“ – Willkommen in der Champions League. 😉

Oooooops, Reader…


Das war gestern ein kleiner Wirbelsturm in meiner Inbox.


Ich hab zwar natürlich ein bisschen damit gerechnet, etwas überrascht war ich aber doch:


  • Unfassbar viele Antworten.
  • Echte Emotionen.
  • Leute, die gesagt haben: „GENAU DAS musste mal jemand schreiben!“
  • Menschen, die durch diese eine Mail doch nochzur Wahl gegangen sind. (!!)


MISSION ACCOMPLISHED 😎


Da tut es auch nicht weh, dass das meine Mail mit der höchsten Abmelderate ever war.


Naja.


Waren wohl die richtigen ¯_(ツ)_/¯


Ich sag’s mal so: Wenn du dich durch eine Mail, die gegen Unterdrückung und für Menschlichkeit ist, getriggert fühlst…


…dann war’s sowieso nicht die richtige Liste für dich hier bei mir.


Da mach ich kein Fass auf. Ich will auch nicht nachtreten. Ich sag einfach leise: „Servus, mach’s gut”.


Aber DU bist noch hier, Reader!


Und das sagt mir, dass du entweder mitgerissen warst – oder wenigstens nicht umgefallen bist.


Und genau das reicht mir.


Mehr wollt ich heute gar nicht sagen, außer:


Danke, dass DU noch hier bist, Reader ❤️


Markus

PS: vielleicht sollte ich erstmal die Größe meiner Liste ins Verhältnis zu den wahlberechtigten Personen in Deutschland setzen...

Aber irgendwie...ich mein:

Da schick ich EINMAL ne Mail, die zur Wahl aufruft – schon haben wir die höchste Wahlbeteiligung seit 1987.

Wir müssen reden, Reader:


Heute ist der Tag.


Der Tag, an dem du entweder den Arsch hochkriegst und wählen gehst – oder mit dabei zuschaust, wie alles den Bach runtergeht.


Ja, das klingt dramatisch – ja, das ist GENAUSO gemeint.


Denn wenn du heute nicht wählst, kannst du dir gleich ein Handtuch über den Kopf ziehen und zusehen, wie dein eigenes verdammtes Leben den Kürzeren zieht.


Warum?


Weil die falschen Leute NICHT ZUHAUSE BLEIBEN.


Die, die glauben, dass arme Leute einfach „nur faul“ sind? Die sind unterwegs.

Die, die finden, dass wir „zu viele Ausländer“ haben? Die haben ihren Stift schon in der Hand.

Die, die sich mit Champagner zurücklehnen, während du mit deinem Kontostand kämpfst? Die zählen auf deine Faulheit.


Denn wenn du nicht wählst, wählst du trotzdem – dann sagst du „Ja“ zu diesen Arschlöchern.


Und dann passiert Folgendes:


Noch mehr Geld für die Reichsten – weniger für den Rest.

Mindestlöhne? Vergiss es.

Mieten? EXPLODIEREN.

Menschen werden abgeschoben, weil sie den Falschen nicht ins Weltbild passen.


Und falls du denkst, das ist Panikmache:


Jede Scheiße, die wir uns niemals vorstellen konnten, wurde irgendwann Realität.


Du hast eigentlich nur 2 Optionen – vorausgesetzt, du bist in Deutschland wahlberechtigt:


Geh. Heute. Wählen.


Oder mach nix und sei mit verantwortlich dafür, wenn morgen die Main-Headline in der BILD so aussieht:


„Der Rechtsruck war der Anfang – jetzt geht’s komplett bergab”


Dann setzt du dich hin.

Starrst auf dein Handy.

Und realisierst, dass du dabei zugesehen hast.


Wie konnte das passieren?


It is that simple: Weil fucking zu viele Menschen heute gedacht haben „Ach, passt schon. Wird nicht so schlimm”. Und jetzt fängt die Scheiße erst richtig an.


Und bevor du jetzt sagst „Aber eine Stimme macht doch keinen Unterschied…"


Doch. Macht sie.


Denn du bist nicht allein.

Und wenn jeder denkt, es bringt nichts, dann GEWINNEN GENAU DIE, DIE EXAKT DAS WOLLEN.


Geh. Zur. Wahl. Bitte, Reader!


Denn wenn du es nicht tust, kannst du dich schon mal daran gewöhnen, in einem Land zu leben, das du irgendwann nicht mehr wiedererkennst.


Markus


PS: Falls du das ignorierst und morgen die AfD feiert, dann tu mir einen Gefallen:


Sag niemals zu deinen Kindern oder Enkeln, dass du „ja nichts machen konntest“.


Denn heute konntest du.


PPS: Wenn dich meine politische Einstellung stört, Reader...


Weil ich was dagegen hab, dass EGAL WELCHER MENSCH von WEM AUCH IMMER in WELCHER FORM AUCH IMMER unterdrückt wird…


…nur weil er zufällig nicht hier geboren wurde

…nur weil er zufällig gleichgeschlechtlich liebt

…nur weil er zufällig krank ist

…nur weil er zufällig mit einer Behinderung zur Welt kam

…nur weil irgendwelchen rechten Deppen die Nase nicht passt


DANN. VERPISS. DICH. BITTE. FREIWILLIG. VON. MEINER. LISTE.


PPPS: Es tut mir von Herzen leid, wenn du der Meinung bist, man müsse blau wählen, „weil sich sonst ja nie was ändert in diesem Land”.


Das zeigt nämlich genau 2 Dinge:


Du hast das Parteiprogramm nicht gelesen – und falls doch, nicht verstanden.


Weil kein Mensch, dem irgendwas an seinen Mitmenschen liegt, kann im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zu dem Schluss kommen, diese Faschos zu wählen.


PPPPS: Wenn du wirklich den Faschismus wählen willst – mach das.


Dann aber richtig:


Streich einfach alle anderen Parteien auf dem Stimmzettel durch und zeige damit, dass du mit deren Politik nicht einverstanden bist – dann hast du es wenigstens mit voller Absicht verkackt.


Bravo! 💙

Ich war kurz davor, mir selbst das Licht ausknipsen, Reader...


Also – unabsichtlich.


Ohne es zu merken.

Ohne Vorwarnung.

Und das nur, weil ich meine eigene verdammte Atmung sabotiert habe.


Es begann ganz harmlos:


  • Ich war oft müde, obwohl ich genug geschlafen hatte (und dachte, es liegt nur an der ME/CFS)
  • Mein Fokus? Ein Witz. Konzentrieren? Nur mit drei Kaffee intravenös – pro 30 Minuten.
  • Mein Stresslevel? Höher als der Mount Everest im Schneesturm.


Ich dachte: „Normal. Ist halt so. Erwachsen sein sucks. Krank sein sucks. Hilft ja nix…"


Tja – falsch gedacht.


Dann kam nämlich Nora.


Nora: „Markus, du atmest völlig falsch.“

Ich:Was? Ich atme doch mein ganzes Leben lang, und ich bin noch da.

Nora: „Ja. Aber zu welchem Preis?“


HÄÄHHH??


Nora macht so ein Ding namens „SOMA-Breathwork”.


Ich also rein in eine Session…


Und ein paar bewusste Atemzüge später:


Klarer Kopf, voll da im Moment – und ein Gefühl, als hätte ich zumindest ein bisschen was zurück von meinem früheren Energielevel.


Stellt sich raus:


Ich hab mein ganzes verdammtes Leben lang geatmet wie ein keuchender Goldfisch auf dem Trockenen – und mich gewundert, warum ich mich permanent fühle wie ne ausgelutschte Batterie in einem 30 Jahre alten Gameboy, der seit Tagen in der Ecke liegt und verzweifelt versucht, mit einem letzten Flackern Mario zum Springen zu bringen.


Die große Frage ist:


Wie atmest du, Reader?


Falls du jetzt sagst „Ähm keine Ahnung – immer erst ein, dann aus” – dann hast du ein Problem.


Hab ich auch gemacht, ist scheiße.


Hast du auch nur den Hauch einer Vorstellung davon, was richtiges Atmen für dich und deine Performance bedeuten kann?


A-L-L-E-S!


Kein esoterischer Hokuspokus. Kein „Spür die kosmische Energie“-Blabla. Nur wissenschaftlich fundierte Atemtechniken, die dich wirklich leistungsfähig machen.


Und last but not least:


Nora erklärt dir das 100% for free – wenn du hier klickst und dich zu ihrem kostenfreien Workshop nächsten Mittwoch anmeldest.


Damit eins klar ist:


Das ist KEIN Affiliate-Link. Ich hab absolut nichts davon, wenn du dich for free anmeldest und plötzlich performst wie ein Zen-Mönch auf Speed, Reader...


Ich bin nur der Meinung:


Diese Techniken gehören zu den Dingen, die jeder kennen sollte – und wenn man’s in der Schule nicht lernt, muss man sich halt selbst helfen.


Also:


Einmal tiiiiief durchatmen – und klicken.


Markus


PS: Falls du dir jetzt denkst „Ja klar, Markus – atmen und so. Wichtig, haha”...


Dann lass es.


Ich hab auch so gedacht…


Vielleicht auch besser so – können ja nicht alle auf einmal echte High-Performer werden ¯_(ツ)_/¯

Hab ich schonmal erzählt, dass ich ausgeraubt wurde, Reader?


Nein?


Wurde ich.


Von einer Schildkröte.


Ja, richtig gelesen – und das war nicht „irgendeine” Schildkröte:


Es war die dreisteste, skrupelloseste, hinterlistigste Mistkröte, die je einen Fuß (oder eher eine Klaue) auf diesen Planeten gesetzt hat.


Und der Kicker?


Sie hat nicht nur mich ausgeraubt – sondern Katti, Töchterchen und mich gleichzeitig.


Wir hatten nämlich nur noch einen verdammten Keks…


Ich erzähl dir mal, wie das passieren konnte:


Sonnenschein, eine Decke im Park, ein perfekt gepackter Picknickkorb.


Alles friedlich, ein herrlich entspannter Family-Tag.


Bis zu dem Moment, in dem Katti, Töchterchen und ich uns fragend anstarrten.


Der letzte Keks.


Er lag da, unschuldig in der Mitte der Picknickdecke, strahlend wie die Bundeslade in Indiana Jones…


Katti will ihn

Töchterchen will ihn.


Aber sind wir ehrlich: Ich sollte ihn bekommen ¯_(ツ)_/¯


Also ging’s los, die Verhandlung des Jahrhunderts:


„Du hattest schon zwei!“

„Aber ich hab sie langsamer gegessen, das zählt nicht!“

„Mama hat doch extra gesagt, dass…“

„ICH HAB IHN GESEHEN, ALSO IST ER MEINER!“


Das Ganze eskaliert (gut, dass Töchterchen noch nicht weiß, dass man einen Keks einfach ablecken kann und er gehört einem) – aber während wir uns gegenseitig belabern, bemerken wir nicht, dass es bereits einen anderen Mitspieler gibt.


Die saß da nämlich im Gras: die Schildkröte.


Regungslos.

Unauffällig.

So als hätte sie NULL Interesse an unserer Familiendynamik.


Absolut kein Grund, misstrauisch zu sein – abgesehen von der Tatsache, dass fragwürdig ist, wo mitten in Süddeutschland eine wild lebende Schildkröte herkommt.


Niemand denkt, dass eine verdammte SCHILDKRÖTE einen Angriff plant.


Aber genau das ist der Trick.


Wir diskutieren, diskutieren – und dann passiert es:


Die Schildkröte bewegt sich.

Langsam.

Bedrohlich.

Ihr Kopf schnellt in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit nach vorn….und bevor einer reagieren kann:


SCHNAPP! Weg war der letzte Keks…


Ein Stück bricht ab.

Kekskrümel fliegen.

Töchterchen kreischt empört.


Und die Schildkröte?


Kaut in Zeitlupe.

Dreht sich gemächlich um.

Und watschelt davon, als wäre sie nie da gewesen.


Das krasseste an der Schildkröte? Was die dir über Copywriting beibringen kann, Reader!


Manchmal gewinnen einfach…die Langsamen.


Ja, die verdammte Schildkröte war langsam.

Ja, sie hat gewartet.

Ja, wir hätten sie locker aufhalten können.


Aber sie hatte die bessere Strategie.


Denn: Während wir uns um Kleinigkeiten gestritten haben, hat sie sich das verdammte Endziel geholt.


Und das, Reader, ist die brutale Wahrheit über Copywriting.

  • Schreiende Clickbait-Headlines ohne Plan? → Wie ein hysterischer Familienstreit ohne Gewinner.
  • 10 Hooks in einem Text, aber keiner richtig ausgebaut? → Genau wie drei Leute, die gleichzeitig „Ich will den Keks!“ rufen.
  • Ablenkung durch irrelevante Details? → Währenddessen kommt jemand und holt sich den verdammten Sale.

Die besten Copywriter sind Schildkröten – langsam, aber gnadenlos effektiv.


Sie wissen, dass sie die richtige Struktur, das richtige Timing und die richtigen psychologischen Trigger brauchen.


Markus


PS: Sie glauben, diese Geschichte ist wahr?


Ja?


Da muss ich sie leider enttäuschen – sie ist nie passiert.


Aber die Lektion dahinter ist real – überleg dir also gut:


Bist du die Schildkröte – oder einer von den Trotteln, die sich um den Keks streiten und am Ende leer ausgehen?

Reader, ich hab ein Problem.


Ein ernsthaftes.


Ein Problem, das so tief sitzt, dass ich neulich fast in einer Copywriter-Selbsthilfegruppe gelandet wäre.


Hallo, mein Name ist Markus, und ich…ich kann nicht aufhören, miese Copy auseinanderzunehmen.


Schweigen im Raum.


Ein alter Veteran mit grauen Schläfen und einem zerfledderten Gary-Halbert-Buch auf dem Schoß nickt mitfühlend. Ein junger Copy-Geek in einer „Make Ads Great Again“-Cap klopft mir aufmunternd auf die Schulter.


Ich atme tief durch.


Es ist überall. Ich kann nichts mehr normal lesen.


  • Websites, die „Entdecke jetzt unsere spannenden Produkte!“ als Headline haben? Lösen bei mir körperlichen Schmerz aus.
  • Salespages ohne Social Proof? Schreien nach einer Intervention.
  • „Hallo lieber Interessent, haben Sie Interesse an unserer einzigartigen Lösung?“ Macht mich innerlich aggressiver als ein Hangry-Gorilla.


Ich schau in betroffene Gesicher.


„Wann hat es angefangen?“ fragt eine Copywriterin mit Notizbuch, wahrscheinlich bereit, aus meinem Trauma eine perfekte Hook zu bauen.


Ich schlucke: „Letzte Woche. Beim Einkaufen.


Der Copy-Veteran rutscht auf seinem Stuhl nach vorn. „Was ist passiert?”


Ich schließe die Augen…

FLASHBACK: SUPERMARKT-HÖLLE


Ich stehe vor einem Regal voller Müsli-Packungen.


JETZT NEU! Verbesserte Rezeptur!“

GESUND & LECKER! Die perfekte Wahl für deinen Morgen.“

XXL-PACKUNG – 15% mehr Inhalt!


Meine Hände zittern.


WO IST DER VERDAMMTE USP?!” höre ich mich zischen.


Der ältere Herr neben mir zuckt zusammen.

Eine Verkäuferin schaut mich skeptisch an.

Zwei Teenager kichern.


Ich merke erst jetzt, dass ich das laut gesagt habe.


Ich. Habe. Ein. Problem.


Ich greife zur Packung mit der besten Copy…


„Unverschämt knusprig. Lässt andere Müslis weinen.”


Ich bin stolz auf mich.

Ich bin glücklich.

Ich bin…


… absolut geisteskrank.


Denn ich stehe da, analysiere Supermarkt-Texte und fluche innerlich über schlechte Copy.


Und genau da wurde mir klar: ich bin nicht mehr normal.

ZURÜCK IN DER SELBSTHILFEGRUPPE


„Wow“, sagt jemand leise, ein anderer schüttelt den Kopf.


Der Veteran steht auf, legt mir die Hand auf die Schulter und sagt mit brüchiger Stimme:


„Willkommen im Club.”


Dann ziehen alle ihre Notizbücher heraus und diskutieren, wie man Supermarkt-Produkte besser positionieren könnte.


Jemand ruft: „NICHT ‘XXL-PACKUNG‘, SONDERN ‘Das Müsli, das länger durchhält als du!’“


Und ich weiß:


Hier bin ich unter Gleichgesinnten.


Wir sind Copywriter.

Wir sind verdammt nochmal anders.


Und wir können nichts dagegen tun, Reader!


Markus


PS: Falls du mal Lust hast, über schlechte Copy zu ranten…


Komm doch einfach Freitags um 12 Uhr in die Kaffeepause in Copyland.


Das ist fast sowas wie ne Selbsthilfegruppe da.

Reader, deine Copy stirbt gerade.


Langsam. Qualvoll. Unaufhaltsam.


Und weißt du, was das Schlimmste ist?


Es liegt nicht an dir.


Nicht an deinem Text.

Nicht an deiner Strategie.

Nicht an deiner Fähigkeit zu verkaufen.


Nein…


Es ist das verdammte DESIGN!


Du kennst das ja:


  • Du schreibst eine brutale Killer-Page.
  • Jede Zeile ein Schlag in die Kaufreflexe der Leser.
  • Jeder Call-to-Action sitzt wie eine Spritze voller Umsatz in die Venen der Zielgruppe.


Du bist sicher:


Das wird eine Goldgrube.


Dann geht der Text live…und was passiert?


NICHTS.


Stille.


Totenstille.


Conversions? Tiefkühlfach-Level.

Klicks? Nicht mal die Bots haben Bock.

Verkäufe? So leer wie eine Kneipe nach Sonnenaufgang.


Und dann – wie ein Dolch in den Rücken – kommt sie.


DIE MAIL VOM KUNDEN.


  • „Hey, dein Text performt nicht so, wie wir erwartet haben…“
  • „Wir überlegen, jemand anderen zu holen…“
  • „Vielleicht war das doch nicht das Richtige für uns…“


GAME OVER, Reader.


Dein Ruf? Am Boden.

Dein Kunde? Sucht sich jemand anderen.

Dein Selbstvertrauen? Bricht in sich zusammen wie ein Kartenhaus im Sturm.


Und dabei hat es NICHTS mit deinem Text zu tun.


Es liegt an einer Website, die aussieht wie der unheilige Bastard aus einem PowerPoint-Template von 1998 und einem Windows-95-Fehlermeldungsfenster.


Niemand liest lange Texte, wenn sie wie ein Copy-Paste-Massaker aussehen.

Niemand klickt, wenn der Call-to-Action aussieht wie ein Unfall in der Farbpalette von Microsoft Paint.

Niemand kauft, wenn das Design sie zum Weglaufen zwingt.


Der wahre Horror dabei ist:


Kunden geben IMMER dem Copywriter die Schuld.


Nicht dem Designer, der die Seite verbockt hat.

Nicht dem Tech-Team, das eine Conversion-Falle gebaut hat.

Nicht sich selbst, weil sie keine Ahnung haben, was sie tun.


Nein.


DU bist der Sündenbock.

DU kriegst die Kündigung.

DU bist der, der erklären muss, warum es nicht konvertiert.

UND GENAU DAS MUSS JETZT AUFHÖREN.


Micky’s Mini-Kurs „How to: Design“ ist der einzig logische Schritt, wenn du dein Copywriting nicht länger als Opferlamm auf der Schlachtbank für schlechte Webseiten opfern willst.


  • Er zeigt dir, warum deine Texte wirklich nicht verkaufen – und was du dagegen tun kannst.
  • Er gibt dir die Argumente, um Kunden glasklar zu sagen, warum ihre Seite scheiße konvertiert (ohne dass DU als Schuldiger dastehst).
  • Er liefert dir die Design-Hacks, die Texte SOFORT verkaufsfähiger machen.


Willst du weiter mit ansehen, wie dein Copywriting in die Bedeutungslosigkeit abdriftet?


Oder willst du ENDLICH wissen, wie du dein Text-Genie mit Design conversionkiller-proof machst? Dann – K-L-I-C-K!


Markus


PS: Ignorier diesen Minikurs ruhig…


Lass es drauf ankommen.


Und wenn dann die nächste Kundenmail reinkommt mit „Dein Text performt nicht…“

dann weißt du, dass du dich für’s Schlachtlamm-Abo entschieden hast.


Deine Entscheidung, Reader!

Lass mich raten, Reader:


👉 Du weißt, dass Bullets wichtig sind.

👉 Du baust sie in deine Copy ein.

👉 Aber irgendwie… verkaufen sie nicht so richtig?


Dann machst du vielleicht einen dieser tödlichen Bullet-Fehler:


Langweilig wie eine Bedienungsanleitung:
„Lerne, wie du bessere Werbetexte schreibst.“ (Gähn. Niemand klickt das an.)

Klingt wie jeder andere Marketer:
„So bekommst du mehr Umsatz in weniger Zeit.“ (Hab ich schon 1000x gehört.)

Kein Neugier-Faktor:
„Die wichtigsten Copywriting-Regeln.“ (Nice, aber… warum sollte ich das jetzt lesen?)


Aber wenn du sie RICHTIG schreibst… können Bullets allein deine gesamte Copy verkaufen.


Das überraschend einfache Geheimnis:


Spezifischer Nutzen + Sofortige Befriedigung + Intensive Neugier = Killer-Bullets.


Schau mal, wie sich das anfühlt:


Langweilig:
„Wie du mit weniger Arbeit mehr Umsatz machst.“

Packend:
„Warum 97% der Copywriter mit diesem EINEN Satz mehr Umsatz machen – und du ihn trotzdem nicht nutzt.“

Vergessen in 2 Sekunden:
„Wie du bessere Werbetexte schreibst.“

Unwiderstehlich:
„Die eine geheime Technik, mit der Copywriting-Legenden 6-figure Salespages schreiben – und warum du sie nie gelernt hast.


Siehst du den Unterschied, Reader?


Bullets sind nicht einfach nur „Text mit Punkten (oder Emojis) davor“.

Sie sind Mini-Conversion-Maschinen.


Und wenn du sie falsch schreibst, passiert DAS:


🛑 Dein Leser überfliegt sie – und kauft nicht.

🛑 Du klingst wie jeder andere Marketer – null Differenzierung.

🛑 Du verlierst Verkäufe, weil dein Leser sich nicht „getriggert“ fühlt.


Schreib sie so gut, dass dein Leser sie gar nicht überlesen KANN.


Hier mal 3 Sofort-Tricks, die aus lahmen Bullets echte Verkaufsknaller machen:


👉 Die „WTF?!“-Formel:
Statt „Wie du mit besseren Headlines mehr Umsatz machst“
Schreib: „Warum ein einziger Punkt in deiner Headline über Erfolg oder Totalausfall entscheidet.“

👉 Die „Wieso weiß ich das nicht?!“-Technik:
Statt „Wie du bessere CTAs schreibst“
Schreib: „Der verbotene CTA-Hack, den Werbe-Legenden nutzen – und warum er so verdammt gut funktioniert.“

👉 Der „Das brauch ich JETZT!“-Trigger:
Statt „Wie du deinen Sales Letter optimierst“
Schreib: „Der schockierend einfache Satz, der eine schwache Salespage in eine Conversion-Maschine verwandelt.“


Wenn deine Bullets keine Reaktion auslösen… dann verkaufen sie nicht. Und wenn sie nicht verkaufen – was zum Teufel tun sie dann überhaupt in deiner Copy?!


Markus

Mal ehrlich, Reader:


Du hast einen Text geschrieben.

Vielleicht eine Landingpage, eine Sales-Mail, eine Ad.


Du denkst: “Ja, passt schon.“

Oder schlimmer: “Klingt eigentlich ganz gut.“


“Eigentlich”.


Dieses Wort ist der Tod für jede Copy.


Eigentlich heißt:


Zu schwach, um zu verkaufen.

Zu vage, um zu überzeugen.

Zu langweilig, um hängen zu bleiben.


Sieht aus, als bräuchtest du MEFFdigital?


Das ist kein netter “Berater”.

Kein “Vielleicht solltest du mal überlegen…“-Weichspüler.


MEFFdigital sagt dir glasklar, warum dein Text nicht verkauft – und wie du das änderst.

Nicht irgendwann. Nicht „aufs nächste Level“. Sondern jetzt. Punkt.


Hol dir MEFFdigital & mach deine Copy so gut, dass dein Kunde nicht mehr weggucken kann.


Markus


PS: Du bist dir unsicher, wie GUT MEFFdigital wirklich ist?


Ich biete dir genau einmal an: Schick mir deine Copy + alle Infos zum Avatar – und ich gebe dir exakt das Feedback, das MEFFdigital dir gibt.


Dann weißt du, ob du’s brauchst.


(Spoiler: Du brauchst es.)

Ich hab’s geschrieben.


Mein MEISTERWERK.


Das war nicht nur Copy, das war Kunst.


Jedes Wort saß.

Jeder Satz für sich schon ein Meisterwerk.

Ich hab mich selbst gefeiert, während ich’s geschrieben hab.


Stolz wie Bolle hab ichs Katti zum Lesen gegeben, Reader...


Sie liest.

Sie scollt.


Und ich schau sie erwartungsvoll an…


Schatz…” – sie scrollt weiter, keine Reaktion.


Äh, hallo?” – ich werd langsam nervös, so lang kann man doch nicht zum lesen brauchen…


Dann – endlich – schaut sie hoch, mir direkt in die Augen und sagt:


“Wann kommst du eigentlich zum Punkt, Schatz?”


WAS ERLAUBT DIE SICH???


Ich war der Meinung, ich hätte einen geilen Lead geschrieben.


Aber:


Keinen Menschen interessiert dein geiles Copywriting, wenn er nicht SOFORT versteht, worum es geht.


Die Leute haben keine Geduld für lange Warm-Ups.

Sie lesen nicht, weil sie dein Genie bewundern wollen.

Sie lesen, weil sie wissen wollen:


“Was hab ich davon?”


Und wenn du das nicht in den ersten paar Sekunden klar machst…


Du verstehst den Punkt, du weißt das ja längst.


Darum solls aber gar nicht gehen, viel wichtiger ist doch die Frage:


Wie kann einem sowas passieren – obwohl man eigentlich seit Jahren meint, ein erfolgreicher Copywriter zu sein?


Na – ne Idee, Reader?


Der „Copy-Killer #1 ist…


Dein verdammtes Ego.


Ich dachte, weil ICH es geschrieben hab, muss es gut sein.


Aber Copy interessiert sich nicht für dein Ego...


Entweder es packt sofort – oder es ist scheiße.


Markus

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