fbpx

Es gibt Sätze, Reader, die brennen sich ein.


So wie der hier:


„They don‘t write songs about Volvo“


Chevrolet hat das mal in einer Anzeige geschrieben. Und – das war alles. Sonst NICHTS.


Kein einziges Feature. Kein „wir machen dies und das besser” oder so…


Nur diese eine Zeile – und plötzlich siehst du’s vor dir:


Du siehst den Song.

Die Gitarre.

Die offene Straße.

Den Dreck auf der Windschutzscheibe.

Das Lachen auf dem Beifahrersitz.

Und du weißt:


Volvo mag „sicher” sein – aber das hier ist Leben.


Und das ist ein Punkt, den die meisten Copywriter heutzutage nicht mehr erreichen.


Sie zählen Fakten auf. Wirkt rational. Tut aber nicht weh. Bleibt nicht hängen.


Die besten Headlines…


Brennen Bilder in dein Hirn.


Falls ich dir das Learning aus der Headline überhaupt noch erklären muss:


Menschen wollen keine besseren Produkte.


Sie wollen ein anderes Selbstbild. Einen neuen Subtext für sich selbst, wenn sie sagen „Ich hab das gekauft”.


(ist übrigens einer von 28 Kaufgründen in CRASH – nur fyi)


Ich hab’s jetzt erstmal hektisch:


Um 8:00 Uhr muss ich losfahren Richtung Schwiegereltern – und vorher will ich VERDAMMT NOCHMAL Frühstück vom Wochenmarkt.


Die Woche sind schon genug Routinen flöten gegangen, da lass ich mir das NICHT AUCH NOCH NEHMEN.


Markus

Ich schwör, Reader – ich hab mir’s vorgenommen.


Wirklich.

Im April. Und im Januar. Dieses Jahr. Letztes Jahr. Jedes verdammte Quartal wieder.

Ich hab mir’s sogar schriftlich notiert:


„Ab sofort: Buchhaltung täglich. Nur 10 Minuten.“


(Smiley dahinter. Motivationssternchen. War ein schöner Moment.)


Und dann?


Gestern, 10. Juli…


Ich sitz da.

Es ist 22:48 Uhr.

Ich schwitze leicht.

Nicht wegen des Wetters. Sondern wegen... naja: Umsatzsteuervoranmeldung.


Natürlich wieder auf den letzten Drücker.

Natürlich wieder mit wildem Zusammenklicken aller Belege.

Natürlich wieder mit der leisen Hoffnung, dass Lexoffice alles hat – und das Finanzamt schon nix merkt.


Und ich frag mich:


Warum zur Hölle mach ich das wieder auf den letzten Drücker?


Ich mein – es ist jeden verdammten Monat das Gleiche.

(Okay: jedes Quartal. Aber der Schmerz fühlt sich monatlich an.)


Ich kenn das Muster.


Nicht nur von mir – auch von Kunden.


Kein Mensch handelt aus Vernunft – die meisten handeln einfach aus Schmerz.


Die Umsatzsteuervoranmeldung wird erst gemacht, wenn’s weh tut.

Der Newsletter wird erst geschrieben, wenn’s peinlich still geworden ist.

Die Salespage wird erst getextet, wenn gar kein Leads mehr da sind.


Deshalb funktioniert gute Copy:


Weil sie Schmerz simuliert, bevor er real wird.


Weil sie Dich fühlen lässt, wie es sich anfühlen würde, wenn Du nichts tust.

Jetzt.

Nicht in zwei Wochen.

Nicht am 10.

Jetzt.


Ich…


Mach dann schon mal die ersten Buchungen für Juli – haha.


Markus

Ich bin letztens über ne Headline gestoßen – und ich sag’s dir:


Ich wär fast vor Ehrfurcht erstarrt, so genial war die, Reader!


Die Headline war:


„There are less expensive bourbons. There are also thinner steaks and smaller cars.”


Ich mein: wie effing genius ist die bitte?


Das ist nicht nur ne Headline. Das ist ein Schlag in die Fresse an alle Einwandbehandler.


Warum?


Weil diese Headline 3 Dinge gleichzeitig tut:


  1. Sie gibt dem größten Einwand direkt Raum: „Ja, unser Bourbon ist teuer
  2. Sie macht die ALternativen sofort visuell & spürbar: „Günstiger ist nicht besser – es ist dünner, kleiner, mickriger
  3. Sie impliziert Stolz. Klasse. Identität: „Wenn du Qualität willst, zahlst du halt mehr.”


Darum sagen ja alle Salesgurus immer:


„Der Preis ist NIE das Problem.“


Und ich würd das gern aus Copysicht ergänzen:


Das Bild im Kopf ist das Problem.


Wenn dein Angebot hochpreisig ist, solltest du auf keinen Fall anfangen mit Rechtfertigung…


Was du machen solltest:


Übersetzen.

Bilder liefern, die mehr sagen als jede reason behind.


Wir kommen langsam ans Ende der Mail, da wird es Zeit für den Call to Action…


Wir machen das heute mal ohne Klick:


Was war die beste Headline, die dir in letzter Zeit über den Weg gelaufen ist, Reader?


Markus


PS: ich werkel grad im Hintergrund an neuen Inhalten für die Mitglieder im Copy Club.


Ich hab das vorgestern im Call mal kurz angeteasert…und ich denke:


Das wird richtig geil.


(also für alle, die drin sind. Klar.)

Es war vorletzten Samstag, bei knapp 30 Grad:


Der Tag fing an wie jeder normale Samstag anfängt…ich steh um roundabout 6:00 Uhr auf, mach mir nen Kaffee, setz mich an mein iPad (ja – seit ich so miserables Internet hab in der neuen Bude, mach ich wieder mehr mit dem iPad, das hat immerhin ne SIM) und fang an, eine Mail an Reader* zu tippen:


Betreff: Sie ist einfach ZU GUT erzogen


Preheader: Was mich ausgeknockt hat:


Und – den Rest kennst du ja vermutlich…falls nicht: kannst du hier nachlesen.


Anschließend Töchterchen geweckt, Katti geweckt..gewartet, bis die beiden endlich angezogen waren…


Und dann ab Richtung Wochenmarkt.


Frühstücken und so.


Danach ging‘s aber los…in einem Anfall von geistiger Umnachtung hab ich tatsächlich einem Bekannten versprochen, beim Umzug zu helfen…also: ab aufs Fahrrad Und losgestrampelt. Bergauf.


Und ja – ich weiß, dass ich nicht fit bin, aber das war irgendwie schon voll anstrengend.


Hab es dann auch schnell bemerkt: ich war so in Hektik, dass ich noch pünktlich bis 9:00 hinkomm (die Schuld trägt hier eindeutig der weibliche Part der Familie, ich wär ja mindestens ne Stunde früher beim Wochenmarkt gewesen) – dass ich vergessen hab, den Akku in mein eBike reinzustecken.


Und man mag es kaum glauben: ohne Akku ist das Fahren gar nicht ganz so easy damit…


Egal.


Ein paar Stunden später (lies das in der Spongebob-Zwischensequenz-Stimme mit französischem Akzent!)…


Ich ruf Katti an: „Ich bin dann fertig Schatz und radl jetzt heim!“


„Ok…du, was ich dir noch sagen wollte: kannst du zum Baumarkt fahren und ein Planschbecken kaufen?“


„Dir ist schon klar, dass ich mit dem FAHRRAD unterwegs bin?“


„Ja, dann komm halt schnell heim und nimm das Auto…“


Na klar. Ich bin nicht irgendwie KO vom Umzug oder so – aber hey, was macht man nicht alles…


Also nach Hause, Fahrrad abgestellt, ins Auto eingestiegen und ab zum Baumarkt.


Hast du schonmal ein Planschbecken im Baumarkt gekauft, Reader?


Die pure Abzocke!


Die verlangen da 30, 40 oder (mit entsprechendem Motiv und wohl wegen der Lizenzgebühren) 50 Euro.


Für ein effing Planschbecken, in dem sogar die 5-Jährige nur die Knöchel unter Wasser kriegt.


Mehr nicht!


Und da dachte ich mir so, nicht mit mir…


Hab mich ein bisschen umgesehen, was ich denn sonst so machen könnte…


Mich dabei maximal unwohl gefühlt, du weißt ja von meiner Aversion gegen Baumärkte?


Und dann entschieden:


Schluss jetzt – ich kauf nen Pool.


Also erstmal geschaut, was so in Frage kommt…bisschen Specs durchgelesen…und dann nen Verkäufer geschnappt.


Relativ schnell war dann klar: Ich hab halt überhaupt keine Ahnung von Pools ¯_(ツ)_/¯


Weil:


Da braucht man auf jeden Fall Chlor. Und zwar verschiedenen, einmal für die Schock-Chlorung beim Erstbefüllen und dann für die Dauerchlorung. Für letztere braucht man natürlich einen Dosierschwimmer – klar. Wer käme auch auf die Idee, das einfach so reinzukippen…


Ja. Dann braucht man noch so eine Fußwanne, nicht dass man Dreck mit reinbringt in den Pool. Und beim Stichwort Dreck: man braucht natürlich auch eine Filteranlage. Die pumpt dann immer Wasser aus dem Pool ab, jagt das durch den Filter (ich hab mich gegen Quarzsand und für Filterbälle entschieden – soll nachhaltiger sein, weil waschbar. Kostet dafür mehr…) und pumpt 4500 Liter Wasser die Stunde in einer netten Fontäne wieder in den Pool zurück.


Was man natürlich auf keinen Fall vergessen darf: PH-Wert- und Chlortester. Muss man ja wissen, wie viel jetzt in den Dosierschwimmer muss…


AAAAAAAAAAAAAAAH.


Mein Kopf war voll – und das Auto dann auch. Dafür war das Konto irgendwie leer…


Aber hast du eine Vorstellung davon, in was für leuchtende Augen ich bei Töchterchen schauen durfte, als rund 6 Stunden später das erste Wasser im Pool war?


Kann ich sehr empfehlen!


Markus


*weil mir Transparenz sehr wichtig ist:


Ich hab die Mail am Morgen natürlich nicht nur an Reader geschrieben – sondern möglicherweise noch an ein paar andere Empfänger.


Also gut, Reader:


Ich hab’s verbockt.


Erst Wette verloren, dann Schweigepflicht über den Inhalt der Wette – aber ich bin da dran, dass ich dir vom Inhalt erzählen darf…


Und dann…


Wurde ich VERHAFTET.


Nicht im wörtlichen Sinne…aber es hat sich verdammt nochmal so angefühlt.


7 Tage ohne Newsletter von mir an dich fühlt sich an wie 7 Tage Einzelhaft für mein Schreibhirn.


Da wird man echt verrückt mit der Zeit…fängt an, morgens um kurz nach 6, während Töchterchen noch schläft, auf dem ausgeschalteten MacBook rumzutippen…nur für’s Gefühl…(ich verrat dir jetzt nicht, wozu mich meine Sucht nach Mails gezwungen hat – es war unschön und ich will nicht im Spam landen), hat so Gedanken im Kopf, die man nicht mehr loswerden will… „Was, wenn niemand mehr meine Mails liest? Was, wenn ich jetzt anfangen muss, für irgendwelche Kinderzimmer-CEOs LinkedIn-Beiträge zu schreiben?


Uff.


Aber das Schlimmste?


Mir wurde gestern unterstellt, es hätte NIE eine Wette gegeben – und das wäre nur ein abgekartetes Spiel gewesen, um Martins CustomGPTs zu seinem Geburtstag zu promoten.


Keine Ahnung, wie du so in sales unterwegs bist, Reader, aber irgendwo hab ich mal den Grundsatz aufgeschnappt „the more you tell, the more you sell” – und da glaub ich dran.


Wenn da also etwas abgesprochen gewesen wäre….hätte Martin dir garantiert mehr als 2 Mails geschickt.


Da hätte ich drauf bestanden!


Schau, allein die Mail hier ist ja schon wieder eine super Möglichkeit, dass dir auffällt:


Du hast CRASH noch nicht – und willst es dir unbedingt heute kaufen! (dann klicken, Daten eingeben – du weißt ja, wie das geht)


Und wenn ich dir dann noch verrate, dass du mit dem Gutscheincode „ENDLICHWIEDERMAILS” nen Zwanni Rabatt bekommst, dann wirds noch schwerer, nicht zu klicken.


Und wenn du heute nicht kaufst…


Dann ist das so.


Aber: ich hab’s zumindest versucht.


Was ich dir aber auf jeden Fall mitgeben kann:


Es sind effing so viel absurde Dinge passiert in den letzten 7 Tagen – aber davon erzähl ich dir vielleicht morgen…


Markus

Du schwimmst durch die eisigen Gewässer des arktischen Meeres.

Du hast ein ruhiges Leben. Bist die meiste Zeit allein.

Aber das ist ok für Dich.

Du suchst Nahrung und ab und zu einen Partner, wenn Paarungszeit ist.

Zeit und Raum verschwimmen. Die Dunkelheit ist Dein Revier.

Langsamkeit Dein Lebensmotto.

Denn eine Sache hast Du mehr als genug:

Zeit.

Denn Du bist alt. Sehr alt.

Du bist das älteste Wirbeltier auf dieser Erde.

Du bist ein Grönlandhai.

Und fast 500 Jahre alt.

(Kein Witz: Diese Tiere können tatsächlich so alt werden, ich konnte es selbst kaum glauben.)

Du bist bereits als kleiner, junger Hai durch die Meere geschwommen, als es die USA noch nicht gab.

Als Schloss Versailles noch nicht gebaut war.

Als in Deutschland der Dreißigjährige Krieg tobte, als in Europa noch vermeintliche Hexen verbrannt worden sind.

Als die Französische Revolution ausbrach, hattest Du Deinen 200. Geburtstag.

Natürlich hast Du davon nix mitbekommen.

Denn Dein Leben ist ruhig und beschaulich. Du ziehst weiter Deine Bahnen durch die endlosen Weiten des Nordmeeres.

Doch eines Tages wirst Du gefangen. Von isländischen Fischern.

Wirst Du nun zu Fischstäbchen verarbeitet? Oder zu einem Filet?


Nein.

Es kommt viel schlimmer.

Denn das, was sie aus dir machen...

Ist eine alte, isländische "Spezialität".

Touristen probieren es.

Filmen sich dabei.

Spucken es sofort wieder aus, würgen, übergeben sich.

"Broooo, that's the most disgusting shit eveeeeer".

Viele Klicks auf YouTube. Oder Instagram.

Was für ein würdeloser Abgang.

Denn sie haben aus Dir Hákarl gemacht.

Falls Du davon noch nie gehört hast Reader: Hákarl ist fermentierter Grönlandhai, schon die Wikinger kannten diese doch sehr spezielle Spezialität.

Mehr Mutprobe als Mahlzeit.

Man vergräbt den Fisch, lässt ihn monatelang gammeln.

Dann hängt man ihn in Schuppen, bis er stinkt wie eine Mischung aus Urin, Essig, Ammoniak und das Ende aller kulinarischer Hoffnung...

Dann essen ihn die Isländer.

Angeblich mit Genuss.

Ich vermute mal ganz stark, dass Du nun a) erstaunt bist wegen dieser doch etwas komischen Story über alte Haie und Ekel-Food und b) Dich noch mehr wunderst, was so ein Text in einem Markus-Newsletter verloren hat.

Wann kommt die Story über Töchterchens neueste Eskapaden, über Katti, über na ja, Markus?

Sorry Reader, heute nicht.

Denn es war nicht Markus, der diesen Newsletter geschrieben hat.

Markus darf gerade nicht.

Wirklich.


Er hat eine Wette verloren. Und zwar so richtig.

Mit Ansage, Einsatz, Ehre und allem Pipapo.

Bedeutet: Kein eigener Newsletter.

Bedeutet auch: Keine eigenen Verkaufsaktionen, z.B. für VEED oder eines seiner anderen digitalen Bestseller.

Aber:

Markus ist nicht nur leidenschaftlicher Poolkäufer und Klimaanlagen-Zerstörer…(dazu wird er euch nächste Woche sicher mehr sagen, crazy story wieder)

…sondern auch ziemlich clever. Was Du und ich wahrscheinlich eh schon längst wussten.

Er hat mir den Staffelstab übergeben.

Ich darf schreiben.

Und ich darf verkaufen.

Und er kriegt (ziemlich viel) Affiliate-Provision.

Win-win-win.

Wahrscheinlich bist Du immer noch immer stark verwirrt Reader.

Vor allem dann, wenn Du den Nicht-von-Markus-Newsletter am Donnerstag womöglich verpasst hast.

“Wer zum Teufel bist Du und was hast Du mit Markus’ Newsletter gemacht?!”

Einige kennen mich bereits.

Einige von euch haben auch schon meinen eigenen Newsletter abonniert.

Einige haben auch schon Ende April bei mir gekauft - auch dank Markus Newsletter-Push (damals noch ganz ohne Affiliate-Link).

Ich bin der Typ, der 30 CustomGPTs fürs E-Mail-Marketing gebaut hat.

Am Donnerstag hatte ich Geburtstag. Ich wurde zwar keine 500, aber doch auch schon 38. Der Grönlandhai würde darüber nur müde lächeln, wenn er das könnte…

Die Geburtstags-Special-Sonderangebots-Aktion für die GPTs hast Du wohl leider verpasst.

Aber: Du bekommst die GPTs trotzdem noch.

Zwar nicht mehr für den halben Preis wie am Geburtstag.

Aber immer noch lächerlich günstig für das, was drin steckt.. Und zwar HIER. [Affiliate Link].

30 GPTs.

Für Strategie. Copy. Launches. CTA. Segmentierung. Storytelling.

Für Anfänger. Für Profis. Für alle, die mehr wollen als Marketing-Matsch.

Kein Hákarl.

Sondern fein abgeschmeckte KI-Power.

Und wenn Du gerade denkst:

„Lohnt sich das auch für den höheren Preis noch…?“

Dann stell Dir einfach vor, Du müsstest alles, was diese GPTs Dir liefern, selbst ergoogeln, erschwitzen oder aus dem Nichts heraus texten. Oder gefühlt 500 Jahre Prompts eingeben für ein mittelmäßiges Ergebnis.

Dagegen ist sogar Hákarl leichter verdaulich.

Diese GPTs machen Deine Mails besser. Klarer. Schlauer. Schneller.

Sie helfen Dir, nicht zu verwässern, nicht zu stinken, nicht zu vergammeln.

Denn guter Content allein reicht nicht.

Er muss auch gut zubereitet sein.

Sonst geht’s Dir am Ende wie dem armen Hai –

500 Jahre unterwegs… nur um in einem YouTube-Video ausgekotzt zu werden.

Markus Martin (aka Copy-Koch)


P.S. Der Grönlandhai hatte 500 Jahre.

Du hast noch bis Sonntagabend.

Danach ist der ganze GPT-Fisch gegessen.

Gönn Dir das GPT-Paket. Für Dich. Für Deinen Newsletter. Für das E-Mail-Marketing Deiner Kunden. Für Markus. Für mich (nachträglich) zum Geburtstag. Für die Würde aller Newsletter.

P.P.S. Probier bitte niemals Hákarl.

Okay.

Kurz zur Einordnung Reader:

Diese Mail ist technisch gesehen… nicht von Markus.


Also irgendwie ja schon, schließlich geht sie an Dich raus und Du bist in seiner Liste.

Aber dann auch wieder nicht.


Denn er hat sie nicht selbst geschrieben.

Ist jetzt selbst Deine Verwirrtheit verwirrt? Versteh ich, lass es mich erklären:


Markus hat letzte Woche eine Wette verloren.

Eine große.

Mit Einsatz.


Er darf keine Mails schreiben.

7 Tage lang.

(Du kannst Dir denken, wie schwer ihm das fallen muss…)


Im gesamten DACH-Raum herrscht diese Woche Staatstrauer unter Copywritern.


Täglich öffnen morgens um 7 hunderte verzweifelte Markus-Fans ihre Inbox und hoffen…


…auf ‘ne Mail von ihm.

…auf das Ignorieren des Newsletter-Verbots.

…auf ein Wunder.


Heute wurden Deine Gebete erhört. Markus ist zwar nicht am 3. Tage auferstanden von den Newsletter-Toten, aber diese Mail kann Dir sicher helfen, diese schwere Zeit irgendwie zu überstehen.


Denn Markus (clever wie er eben ist) hat sich was einfallen lassen.

Er lässt jetzt andere schreiben.

Und zwar nicht nur so nebenbei, sondern um dabei was mitzuverdienen.

Aber eins nach dem andern.

Dir fehlen sicher die “klassischen Markus” Updates, die es fast täglich gibt, oder?

Ein paar Info-Brocken kann ich Dir zuwerfen, denn Markus hat mir gestern bissl was erzählt.

Wie er letzten Samstag bei einem Umzug helfen musste. Viel zu heiß.

Schlauch der mobilen Klimaanlage kaputt gegangen.

Büro bei 28 Grad.

Kopf breiig.

Was Kleiners für Töchterchen besorgen.

Dann kauft Markus aus Versehen einen Pool.

Dachterrasse. Filteranlage. Chlor. Full Setup.

(Ich hab’s auch nicht ganz verstanden.)

Aber jetzt liegt er da.

Planschend.

Verbannt vom Newsletter.

Und verdient heute im besten Fall nebenbei mit einem Affiliate-Link Geld.

An der Stelle kommen Du und ich ins Spiel, Reader.


“Wer zum Teufel bist Du und was hast Du mit Markus Newsletter gemacht? Hast Du ihn gehackt? Was soll das Ganze?”


Ok, ganz ruhig. Dazu kommen wir ja gleich.


Wer ich bin? Irgendwie gefällt mir zwar die Idee, der ominöse, anonyme Markus-Hacker zu sein.


Aber das wäre fake news. Und sehr anmaßend.


Ich bin - wie Markus - ein absoluter Newsletter-Nerd.


Und einige von euch kennen mich, sind bereits in meiner eigenen Liste.


Einige haben Ende April auch schon mal was bei mir gekauft.


Denn damals hat Markus mein erstes digitales Produkt beworben.


Einfach so, ohne Affiliate-Link.


Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich hatte einfach ein schlechtes Gewissen.


Von Markus’ Reichweite profitieren, ohne ihm dabei Prozente abzudrücken?


Ich bin zwar Schwabe, aber wir Schwaben sind auch ehrliche Leute. Und geizig bin ich nicht, sondern ziemlich spendabel.

Denn heute (und nur heute!) gibt’s was, das sowohl Dir, Markus und mir nützt.


Win-win-win sozusagen.


Denn ich habe was gekocht.


(Ok, spätestens jetzt wissen bestimmt die ersten, wer ich bin.)


30 Custom GPTs.

Speziell fürs E-Mail-Marketing.

Launch-Strategien.
Willkommensserien.
Betreffzeilen, CTA-Konzepte, Copy-Psychologie.
Alles drin.

Markus mag sie. Er hat sie selbst gekauft, wie bereits viele andere Copywriter und Selbstständige.

Heute promoted er sie (erneut).

Beziehungsweise…lässt sie von mir promoten. Und lässt sich dafür auch noch Provision auszahlen. Unverschämt? Grenzgenial? Ich sage: beides. Aber doch eher genial. Ich könnte eh nie böse auf ihn sein, Du etwa?

Warum gerade heute? Warum ausgerechnet dann, wenn Markus eine Newsletter-Zwangspause macht?

Easy. Denn heute ist mein Geburtstag.

Darum gibt es heute (und zwar wirklich nur heute) bis um Mitternacht nochmals meine Custom GPT Sammlung zum Sonderpreis.(Affiliate-Link)

30 GPTs für nur 98 Euro. Das ist nur halb so viel wie der derzeitige Normalpreis. Und auch der ist noch viel zu günstig.

(Das ist übrigens auch nur 1€ mehr als beim Beta-Launch damals. Markus hat mich gezwungen, den Preis zu erhöhen. Ich hab’s minimalst umgesetzt. Bitte nicht sauer sein Markus, das ist das letzte Mal, ich schwöre es!)

Hier klicken und GPTs holen, bevor mein Geburtstag vorbei ist und Markus mir die Hölle heiß macht wegen des zu niedrigen Preises! (Affiliate-Link)

Die 30 Custom GPTs sind in 6 Kategorien à 5 GPTs unterteilt, wenn Dich das Gesamtpaket erschlägt, dann kannst Du Dir alternativ auch einfach ein 5er Bundle holen. Aber auf’s Einzel-GPT runtergerechnet ist das Gesamtpaket natürlich billiger. Kleines Verkaufs-Einmaleins.

Warum Du jetzt kaufen solltest, sofern Du nicht schon im April zugeschlagen hast:

Weil du smartere Newsletter schreiben willst.

Weil du Zeit sparen willst.

Weil du schon 3x vorhattest, „mal strukturierter zu schreiben“.

Weil Du endlich willst, dass ChatGPT mit Dir denkt, statt gegen Dich.

Und weil Markus bei 32 Grad im Büro sitzt und dringend einen neuen Schlauch für seine mobile Klimaanlage braucht.

Unterstütz ihn.

Und dich.

Und mich (weil ich heute Geburtstag habe).

Liebe Grüße & stay hydrated!

“Nicht-Markus”


P.S. Die Aktion läuft nur heute bis Mitternacht.
Danach ist Schluss mit 98 Euro.
Ab morgen gibt’s das Paket zwar noch bis Sonntagabend – aber eben teurer.

Und denk dran:
Auch wenn diese Mail nicht von Markus ist...
sie hilft ihm.
Sie hilft dir.
Und sie tut nicht weh.

Na dann: hier entlang (Affiliate-Link)

P.P.S. Die 7 Tage “Markus-Newsletter-Verbot” sind bald überstanden. Denn wir alle können es kaum erwarten, endlich die ganze Pool-Töchterchen-Klimaanlagen Story zu erfahren.

Halte durch, bald ist es geschafft.





Keine Ahnung, wie gut du mich kennst, aber – ich liiiebe Wetten.


Also nicht Sportwetten oder so ein Schmarrn, wo es um Kohle geht oder so…


Eher so…


Spaß-Wetten.


(du kannst ja mal Erich fragen, mit dem hab ich auch schon gewettet – und Gott sei Dank gewonnen…das wär sonst was geworden…)


Tja – jetzt hab ich eine verloren, Reader...


Und der Einsatz war außergewöhnlich hoch. Ist er eigentlich immer, sonst macht es ja wenig Spaß…


Jedenfalls:


Ich, Markus Bocionek, darf die nächsten 7 Tage keinen Newsletter mehr (für mich) versenden.


Das bedeutet: diese Mail am 30.06.2025 um 7:00 Uhr ist die vorerst letzte…


…bis zum 08.07.2025.


Ich weiß selbst nicht, wie es dazu kommen konnte…ich war mir SO SICHER. Aber dann – argh.


Naja.


Wettschulden sind Ehrenschulden.


Und jetzt ist das halt so.


Falls du zu den wenigen Menschen gehörst, die gerne täglich von mir lesen, wird das hart werden.


Aaaaaaaaaaaber:


I got you covered 😎


Wenn du hier in den Copy Club kommst, hast du auf einen Schlag Lesestoff, der für mehr als ne Woche reicht.


Zwar nicht wirklich was aus meinem Alltag, dafür deepe Copylearnings. Templates, Frameworks und die Psychologie hinter funktionierender Copy erklärt. Ich hab grad nachgeschaut, es sind:


  • über 450 Seiten
  • knapp 100k Wörter
  • ein Videokurs
  • verschiedene customGPTs (ja, solche die ich nicht „einfach so” verkaufe)
  • und ne ganze Menge coole Leute, mit denen es sich lohnt, in den Austausch zu gehen


Also:


Falls du mich vermissen könntest, weißt du, was du zu tun hast.


Sonst liest du am 08.07. wieder von mir!


Markus

Ich schulde dir ja noch ne Antwort auf die Frage:


Warum hatte ich urplötzlich die ganzen Augen voll Tränen und musste mich setzen?


(Wenn du nicht weißt, worum es geht: hier nochmal zum Nachlesen)


Also…Töchterchen fragt mich „Aber kannst du mir helfen, meine Hausschuhe anzuziehen?“


Und – klar kann ich das. Was dann passiert ist, war eine Kettenreaktion:


Ich bücke mich. Klar, will ihr ja helfen, die Hausschuhe anzuziehen.


Töchterchen will MIR helfen, IHR zu helfen, will nicht, dass ich mich bücke –


und reißt ihr Bein hoch, um mir ihren Fuß entgegenzustrecken.


Ja genau, Reader…


Meine Nase in der Abwärtsbewegung trifft auf Töchterchens Knie in der Aufwärtsbewegung.


Und ich hab mich gefühlt, als würde mir das Nasenbein direkt ins Hirn gestoßen.


Unfassbar, was so ein kleiner Bauchnabelmensch für eine Kraft entwickeln kann…


Als ich nach gefühlt Minuten endlich wieder was sehe, hab ich das pure Grauen vor Augen:


Töchterchen.


Mit diesem Blick, der Steine schmelzen lässt…der instant den Papa-ist-der-Beschützer-Instinkt weckt…


Weil…


Sie dachte, sie hat mir wehgetan.


Was sie, rein technisch betrachtet, ja auch hat…aber…das 5-jährige Hirn scheint das noch nicht verarbeitet zu kriegen mit absichtlich und aus Versehen.


Oder wie sonst erklärt man, dass sie auf einmal aufgesprungen ist, Richtung Erzieherin rannte, sich ihr in die Arme warf und schluchzte:


„Ich hab meinen Papa ins Gesicht getreten, aber ich wollte das gar nicht.“


Worauf ich dann verzichtet hab, war ihr „Doch, wüüürklich – Papa komm mal, ich will Sonja zeigen, was ich gemacht hab.“


Nein. Danke.


Ich mein, sie hat mir ja wirklich weh getan – wenn auch nicht mit Absicht.


Und…Schmerzen find ich jetzt gar nicht mal soooo geil. Halt echt nicht.


Außer…


Außer es geht um die Schmerzen, die du triggern musst, um Dinge zu verkaufen.


Die find ich ganz nett…


Vielleicht hab ich genau dazu sogar mal was geschrieben, was du lesen könntest…


Was dir hilft, den „Schmerz„ zu verstehen.


Und wie du dann Copy schreibst, die verkauft.


Aber was musste sich schon Arya Stark wieder und wieder laut vorsagen?


NICHT HEUTE.


Markus


Schade eigentlich – ich hätte mich durchaus gefreut, jemandem mit einem Gutschein eine kleine Freude machen zu können.


Wie dem auch sei:


Hattest du zufällig schon mal ein Fahrrad mit Riemenantrieb, Reader?


Also – ohne Kette und so.


Katti hat das nämlich. Weil: wartungsarm (sagte der Verkäufer, drum auch eigentlich viel günstiger als ne normale Kette), man kann sich nicht verschalten…


Was er nicht gesagt hat:


Offensichtlich sind nicht alle Hosen von Katti mit nem Riemenantrieb kompatibel.


Wer achtet denn auf sowas? Also, ernsthaft?


Das war die Woche nämlich so…


Katti fährt Rad zum Kindergarten, Töchterchen abholen. Und – ihre Hose verhängt sich im Riemen.


Nicht so schlimm, alles heil geblieben. Bis…


Es ein zweites Mal passiert ist.


Und bei der Gelegenheit ist der Riemen auch direkt vom hinteren Ritzel gezogen worden.


Physik ist nicht meins, aber ich vermute mal…sowas passiert nur, wenn man versucht, die eingeklemmte Hose irgendwie während der Fahrt zur Seite rauszuziehen – und dabei hebt sich halt der Riemen kurz an.


Und dann stehst du da, weil: kannst du nicht mehr treten. Also treten schon, aber die Übertragung der Tretkraft auf die Reifen findet nicht mehr statt.


Da hast du dann quasi sowas wie nen ziemlich teuren (und nutzlosen, weil die Pedale ja ohne Widerstand durchdrehen) Hometrainer.


Und guess what:


Bei ner normalen Kette hätte man die einfach wieder auf das Ritzel ziehen können, fertig. Beim Riemen: geht das NICHT.


Natürlich nicht, wäre ja viel zu einfach…


Da brauchst du dann Werkzeug für, das du definitiv nicht hast. Also darf der Fahrradladen ran…


Worums aber eigentlich gehen sollte heute:


Ich teste eine zeitliche Begrenzung von Links.


Theoretisch dürftest du auf copystuff.de/fkc einen 50% Rabatt hinterlegt haben…und heute ab 18:00 Uhr sollte der weg sein.


Wenn du mal testen magst, Reader...?


Schau aber vorher, ob du das schon hast – nciht dass du es hinterher zurückgeben willst.


Markus

Datenschutz-Übersicht
zukunftsich

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.