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Freitag, 24.01.2025 – 10:00 Uhr.


Reader [LAST_NAME GOES HERE]. Ein paar andere Copywriter. Ich.


Für maximal 60 Minuten in Zoom.


Könnte wichtig sein, Reader!


Markus

Da sitzt du in einem Zoom-Call mit deinem Kunden, der dir seine Zielgruppe erklären will.


Nach 45 Minuten Smalltalk, endlosen Umschweifen und ein paar vagen Aussagen wie „Unsere Kunden sind alle sehr unterschiedlich“ oder „Wir wollen einfach die Richtigen ansprechen” oder “Die müssen halt schon Geld haben” ...


...merkst du, dass du genau NULL Infos hast, mit denen du arbeiten kannst.


Frustrierend, ich weiß…kommt dir das bekannt vor, Reader?


Ich bin da vielleicht ein bisschen biased…aber: probier es doch einfach mal mit KYCCE?


KYCCE ist das ultimative Tool für Copywriter, die keine Lust mehr haben, ihrem Kunden bei jedem Projekt die Basics aus der Nase zu ziehen.


KYCCE dreht den Spieß um:


Dein Kunde füllt ein einfaches, präzises Formular aus, das so clever aufgebaut ist, dass er dir ohne Umschweife alles verrät, was du brauchst, um brillante Copy zu schreiben.


Und das Beste?


Er merkt dabei gar nicht, wie tief er selbst in die Gedankenwelt seiner Zielgruppe eintaucht.


Bullets sind bei Copy immer wichtig, deshalb hier mal kurz & knapp, warum KYCCE so ein Gamechanger ist:


  • Spart dir Stunden an Recherche. Vergiss endlose Zoom-Calls oder unstrukturierte Notizen. Dein Kunde liefert dir die perfekten Antworten – direkt und ohne Ablenkungen.
  • Erkenntnisse, die wirklich zählen. KYCCE bringt ans Licht, was dein Kunde über seine Zielgruppe wirklich denkt – nicht die üblichen Floskeln.
  • So einfach, dass jeder Kunde es ausfüllen kann. Kein Marketing-Buzzword-Bingo, keine verwirrenden Fragen, keine nichtssagenden Floskeln. Dein Kunde kann es allein ausfüllen – in kürzester Zeit.
  • Ein mächtiges Werkzeug für dich. Mit den Antworten aus KYCCE schreibst du Copy, die deinen Kunden umhaut und seinen Kunden begeistert.


Wenn du gerne Bullets liest, hier mal noch die Auflistung, was passiert, wenn du dir heute KYCCE kaufst:


  • Du musst nie wieder stundenlang auf brauchbare Antworten warten.
  • Dein Kunde glaubt, du kannst Gedanken lesen – dabei liefert er selbst die besten Insights.
  • Deine Copy wirkt wie Magie, weil sie direkt die Sprache der Zielgruppe trifft.


Ich hab ja gehört, Kunden lieben KYCCE. Warum?


Weil sie zum ersten Mal verstehen, was ihre Zielgruppe wirklich denkt – und das in ihren eigenen Worten.


Kein Rätselraten. Kein „Das muss noch überarbeitet werden“. Einfach nur Ergebnisse.


👉Hier unübersehbar der Link, wo du KYCCE herbekommst 👈


Markus

Heute mal kurz und knapp, Reader:


Ich bin immer noch nicht fertig mit der aktuellen Ausgabe der Odyssee durch Copyland.


Ja genau – die, die eigentlich schon letzten Mittwoch hätte veröffentlich werden sollen…


Irgendwie war mein Zeitmanagement im Januar eher suboptimal, um es mal krass beschönigend auszudrücken…


Wie auch immer:


Ich schreib mal weiter dran – heute MUSS sie fertig werden, immerhin ist morgen schon wieder unser nächster Call in der Odyssee.


Markus


PS: ein kleiner Vorgeschmack: es geht um Meta-Ads.


Und das entscheidende Element, das höchstens einer von hundert auf dem Schirm hat, wenn er sie schreibt.


Diesmal sogar mit konkreten Templates…


Zum einfach nachmachen 😉

Ich hab gestern etwas getan, was jeden Copywriter in ein Rabbit Hole stürzt: Ich bin ziemlich kurz nach dem Aufwachen über eine legendäre Ad gestolpert – und habe Stunden damit verbracht, sie auseinanderzunehmen.


Drum konnte ich dir ja auch keinen Newsletter schreiben, sorry Reader...


Die Anzeige? David Ogilvys Meisterwerk für Rolls-Royce.


Seine Headline:


“Bei 60 Meilen pro Stunde kommt das lauteste Geräusch in diesem neuen Rolls-Royce vom elektrischen Uhrwerk.”


Nur ein Satz. Aber dieser Satz hat 2 Millionen Dollar Umsatz im Jahr gebracht – und das war damals verdammt viel Kohle in den 50ern!


Warum hat die Headline so brutal gut funktioniert?


Du kannst sie sehen.


Ogilvy lässt dich das Bild spüren. Du sitzt im Rolls-Royce, das elektrische Uhrwerk tickt, und plötzlich merkst du: Nichts, aber auch gar nichts ist lauter als dieses Ticken.


Psychologische Magie.


Der Satz sagt nicht, dass andere Autos laut sind. Aber er lässt dein Hirn genau das denken. Subtil? Ja. Überzeugend? HELL YES.


Sie spricht den Luxus direkt an.


Die Zielgruppe wollte keine Motorleistung. Sie wollte eine Kathedrale auf Rädern – ein Erlebnis, das sie in eine andere Welt entführt.


Hypnotische Präzision.


„Elektrisches Uhrwerk“ – warum nicht einfach „leise Uhr“? Weil elektrisch ein Detail ist, das Vertrauen schafft. Es ist so spezifisch, dass du denkst: „Das muss stimmen.“


Das ist keine Copy, das ist Kunst.


An der Stelle: was ist DEIN Satz bei deinem aktuellen Kunden, Reader?


Dein Leser sitzt da, bereit, von deinem Angebot überzeugt zu werden. Und alles, was du brauchst, ist ein Satz, der alles für ihn klar macht. Vielleicht ist es eine präzise Beobachtung. Vielleicht ein Detail, das er spüren kann. Aber eines ist sicher: Es gibt ihn – und wenn du ihn findest, explodieren deine Conversions.


Ich dachte mir: es wäre eigentlich ganz cool, regelmäßig Copy-Breakdowns zu machen – was meinst du?


Das einzige Problem ist…ich propagiere ja immer, dass niemand einen Newsletter liest, um etwas zu lernen…


Man liest das ja zur Unterhaltung und so…


Also ist hier der falsche Ort dafür – aber wär sowas cool in Copyland?


Also biete ich doch einfach mal an:


Wenn du verstehen willst, warum manche Texte direkt ins Herz treffen, während andere einfach nur platt fallen, dann schau in Copyland vorbei. Ich zeige dir die Mechanik hinter den magischen Sätzen – und wie du sie selbst schreiben kannst (oder so – vielleicht helfen aber so Breakdowns ja tatsächlich dabei?).


Markus


PS: In Copyland gibt’s nicht nur Insights, sondern auch spannende Diskussionen mit anderen Copy-Nerds. Die besten Freitags-Kaffeepausen finden dort statt.


Stell dir vor, du bist dabei. 😉


PPS: Damit du nicht enttäuscht bist: ich ÜBERLEGE, das zu machen – noch findest du keine Breakdowns drin…

Gestern habe ich etwas getan, das mein Ego gerade so überlebt hat.

Ich habe einen Call-to-Action getestet, der radikaler nicht sein könnte. Ein einziges Wort.


„Kauf.“


Keine Story. Kein cleverer Hook. Keine Agitation von Schmerzpunkten.

Nur dieses kleine, kalte Wort, das ich in die Dunkelheit meines E-Mail-Marketing-Universums rief.


Weißt du, was passiert ist?


Gar. Nichts.


Null Verkäufe, Reader – nur ein paar Mitleidsklicks, wahrscheinlich noch von Mama oder so…


Ich hab mich gefühlt wie ein Slampoet, der auf die Bühne geht, den Mikrofonständer umstößt und dann stumm im Scheinwerferlicht steht.


Der Witz ist: “Kauf” ist kein Call-to-Action. Es ist eine Bankrotterklärung.


Es ist wie ein Koch, der einen ungewürzten Brokkoli auf den Tisch knallt und sagt: „Iss.“

(die Menschen würden eher verhungern)


Warum hat das nicht funktioniert?


Weil Copywriting nicht einfach nur funktioniert.

Es lebt, atmet und flüstert deinem Leser ins Ohr: „Das ist es. Genau das brauchst du JETZT.“


Die besten CTAs sind keine Worte. Sie sind die Konsequenz einer Geschichte, die deinen Leser fesselt, aufweckt, packt – und ihn dazu bringt, die Maus instinktiv zu deinem Angebot zu bewegen.


Und hier kommt das Learning aus diesem Desaster:


Das Problem war nicht das “Kauf” – das Problem war: ALLES DAVOR.


Warum erzähl ich dir das?


Weil es dir genauso passieren könnte. Vielleicht nicht mit „Kauf“. Vielleicht ist es ein Angebot, das „einfach klar sein sollte“. Eine Landingpage, die „für sich selbst spricht“.


Wenn du willst, dass deine Worte etwas bewirken, brauchst du mehr als Logik. Du brauchst den Rhythmus einer gut geschriebenen Symphonie – und „Kauf“ ist nur der letzte, kraftvolle Akkord.


Markus


PS: Bitte, Reader, gern geschehen:


Ich hab jetzt extra nen ganzen Tag auf Umsatz verzichtet, dass dir sowas niemals passieren wird.

Ich stell mir gerade vor, du liest diese Mail und erwartest irgendeine bahnbrechende Copywriting-Weisheit.


Oder einen genialen Pitch, der dich umhaut. Etwas, das dir den Kopf verdreht und dich denken lässt: "Wow, das muss ich sofort ausprobieren!"


Tja. Dann muss ich dich leider enttäuschen, Reader.


Ich bring heute nur ein "Kauf" zustande. Einfach so. Ohne Kontext, ohne Substanz, ohne Schnickschnack. Kauf.


Warum? Weil manchmal das Leben genau so ist. Du erwartest etwas Großes, bekommst aber nur... "Kauf". Und jetzt denkst du wahrscheinlich:


"Das kann doch nicht alles gewesen sein, oder Markus?"


Doch, das war's. Aber jetzt mal ehrlich: Du liest IMMER NOCH.


Warum? Weil dieser kleine Twist, dieses "Was zum Teufel passiert hier eigentlich?", genau das ist, was dich dranhält. Und genau das kannst du auch in deiner Copy nutzen.


Aber heute? Heute bleibt's bei "Kauf".


Markus

PS: Kauf. Einfach, weil ich’s nochmal sagen wollte ❤️

Wenn Mickey eine Maus ist…


Und Pluto ein Hund…


Was zur Hölle ist dann Goofy, Reader?


Ich weiß, ich weiß – komplett absurde Frage. Aber sie hat mich heut erst aus dem Schlaf gerissen und mich dann den ganzen Morgen verfolgt, während ich meinen Kaffee geschlürft und versucht habe, den perfekten Einstieg für diese Mail zu finden…


Spoiler: Goofy ist ein „anthropomorpher Hund“.


(Was im Klartext heißt: Keiner hat eine Ahnung, was er wirklich ist, aber lasst uns so tun, als wüssten wir's.)


Und genau da wird’s spannend, Reader.


Weißt du, was dein Newsletter und Goofy oft gemeinsam haben?


Beide könnten mehr Persönlichkeit gebrauchen – und keiner versteht sie so richtig.


Dein Newsletter erzählt vielleicht eine Geschichte.

Vielleicht verkauft er was.

Vielleicht will er einfach nur cool sein.


Aber wenn du ihn durchliest, merkst du: Da fehlt was.

Ein Ziel. Ein Wow-Moment. Ein Grund, warum jemand dranbleiben sollte.


Was für eine überragend gute Überleitung zu nem Pitch auf VEED!


Mit VEED sorgst du dafür, dass deine Mails


  • Klare Botschaften vermitteln, die einschlagen (nicht wie Goofy, der einfach nur grinst)
  • Eine Persönlichkeit zeigen, die dein Publikum abfeiert (anders als Goofy, der immer nur die Nebenrolle spielt)
  • Und einen Pitch haben, bei dem Leser denken: „Oh, das brauch ich sofort!“


Es hilft dir, aus deinen Newslettern mehr als nur heiße Luft zu machen.


Es macht sie zu echten „Verdammt, das war gut!“-Momenten – für deine Leser UND für dich.


Ich schlage vor:


Kauf dir hier VEED und hör endlich auf, Goofy-Mails zu schreiben!


Markus


PS: Wusstest du, dass Walt Disney selbst nie erklärt hat, was Goofy ist?


Ich bin nicht so ein Arsch…immerhin erkläre ich dir dafür, wie dein Newsletter richtig knallt.


PPS: Die Antwort auf „Was ist Goofy?“ ist mir inzwischen völlig egal. Aber die Frage, was dein Newsletter sein sollte, ist kristallklar: genial.


PPPS: Heute ist der 15. – und die neue Ausgabe der Odyssee durch Copyland sollte live gehen…


Aber:


Ich hab’s leider noch nicht geschafft – ich denke, ab Freitag ist sie fertig.


Heißt:


Du hättest hier noch die Chance, rechtzeitig einzusteigen, Reader!

Heute morgen war’s soweit:


Ich hab zur Inspiration ein paar meiner alten Newsletter gelesen und gedacht: Was für ein Schrott.


Ich meine… klar, lustig war er. Vielleicht.

Aber irgendwie hat da was gefehlt.


Keine Struktur. Kein Plan. Kein Wow-Effekt.


Und dann dachte ich:


Markus, du predigst jeden Tag, wie wichtig geile Mails sind – und dann kommen zwischendurch so halbgare, random Dinger von dir?“


BÄM. Reality Check.


Es hilft wohl alles nix:


Ich muss mir dringend mal wieder VEED durchlesen.


Immerhin propagier ich das ja immer als “Das Anti-Schrott-Newsletter-Rezept” oder so…


Keine langweiligen Vorlagen. Kein Blabla.

Nur Stuff, der funktioniert – für dich und deine Leser.


Mein heutiger Deal für dich, %FIRSTNAME%:


Kauf VEED. Lies VEED. Setz VEED um.


Und wenn du danach noch einen Newsletter schreibst, den keiner mag, lad ich dich auf einen Kaffee ein – ich PayPal dir einfach nen Fünfer oder so, müssen uns ja nicht gleich treffen…


Markus


PS: Wusstest du, dass du mit einem einzigen Wort Geld verdienen kannst? Das Wort lautet „Klick“.


PPS: Kein schlechter Tag, nur ein ehrlicher Moment.


Und ja, ich bin hart zu mir selbst.


Aber auch zu dir.


Weil:


Schlechte Newsletter sind für niemanden gut.

Wann hast du das letzte Mal an deinem Traum gearbeitet, Reader?


Du weißt schon, den Traum: Sich endlich als Copywriter durchzusetzen. Die fetten Kunden an Land zu ziehen. Deine Arbeit so zu beherrschen, dass dein Name mit den Besten genannt wird.


Und doch…hast du wieder nicht angefangen.


Natürlich hattest du einen guten Grund. Hattest du den nicht immer? „Noch ein bisschen Recherche.“ „Jetzt ist nicht der richtige Moment.“ „Ich brauche erst X, bevor ich Y tun kann.“


Aber mal ehrlich: Wie oft hat dich das schon weitergebracht?


Das fühlt sich jetzt nicht unbedingt großartig an, oder? Diese leise Unruhe, die Stimme im Kopf, die flüstert: „Vielleicht hat Markus ja recht…“


Das ist…IMPLIZITE SCHULD in Aktion, Reader.


Aber…ich lasse dich nicht in diesem Gefühl hängen. Denn Schuld allein bringt dich nirgendwohin – sie lähmt nur. Aber mit der richtigen Wendung wird sie zu einem Antrieb, der dich in Bewegung bringt.


Nutz das doch mal so in deiner Copy?


1. Stelle eine Frage, die trifft.


Fang sanft an, aber ziele auf den Punkt, der weh tut.


„Wann hast du das letzte Mal wirklich alles gegeben – und nicht nur so getan?“


2. Bau Verständnis auf.


Keiner will sich belehrt fühlen. Lass sie wissen, dass sie nicht allein sind.


„Ich kenne das. Dieses Zögern, diese Momente, wo die Couch oder der Alltag bequemer scheinen als das Risiko. Aber…“


3. Gib dem Leser eine Lösung.


Führ ihn aus der Unruhe hin zu einer Handlung, die sich machbar anfühlt.


„Die gute Nachricht: Du musst nicht perfekt starten. Du musst nur starten. Fang klein an – heute, jetzt.“


Das ist die Kunst von impliziter Schuld: Du bringst deinen Leser dazu, sich selbst in Frage zu stellen – und gibst ihm gleichzeitig die Hoffnung, dass er es besser machen kann.


Also, Reader: welchen Schritt kannst du heute gehen auf deinem Weg, ein grandioser Copywriter zu werden?


Markus


PS: Die beste Copy beginnt mit der ehrlichsten Frage.


Welche ist deine?

Sonntagmorgen, 6:41 Uhr.

Ich bin bereit dir, Reader, die beste E-Mail meines Lebens zu schreiben.

Der Kaffee dampft, meine Finger zucken – und dann... Nichts.

Ich starre auf den Bildschirm - und mein Kopf ist so leer wie der Kühlschrank nach einer legendären WG-Party.

Absolut keine Ahnung, worüber ich jetzt schreiben soll.

Der Cursor blinkt mich an. - Es scheint, als wäre er ein kleines, gemeines Monster, das mir ins Gesicht schreit: „NA LOS, SCHREIB SCHON!“

Hier sitze ich also, bereit, etwas Großes zu erschaffen, aber alles, was ich habe, ist... NICHTS.

Es fühlt sich an, als würde ich versuchen, Wasser aus einem Stein zu pressen.

Meine Kreativität? - Die hat sich offenbar auf eine tropische Insel verdrückt, schlürft Cocktails am Strand und lässt mich hier alleine im Kreativitätsstau stecken.

Tja, wenn nichts kommt, schreibe ich eben genau darüber, dass ich nichts zu schreiben habe.

Hab ja keine andere Wahl, oder?

Okay, klar ich könnte mir jetzt auch so richtig Druck machen - sowas denken wie:

„Scheiße, Markus, du hast eine Schreibblockade, dein Newsletter muss raus und du kriegst gar nix vor die Füße!“

Aber mal ehrlich: das bringt ja auch nichts.

Erfahrungsgemäß lösen sich Schreibblockaden genau dann, wenn ich sie einfach akzeptiere.

Und die beste Methode das zu tun ist - darüber zu schreiben, dass ich eine Schreibblockade habe.

Ob ich’s in die Notizen-App tippe, Katti eine verzweifelte Nachricht schicke oder – wie jetzt – dir in dieser Mail erzähle, ist dabei völlig egal.

Danach schaltet mein Hirn plötzlich um und denkt sich: „Task erledigt!“ Und voilà, da ist wieder Kapazität für neue Ideen.

Also, hier bin ich, komplett ideenlos, aber trotzdem tippend.

Und dass du bis hierhin gelesen hast, beweist, dass sogar NICHTS lesenswert ist. - Du hättest ja auch einfach durch Insta scrollen können. Aber stattdessen liest du diese E-Mail.

Wenn du dich mal wieder in einer kreativen Sackgasse wiederfindest, denk einfach daran: Manchmal ist genau das Eingeständnis, dass du keine Ahnung hast, der nächste Auslöser für sprudelnde Kreativität.

Kann natürlich auch sein, dass deine Kunden so langweilige Produkte haben, dass dir gar nichts einfallen kann. - Außer du nimmst das hier zur Hilfe.

Jetzt ist aber Schluss für heute. Es ist Sonntag – bedeutet, Töchterchen wacht netterweise besonders früh auf, um sicherzustellen, dass mir bloß nicht langweilig wird.

Markus

P.S.: Klick hier lieber nicht – da geht ne Salespage auf, die es dir richtig schwer macht, nicht zu kaufen!

Hab nen netten Sonntag!