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Nein, keine Story heute – auch wenn am Wochenende schon wieder so viel passiert ist, über das es sich zu schreiben lohnt…


Ich dachte auch eigentlich, dass ich gar nicht mehr rechtzeitig werde.


Jetzt hat es aber doch noch geklappt, Reader!


Zumindest soweit, dass ich dir hier nen Link hinknallen kann…ich hab mich nämlilch zum Glück erinnert:


Traditionell zahlst du in meinem Blackweek Angebot ja an Tag 1 den niedrigsten Preis (und an Black Friday dann den höchsten), dafür verrat ich dir aber auch noch nicht, was genau du da kaufst.


Das heißt:


Du kannst dir die wenigen Infos, die es heute gibt, hier anschauen.


Morgen gibt’s mehr Infos…


Und der Preis steigt um mindestens 50%.


Markus

Gefühlt wird das jedes Jahr früher, dass es los geht…


Und dumm daran ist:


Dann dauert es nur umso länger.


Ich meine den ganzen Black Friday Wahnsinn…sag mal, Reader: Wie viele UnScHlAgBaRe AnGeBoTe konntest du schon….erfolgreich ignorieren?


Ich bin bestimmt schon dreistellig.


Das traurige daran wiederum ist natürlich die Doppelmoral, die man als „Anbieter” dabei an den Tag legt – konkret mein ich mich.


Weil eigentlich…


Eigentlich würd ich dir auch ein ganz spezielles Angebot machen wollen.


Zu Black Friday halt…


Wir machen das aber anders, ich fand das letztes Jahr eigentlich ganz cool:


Ich erzähl dir vom ersten Mal von meinem Black Friday Angebot am Montag nächste Woche. Da kannst du es kaufen. Und damit der Spaß nicht zu kurz kommt UND ich mich gleichzeitig gegen diesen Wahnsinn positionieren kann…


Wird das Angebot jeden Tag teurer.


Bis es dann am Freitag nächste Woche am teuersten ist.


Danach – wie letztes Jahr – gibt’s das dann nicht mehr, ganz einfach.


Wie findest du die Idee, Reader?


Markus

Es gibt so Kunden, über die kann man sagen:


A.


Also nicht A-Level, sondern mehr so:


AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH.


Und das sagt man dann meistens auch nicht, sondern schreit es.


Ganz heimlich, nur für sich…


Oder für die ganze Welt beim einsamen Waldspaziergang.


Meistens, weil irgendwas in der Art regelmäßig passiert:


  • Du schreibst Copy – sie ändern die Hälfte und machen dich dafür verantwortlich, dass es nicht funktioniert
  • Du brauchst Informationen von ihnen bezüglich Avatar oder Produktprofil – und sie eiern entweder nur rum oder antworten dir einfach gar nicht
  • Du hast dein Zahlungsziel kommuniziert, deine Rechnung geschickt - nur Geld kommt irgendwie keins
  • Sie wollen Ergebnisse von dir (weil dafür zahlen sie dich schließlich) – haben selbst aber nicht den Hauch einer Ahnung, was genau sie eigentlich verkaufen wollen


Reader glaub mir – solche Kunden hatte ich auch schon.


Und ich bin fast zerbrochen an diesen Idioten…


Bis mir aufgefallen ist, woran man solche Kopfschmerzkunden erkennen kann:


Beim ersten Gespräch.


Denk mal an die ersten Gespräche mit deinen letzten Kopfschmerzkunden zurück, Reader...


Wer hat das Gespräch geführt?


Du – oder dein Kunde?


Wirklich – ich habe (zumindest bei mir und meinen Kunden) folgendes Muster erkannt:


Wenn ich mir das Gespräch „aus der Hand nehmen” lasse - dann wird das ein Kopfschmerzkunde.


Und wenn ich das Gespräch führedann wird es ein Traumkunde.


Ever so easy…


Hand aufs Herz:


Wer führt bei deinen Kundengesprächen, Reader?


Big money - no whammies,


Markus


PS: Weils mir grad wieder durch den Kopf geht (passiert ungefähr einmal im Jahr):


Wenn Mickey eine Maus ist. Donald eine Ente. Und Pluto ein Hund.


WAS ZUR HÖLLE IST DANN GOOFY??

Mir ist aufgefallen, dass ich bei meinem Optinprozess für meine Liste einen eklatanten Fehler gemacht habe…:


Ich weiß nämlich nicht, ob du männlich, weiblich oder divers bist, Reader.


Und das ist für die heutige Mail ein bisschen blöd, weil ich da eventuell hätte segmentieren können sonst…aber sei’s drum, jetzt ist es eh schon zu spät.


Weißt du, was echt weh tut? Wenn man ins Gesicht gesagt bekommt:


„Du bist leicht zu haben.”


Da fühlt man sich doch auch als Mann irgendwie abgewertet – oder?


Und genau das ist mir letzte Woche passiert…das Schlimmste daran? Es war auch noch direkt im Gesprächseinstieg!


Kannst du dir das vorstellen? Da denken die Leute doch jetzt, ich hätte den ganzen Tag nichts zu tun und könnte immer sofort springen, wenn irgendein KSK* meint, er braucht Support bei irgendwas…


Ich möchte jedenfalls klarstellen:


NEIN, ich bin NICHT leicht zu haben.


Ganz und gar nicht…ich gehe sogar so weit, dass ich behaupte:


Karla hatte einfach nur verdammt viel Glück, dass ich mir extra nur für sie Zeit freigeschaufelt hab.


Im Nachhinein bin ich darüber sogar recht froh, weil:


Ich denke, Karla & ich haben ne ganz coole Podcastfolge aufgenommen zusammen – hör sie dir hier gerne an.


Markus


*KSK = KopfSchmerzKunden. Ne ganz eigene Gattung Mensch, schreib ich vielleicht demnächst mal drüber!

Reader.


Je nachdem, wann du mit Copywriting angefangen hast…war es schwerer oder leichter.


Aber hier mal für dich die vollständige Schritt für Schritt Anleitung, wie du mit Copywriting ein geiles Business haben kannst.


Schritt 1


Lern Copywriting.


Schritt 2


Finde Kunden


Schritt 3


Bei Bedarf: wiederhole Schritt 2 so oft wie nötig.


UND DAS IST AUCH SCHON DIE GANZE MAGIE, MEHR IST ES NICHT.


Aber ja, ich seh dich schon mit den Augen rollen…(mach das nicht zu oft, Oma hat immer gesagt, wenn man Pech hat, bleibt einem der Blick!)


Das ist in der Theorie natürlich wahnsinnig einfach – und in der Praxis dann doch eher schwer.


Was, wenn du das aber nicht nur theoretisch lernen – sondern praktisch erleben könntest?


Die Chance dazu hast du morgen um 11:00 Uhr – hier geht’s zur Anmeldung.


Markus

Die meisten, die heutzutage als Texter starten wollen, machen irgendwo eine Ausbildung.


Du auch, Reader?


Und als jemand, der seit über 15 Jahren mit Texten sein Geld verdient, kann ich da nur zustimmend (und anerkennend!) nicken:


Is so.


Copywriting ist einfach ein geiler Job. Ich mein, du kannst ortsunabhängig arbeiten (in meinem Fall also völlig egal, wo ich bin: im Büro, im Wohnzimmer, der Küche, dem Wintergarten, der Terrasse – oder wie jetzt aktuell im Schlafzimmer), kannst gutes Geld verdienen…


Und manchmal hast du sogar das Gefühl, dass du mit deiner Arbeit einen Impact hinterlässt auf der Welt.


Dazu macht es (mir zumidnest) verdammt viel Spaß, in die Köpfe von Menschen einzutauchen…mir auszumalen, was da so vorgeht…wovor sie Angst haben, was sie auf jeden Fall loswerden möchten, wovon sie nachts heimlich träumen…


Damit ich den dann die richtigen Knöpfe drücken kann, damit sie einfach kaufen.


Und ja, ich bin auch der Meinung, dass du nicht sonderlich kreativ dafür sein musst, sondern das lernen kannst. Weil es ein Handwerk ist. Ein bisschen Talent für’s Schreiben schadet sicher nicht, aber grundsätzlich denke ich:


Jeder kann Copywriting lernen.


(außer du interessiert dich absolut nicht für Menschen und wie sie „funktionieren”, dann wird’s echt hart)


Aber weißt du, was mir seit 2010 noch NIE passiert ist?


Dass ich easy 10k im Monat gemacht hab, während ich eigentlich nur am Strand oder auf irgendwelchen Parties gechillt hab.

Ganz im Gegenteil, für mich ist Copywriting einfach ein Job: da fang ich morgens an und hör dann mittags auf…und meistens mach ich abends dann noch ein bisschen was…


Aber das halt:


Jeden. Tag.


Weil ich halt blöderweise selbständig bin und keine Kohle mehr reinkommt, wenn ich nix mach.


Versteh mich nicht falsch: ich beschwer mich nicht, ich liebe, was ich tue – und es ist vermutlich auch der einzige „Job”, den ich bei meiner ME/CFS so machen kann, dass wir gut über die Runden kommen.


(ok, das ist tief gestapelt – uns geht’s schon ziemlich gut)


Was ich sagen will:


Ich hab den Vorteil, dass ich einfach schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hab – das macht die Sache leichter.


Wenn ich heute nochmal starten müsste, wäre es deutlich schwieriger. Aber: auch das geht.


Ich glaube, irgendwann hast du genug „gelernt” – was dann nur fehlt, ist die Praxis.


Und klar kannst du jetzt auch einfach ein paar Jährchen vor dich hindümpeln, aber mal ehrlich:


Wer hat denn heutzutage noch die Zeit?


Wenn’s schneller gehen soll, solltest du dich mit einem Tribe Gleichgesinnter zusammenraufen und gemeinsam wachsen – dann hat’s das ruckzuck.


Aber anstatt dir jetzt den Copy Club zu pitchen, möchte ich dich lieber einladen:


Meld dich hier kostenfrei an, sei am Sonntag um 11:00 Uhr dabei – und wirf mal nen Blick hinter die Kulissen vom Copy Club.



Mit ein bisschen Glück landest du sogar auf dem Hotseat und wir lösen live dein aktuell dringendstes Problem – ich vermute mal schwer: es geht um den nächsten (oder ersten) zahlenden Kunden, right?


Und ja: am Ende machen wir dir ein Angebot. Das ist bezahlbar, fair – und wenn du nicht kaufen willst, dann ist das völlig okay.


No hard feelings.


Markus

Gestern morgen, kurz vor 9…


Ich bin in der Küche, Spülmaschine offen und halb ausgeräumt. Töchterchen will Frühstück, Söhnchen krakeelt unverständliches Zeug, das vermutlich wieder eine gesprengte Windel nach sich zieht…


Und dann ruft auch noch Papa an.


Er hat Schwierigkeiten mit dem Drucker…beziehungsweise, sein iPhone findet den Drucker nicht, und er muss will dringend was drucken. Zum Glück – aber das erzähl ich wann anders, eigentlich geht’s gar nicht darum heute.


Weil irgendwo zwischen Frühstück richten, Windel wechseln und Druckerprobleme durch Telepathie (oder Telekinese?) zu lösen, fällt mir siedendheiß ein:


VSL.


Für einen Kunden…der eigentlich schon Freitag Abend hätte fertig sein sollen. Und bei dem mir noch dgut die Hälfte an Skript fehlt.


Fuck.


Dumm war nur:


In genau diesem Moment wusste ich haargenau, was ich in dem VSL schreiben muss.


Ich hatte nur keine Chance dazu, Töchterchen, Söhnchen und sogar Papa schaffen es immer wieder, sich in meiner Prioritätenliste ganz nach oben zu sneaken. Und Wochenmarkt musst ich ja auch noch irgendwie schaffen…


Da war guter Rat teuer…also hab ich gemacht, was ich in so Stresssituationen immer mach:


Nix.


(erstmal. Also kurz versteinern, dann Espresso brühen, exen, Kehle halb verbrennen – zack, wieder da.)


Kurz in Gedanken ne Handlungs-Relevanz-Matrix erstellt, und erst Windel gewechselt (währenddessen Papas Drucker- „Problem” gelöst) und dann Frühstück hergerichtet. Direkt im Anschluß natürlich alles notiert, dass ich den VSL dann im Lauf des Tages gemütlich fertig schreiben kann.


Witzigerweise hätte ich den VSL auch schon Freitag schreiben können. Zeit wäre da gewesen, aber das Ergebnis wäre nicht gut geworden. Es gibt keinen besseren Ansporn für mich als ne Deadline – und ich weiß halt auch ganz genau, ob ich mich jetzt hinsetzen und Copy einfach runterschreiben kann – oder nicht.


Weil – so seltsam das klingt:


Es gibt Zeiten, da kannst du KEINE Copy schreiben, Reader.


Zum Beispiel Freitags, zwischen 16:41 Uhr und 19:20 Uhr – nein, das ist natürlich völliger Quatsch.


(auch wenn das bei mir zu 100% korrekt ist)


Das hat was mit deinem Biorhythmus zu tun. Ich kann dir das nur nicht erklären, wie genau oder warum oder überhaupt.


Wer das viel besser kann: Inga.


Drum nennt man sie ja auch Fräulein Zeit – you know.


Weil sie dafür sorgt, dass am Ende deiner To-dos noch ganz viel Tag übrig bleibt, den man dann für Freizeit nutzen kann…


Und tatsächlich:


Sie zeigt dir das sogar for free – live am 25.11 um 13 Uhr.


(dass du dafür auf den Link klicken und dich anmelden musst, ist klar, oder?)


Markus


PS: und falls du da GAR KEINE ZEIT haben solltest…weil du noch SO VIEL ZU TUN hast – immerhin warst du ja noch nicht bei ihr – ja dann…


Meld dich trotzdem an.


Inga weiß das ja…


Und bietet deshalb ne Aufzeichnung an.

Wenn du mich fragen würdest, wie mein Tag gestern so war…


Ich würde wahrscheinlich so oder so ähnlich antworten:


Stell dir vor, du bist Hopfen, Reader. Es ist ein sonniger Tag, du fährst freudig mit deinen Kumpels in eine Brauerei – und kommst als Oettinger Export wieder raus. Und als wär das nicht widerwärtig genug, säuft dich auch noch irgendein Proll im Feinripp-Unterhemd und schifft dich hinter’n Autoscooter, während Pur im Techno-Remix läuft.


Und – das wär vermutlich hart untertrieben.


Das war nämlich so…


Freitag, 08:27 Uhr: Ich sitz im Büro und schreib an Ads für den heftigsten Launch in der Geschichte der deutschen Coaching-Szene (zumindest ist das das Ergebnis, das wir erwarten, man soll ja immer „groß” denken).


Da ruft Katti an:


„Sag mal, du hast schon auf dem Schirm, dass ich um 10:00 Uhr meinen Termin beim Osteopathen hab?”


Natürlich NICHT – woher auch, wenn du mir das nicht kommunizierst?


„Ja, hab ich halt vergessen…”


Macht ja nix…


„Ja nur, weil du jetzt ins Büro gegangen bist mit Hundi nach dem Gassigehen?”


Wo soll ich denn sonst arbeiten?


„Hallo? Du musst auf die Kinder aufpassen, die kann ich da nicht mitnehmen??”


Also bin ich rechtzeitig, dass Katti pünktlich ist, nach Hause – und wollte entspannt den Call um 10:00 Uhr halt im Wohnzimmer führen. Timing ist ja gar nicht schlecht, weil Söhnchen um die Zeit normalerweise eh schläft.


NORMALERWEISE.


Gestern nicht. Und neben Schreien (hast du mal versucht, dich auf Copy zu konzentrieren, wenn neben dir dein Kind brüllt, als würde es grade von Freddy persönlich entführt…) kam natürlich das, was kommen musste:


Er hat in die Windel gemacht. Das große Geschäft. Aber nicht so „normal”, wie man das als guter Papa ja routiniert innerhalb weniger Minuten gelöst bekommt, nein, nein…


Er hat sich bis zum Haaransatz am Hinterkopf hoch vollgesch*ssen.


Witzigerweise zum zweiten Mal gestern…


Ja – und dann stell dir das ruhig mal bildlich vor:


Ich versuch, den Call professionell weiter zu führen, während ich zum einen die eingesauten Klamotten von ihm runterzieh (immer darauf bedacht, selbst nicht allzuviel abzukriegen), die Klamotten direkt wo zu verstauen, wo sie keinen größeren Schaden anrichten, ihn dann grob mit Feuchttüchern zu säubern, ihn in die Badewanne zu stecken – und dann auch noch neu zu wickeln und anzuziehen.


Ich sag’s dir…


Ich hab mehr geschwitzt als du, wenn du auf einmal siehst, dass „How To Manipulate People Online (fast)” jetzt schon 150 Tacken kostet.


Aber nachdem ich immer so viel Ärger von Joshua krieg, wenn meine Sachen zu günstig sind…


Könnte es sein, dass der Preis bald wieder steigt.


Markus


PS: falls ihr das zufällig lest:


Danke Jennie, Heike, Dorothea & Simon, dass ihr so viel Geduld hattet gestern im Call.


Ich seh sogar über eure lautstark geteilte Schadenfreude hinweg ausnahmsweise.

FERTIG.

WARUM MACHT SIE DAS???


Man sollte meinen, dass Katti mich gut genug kennt, dass sie weiß:


Ich hab mindestens zwei linke Hände – und grundsätzlich sollte man mich unter keinen Umständen irgendetwas machen lassen, was auch nur im Entferntesten handwerkliches Geschick erfordert.


Und ja – das geht schon bei so Kleinigkeiten wie ein Bild aufhängen (mit Tesafilm, mit HAmmer & Nagel wär das Verletzungsrisiko einfach zu groß) los…


Trotzdem kam Katti am Wochenende auf die Idee, „wir” (damit meint sie grundsätzlich mich) sollten schon mal die Terrasse winterfest machen.


Winterfest bedeutet: das Zeug, das man nicht mehr braucht, in den Schuppen, schauen, was mit den Pflanzen passiert – und ganz wichtig:


Die Wasserzufuhr zum Außenhahn abdrehen.


Nicht, dass da noch die Leitung platzt, wenn der erste Frost kommt…


Jetzt wusste ich: die Außenleitung muss irgendwo im Heizungsraum sein und zwar ziemlich ungünstig erreichbar irgendwo hinter der Gastherme. Also mal inspiziert, Taschenlampe – und ich seh:


Jede Menge nicht beschriftete Ventile.


Also hab ich’s einfach mal probiert…das erste zugedreht…auf die Terrasse gerannt…Wasser: läuft.


Also zurück in den Heizungsraum, das erste wieder aufgedreht, das zweite zu, wieder auf die Terrasse und: Wasser läuft.


Das Spiel hat sich dann noch 5 x wiederholt – ohne, dass ich es geschafft hätte, dass dieser scheiß Außenwasserhahn einfach kein Wasser mehr ausspuckt.


Also hab ich ChatGPT gefragt – und klar, hätte man wissen können:


Natürlich hört das Wasser nicht sofort auf zu fließen – weil ja erstmal das schon in den Leitungen vorhandene raus muss.


Wer weiß sowas denn nicht, Reader?


Also das ganze Spiel nochmal von vorn, beginnend beim ersten Ventil – nur hab ich diesmal das Wasser immer so 2 Minuten laufen lassen, um mir sicher zu sein, ich hab das richtige Ventil erwischt.


Hatte ich natürlich nicht…


Ich erspar dir an der Stelle mal die genauen Ausführungen, wie ich länger als eine Stunde gebraucht habe, um das Wasser auf der Terrasse abzudrehen.


Damit du aber ein Bild davon bekommst, was des Rätsels Lösung war…


Wir haben draußen nicht nur Wasser, sondern auch Warmwasser. Dafür kommen 2 Rohre aus der Wand nach draußen zum Hahn…


Und wenn der Wasserhahn in der Mittelstellung steht, dann läuft natürlich immer Wasser, wenn man nur ein Ventil zugedreht hat 🤬


Positiv an der Sache ist einzig und allein, dass ich meine Brötchen nicht mit „Wasserinstallationen” verdienen muss, sondern einfach nur ein bisschen vor mich hin schreiben kann…


Falls du auch lieber mit Worten Geld verdienst, dann gibt’s ja fast sowas wie ne todsichere Anleitung, wie Copy funktioniert.


Quasi wie ne Highticket-Ausbildung, die ausnahmsweise richtig abliefert.


Nur halt für nen Betrag, der grade mal zweistellig (!) ist.


Markus

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