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Langsam ergibt alles Sinn…


Aber von vorn:


Joshua – der alte Kinderschreck – hat Töchterchen zum Weinen gebracht.


Und zwar auf so erschütternd nachhaltige Art und Weise am Samstag Abend, dass sie gestern immer noch total fertig war.


Sogar beim ins Bett bringen meinte sie zu mir „Papa – jetzt hast du aber den Joshua gar nicht mehr geschimpft, dass der so gemein zu mir war.”


Ich mach das schon noch, Maus. Darauf kannst du dich verlassen. Und wenn ich ihn öffentlich anprangern muss.


„Papa? Was heißt anpangern?”


Ach nix, Schatz – und jetzt schlaf gut!


Immerhin hat Joshua Samstag Abend noch gemerkt, wie uncool die Aktion war – schließlich hat er Töchterchen fast zu Tode erschreckt, mit der Spinne, die er irgendwie aus seinem Haar gezogen hat oder so.


(keine Ahnung, wo die herkam – ich hab sie auch nicht gesehen, mir wurde nur berichtet)


Jedenfalls hatte Joshua direkt einen Einfall, wie er das wieder gut machen kann, schließlich war geplant, dass wir uns gestern noch zum Frühstück sehen…seine Idee:


„Mal schauen, ob Töchterchen ihre Krone mitnimmt zum Frühstück – dann kann ich ihr die ja wegnehmen.”


In welcher Welt das eine Entschuldigung sein könnte, hat sich mir nicht erschlossen…


Ich würde sogar soweit gehen und behaupten:


Einer von uns beiden (also Joshua oder ich) hat absolut keine Ahnung von Kindern.


Wer das sein könnte, überlass ich gerne deiner Fantasie, Reader...


Und Joshua empfehl ich dringend, hier mal nen Blick reinzuwerfen – dann weiß er auch ein bisschen mehr, wie Kinder ticken.


(und dazu muss er nicht einmal kaufen – als Kindle Unlimited Kunde könnte er das einfach so lesen)


Markus


PS: und wenn dir grade zufällig ein Popsocket für dein Handy fehlt…


Die hier sind seit dem Wochenende sehr gefragt, hab ich gehört!

„Leise, fast unbemerkt, hat sich eine seltene Spezies in einen Allgäuer Biergarten verirrt…”


So würde es klingen, wenn David Attenborough den Abend gestern kommentiert hätte. Und weiter:


Die Copywriter.


Dicht gedrängt an langen Holztischen. Die Sonne im Rücken. Das Stimmengewirr der Biergartenbesucher rundherum.


Doch während andere Gäste nur essen und trinken (wobei letzteres überwiegt, liegt in der Natur der Sache), beginnt hier ein faszinierendes Schauspiel:


  • Ein Exemplar bestellt eine Maß Bier – und sofort schnellen drei Köpfe hoch: „Maß…das könnte die perfekte Headline sein für.. – außer sie ist alkoholfrei….“
  • Ein anderes greift zum Wurstsalat – und im Hintergrund flüstert jemand ehrfürchtig: „Das wäre eigentlich schon ein Angle…
  • Und jedes Mal, wenn Besteck auf Porzellan trifft, zuckt die Herde zusammen – „Pling!“ – und mindestens einer notiert im Geheimen: „Preheader-Idee.



Copywriter in freier Wildbahn können einfach nicht anders. Sie wittern Hooks. Sie schnuppern Headlines und verwandeln sogar Biergarten-Geräusche in Copy.


Und genau das solltest du dir merken, Reader...


Die beste Copy entsteht nicht am Schreibtisch. Sie passiert einfach. Im echten Leben.


So wie Tiere ihren Instinkten folgen, haben Copywriter ihre Sprachinstinkte.


Die Kunst ist nicht, alles neu zu erfinden.

Die Kunst ist, zuzuhören. Und die Ideen festzuhalten, bevor sie verschwinden wie ein scheues Reh.


Markus


PS: Wir hatten auch jede Menge Spaß.


Nette Leute in diesem Copy Club.


10/10 –würd ich wieder machen.


(also, in Kempten…)

PPS: ich hätte für heute ein eigentlich viel dringenderes Thema gehabt, vielleicht kann ich das morgen mit dir besprechen…

Weil:

Spätfolgen sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen!

Aber was dieser Joshua da abgezogen hat…nicht cool. Einfach nicht cool.

Eigentlich wollte ich dir jetzt lang und ausschweifend erklären, was gestern so passiert ist…


Falls du nicht im Copy Club bist, kannst du mit den Namen Chris, Angela, Beatrice, Joshua, Thomas, Anke, Birgit, Christiane, Melanie, Eric und Sylvia spontan gar nicht so viel anfangen…


Jedenfalls.


Die waren da, Reader.


(stell dir einfach 12 Copywriter an einem Tisch vor: Einer bestellt Nachtisch, drei andere analysieren die Menükarte, und jemand ruft „Geile Hook!“, als der Kellner fragt, ob wir noch Wasser wollen)


Heute kommen noch ein paar dazu – und das Ganze wird länger dauern.


Da die Zeit drängt, weil Söhnchen gerade aufwacht, überlass ich deiner Fantasie, was gestern passiert ist…


Ich denke der Betreff spricht für sich.


Markus


PS: mit Betreffzeilen ist das so eine Sache…


Manche sorgen dafür, dass deine Mail geöffnet wird. Andere wiederum verhindern das aktiv. Und wieder andere hättest du besser nicht geschrieben oder wenigstens umformuliert.


Ein paar Regeln, wie‘s funktioniert, findest du hier.


Manchmal passieren Dinge, die so absurd sind, dass man sie eigentlich geheim halten sollte.


Gestern war so ein Tag…


Weil:


Ich hab mein Baby (Söhnchen) wortwörtlich: aufgepumpt.


Nein, kein Witz und keine Metapher, Reader – ich wünschte, es wäre so…


Das war nämlich so:


Katti gestern beim Arzt, ich im „Homeoffice”. Zoom-Meeting läuft – und Söhnchen bei mir.


Ohne Scheiß, ich hab mich schon richtig „dad of the year”-mäßig gefühlt, wie ich da während des Meetings (bei dem ich ironischerweise auch noch Host war) beaufsichtigt hab, kurz zwischendrin ein Fläschchen gemacht hab, ihn gefüttert hab…


Und dann sogar noch während des Meetings hingelegt.


Und da lag er, der kleine Sonnenschein – süß, friedlich schlummernd und die Flasche noch im Mund. Sah echt herzig aus, wie er sie mit beiden Händen umklammert hat…


Ich dachte: Lass ihn doch…ist ja auch nix anderes wie sein Schnuller, nur mit Flasche hintendran. Und außerdem, wenn ich sie ihm jetzt wegnehm, wacht er wieder auf und schreit mir (mal wieder) ins Meeting…


Also hab ich ihn einfach so gelassen. Mit Flasche im Mund. Leer.


Und er nuckelte. Und nuckelte. Und nuckelte.


(war echt voll süß!)


Was ich nicht kapiert hab:


Er nuckelt ja keine Milch mehr – der Kerl nuckelt LUFT.


Ne halbe Stunde später kommt Katti heim, schaut mich an – und macht sofort voll den Terz:


„Bist du eigentlich bescheuert? Die Flasche muss weg!”


„WIeso denn? Ihn stört sie gar nicht, schau…”


„Dann pass mal auf…”


Und sie nimmt ihm die Flasche weg – er wacht natürlich sofort auf – hebt ihn aus seiner Wiege – und ich seh schon:


Der sieht ein bisschen unförmig aus – oder täuscht da der Body…?


Nein, das war real:


SÖhnchen hat sich in ein rülpsendes, furzendes Orchester verwandelt – fast noch mit Surround-Sound.


Ich hab aus Versehen ein Michelin-Männchen mit Windeln erschaffen, das unangenehme Geräusche von sich gibt.


Warum erzähl ich dir das?


Well…


Zum einen ist es retrospektiv betrachtet natürlich ein bisschen witzig…


Zum andern liefert es die perfekte Transition zu einem Pitch zum Cashcow Copywriting Compendium:


Die meisten Copywriter pumpen ihre Texte doch auch mit unnötigen Phrasen auf.


Am “nächsten Level”, den “PS auf die Straße” und “komm zurück in deine Leichtigkeit” kannst du klar ein bisschen dran nuckeln…


Aber am Ende kriegst du davon höchstens Flatulenzen – aber keine Sales.


Markus


PS: wenn der Pitch nicht offensichtlich war…


Hier kannst du dir das Ding kaufen, das dir endlich mal vernünftig erklärt, wie du gute Copy schreibst!

Es gibt einen Ort, von dem kaum jemand spricht.


Tief unter Berlin, 47 Stockwerke unter der Erde, sitzt eine Behörde, die kein Mensch je besuchen wollte:


Das Ministerium für unnütze Phrasen.


Hunderte blasse Beamte tippen dort Tag und Nacht in alten IBM-Tastaturen. Ihr einziger Job: Phrasen zu erfinden, die gut klingen – aber nichts bedeuten.


Sie nennen es „semantische Optimierung“. Ich nenne es: Sabotage.


Gestern haben sie wieder neues Zeug in Umlauf gebracht:


  • transformier dein Business
  • bring deine PS auf die Straße
  • komm in deine Urkraft
  • das ist dein Geburtsrecht
  • finde zurück in deine Leichtigkeit
  • und ein paar mehr…


Und sobald diese Phrasen freigegeben sind, sickern sie durch die Klimaanlagenrohre direkt in unsere Köpfe – manche Menschen behaupten sogar, diese Phrasen würden über sogenannte „Chemtrails” direkt ins unser Hirn eingepflanzt, weil wie sie ja einatmen.


Und plötzlich klingen wieder 90 % aller Salespages so, als wären sie von gelangweilten Beamten in grauen Anzügen geschrieben worden.


Und das Tragische?


Viele Copywriter merken gar nicht, dass sie längst rekrutiert wurden von denen da unten.


Weil ernsthaft, Reader:


Jedes Mal, wenn du so eine leere Phrase benutzt, schreibst du im Auftrag des Ministeriums.


Kein Wunder, dass die Welt den Bach runtergeht…


Dabei wäre es so einfach:


Statt „wir nutzen einen ganzheitlichen Ansatz” schreibst du einfach „du siehst schwarz auf weiß, wie sich a, b und c verändern, sobald du x”. Oder statt „und helfen dir, deine PS auf die Straße zu bringen” schreibst du einfach „nach unserer Zusammenarbeit fängt dein Laptop regelrecht an zu glühen, weil im Sekundentakt neue Bestellungen reinkommen und er jedes Mal “katsching” machen muss”...


Dein Job als Copywriter ist es, den Beamten den Stempel aus der Hand zu reißen – und Worte zu benutzen, die etwas tun: sehen, riechen, fühlen, erleben, schmecken.


Also, wenn du das nächste Mal an einer Mail sitzt und spürst, dass ein „Innovationsprozess“ oder „Gamechanger“ deine Tastatur verlassen will…


Dann denk an den muffigen Konferenzraum 47 Stockwerke unter Berlin.


Und frag dich:


Willst du klingen wie ein Beamter – oder sollen deine Worte Umsatz machen?


Markus


PS: falls du Copy gAnZhEiTlIcH vErStEhEn willst…


Im Cashcow Copywriting Compendium lernst du unter anderem:


  • Warum ich als Mann einen Minirock im Schrank hängen hab – und ihn immer raushol, wenn ich Copy schreib
  • Die (seltene) Gewohnheit, die deine Copy sofort nach „das ist die Wahrheit“ riechen lässt – und warum fast keiner sie nutzt
  • Warum Nostalgie für deine Copy wirkt wie Kokain – und wie du sie so dosierst, dass kein goldener Schuss dabei herauskommt


Kannst du hier kaufen, Reader – garantiert ohne hohle Phrasen!

Du kannst dir das nicht ausdenken, aber…


Diese verdammten Marketer mit ihren verdammten Psychotricks.


Einfach nur, damit arme Menschen wie du und ich Dinge kaufen, die wir nicht brauchen (am Ende noch von Geld, das wir nicht haben – nur, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen..aber das führt zu weit).


Jedenfalls:


Ich bin (mal wieder) drauf reingefallen, Reader.


Im Supermarkt beim Wocheneinkauf stand sie auf einmal mitten im Weg. In so einem extra in meinem Laufweg platzierten, bunten Pappaufsteller.


Wie immer – völlig aus dem Nichts. Ich hatte nicht vor, zu kaufen. Und davon stand auch nichts auf dem von mir grundsätzlich akribisch geführten Einkaufszettel – übrigens das erste Mal einkaufen mit meinem neuen Spielzeug als Hilfsmittel, ein Träumchen.


Ich kann mich auch nicht dran erinnern, wann ich „sowas” zuletzt gekauft hab…kauf ich normal nicht.


Aber letztes Wochenende…muss ein schwacher Moment gewesen sein.


Es war:


Eine Vorratsdose Haribo – so knappes Kilo oder so.


Dabei esse ich kaum Gummibärchen…aber das waren ja keine normalen, das waren SAURE…


Stand zumindest auf der Dose.


Groß und fett:


NIMM DIR SAURES.


Und sogar noch ein stilisiertes SAUER daneben, bei dem aus dem senkrechten Strich des R ein Ausrufezeichen gemacht wurde…


Da freut man sich drüber und gibt irrational viel zu viel Geld aus für die Menge, die man anschließend essen kann, bevor das Zeug hart und ungenießbar wird…


Womit ich aber nicht gerechnet hab:


DER MIST IST KEIN STÜCK SAUER.


Die sind alle süß. Mit ein bisschen sauer am Anfang.


ALSO GENAU DAS WAS ALLE SO HASSEN.


Weil’s einen so aufregt, dass es nur ganz kurz sauer ist.


Gnah!


Was ich dir garantieren kann:


BANG! macht von Anfang bis Ende Spaß.


Weil’s nicht nur kurz sauer ist – sondern dir ganz genau mit Beispielen erklärt:


Wie du Betreffzeilen schreibst, die geöffnet werden.


Und wir wissen alle, dass das eine der Grundvoraussetzungen ist, wenn du willst, dass irgendjemand (also du oder dein Kunde) Geld über E-Mails verdient.


Kaufen kannst du ganz unkompliziert und ohne Pappaufsteller: hier.


Markus


PS: auf der Salespage steht was von keine Urgency und so…


Das ist grundsätzlich korrekt, gibts nicht.


Aber falls du zufällig letzte Woche schon auf den Link geklickt hast, wirst du feststellen:


Es ist jetzt doppelt so teuer – ich kann meine Preise ja machen, wie ich will ¯_(ツ)_/¯

Und dann ging’s auf einmal doch ganz schnell…


Wir mussten Katzi am Freitag gehen lassen, Reader...


Und seitdem ist permanent die eine Frage im Kopf: War das die richtige Entscheidung? Nach Faktenlage auf jeden Fall:


Und nach Emotion auch.


Nur:


Was, wenn es doch noch eine Möglichkeit gegeben hätte?


Wichtig war halt nur, dass Katzi nicht unnötig leiden muss…


Das ist eine Frage, die die meisten immer wieder beschäftigt:


Was wäre, wenn?


Ich hab mir die nicht nur bei Katzi gestellt in letzter Zeit, sondern auch bei einigen anderen Dingen.


Zum Beispiel:


Was wäre, wenn ich einfach mal ein Buch schreiben und so richtig veröffentlichen würde?


Und dann…


Hab ich’s einfach gemacht.


Aber:


Es geht NICHT um Copywriting.


Es ist ein völlig anderes Buch…und tatsächlich: man kann es jetzt vorbestellen.


Hochoffiziell bei Amazon (klar bin ich self-publisher, alles andere hätte das Prozedere nur unnötig in die Länge gezogen)


Falls du zufällig Kinder hast, die dir manchmal auf die Nerven gehen


Kannst du dir hier mein Erstlingswerk vorbestellen und es dann ab Sonntag lesen.


Markus


PS: Danke, Katzi, dass du solange durchgehalten hast ❤️

Zumindest in meiner Vorstellung sah der Tag heute so aus:


Reader sitzt den ganzen Tag an Rechner oder Handy – und refresht alle 37 Sekunden den Posteingang.


Weil auf diesen Link gewartet wird.


Bevor du aber jetzt direkt klickst, lass mich dir erst noch sagen, was sich dahinter verbirgt:


Eine kostenpflichtige Community für nen knappen Hunni im Monar.


ABER:


Du kannst sie 7 Tage lang ausprobieren, bevor du auch nur einen Cent dafür bezahlen musst…


Und kriegst am Sonntag ab 11 Uhr live ein neues System zur Kundengewinnung präsentiert, das funktioniert wie blöd.


(allerdings weniger für Copywriter – eher für deine Kunden)


Was du ZUSÄTZLICH bekommst, hat es in sich:


  • ne kostenpflichtige Community
  • Austausch in der Community (und wer weiß: Kontakt zu Kunden, die Geld haben?)
  • UND DAS VOLLSTÄNDIGE EFFING 18K HIGHPRICE COACHING VON THORSTEN KREUTZ ZUR ORGANISCHEN KUNDENGEWINNUNG


(inklusive der kompletten Sales Academy…du weißt schon: das ist da, wo aus Gesprächen zahlende Kunden entstehen. Dieses Training wurde von Matthias aufgenommen, dem geilen Typen, der in einem einzelnen Monat alleine über 420k Euronen eingesammelt hat für die Company…)


Also:


Klick hier auf den Link, schau’s dir an (kostet ja die ersten 7 Tage NIX!) – und schau dir unbedingt Sonntag die neue Art, Kunden zu gewinnen, an!


Markus

Katzi.


Katzi war der Grund, warum ich gestern im New Perspective Call der Freedom Writer Academy nach 30 Minuten Hals über Kopf aus dem Büro stürzen musste und Richtung Notfall-Tierklinik unterwegs war…


Verdacht auf Schlaganfall.


Im Auto noch ein paar Fragen beantworten können, aber dann war Schluß – und ich in der Tierklinik.


Super nette Tierärztin, die alles versucht hat.


Erstmal Puls, weil ja Verdacht auf Aortenthrombose, die teuerste Katze der Welt ist ja Herzpatientin…


Nur:


Da war nichts von erkennbar.


Katzi ist aber ein Biest und will sich beim Tierarzt immer nicht untersuchen lassen…dazu war auch keine Helferin am Start (war ja in der Notfallpraxis), also musste ICH Katzi halten, um erst Sprunggelenke zu röntgen – und nachdem da nix erkennbar war auch noch die Hüfte.


Du ahnst es:


Auch da nix „mechanisch” kaputt.


(außer meine Arme, ich hab kurzzeitig geblutet wie ein Schwein – hat nicht viel gefehlt, dann hätte ich noch ins Krankenhaus gemusst oder so*)


Was tun?


Die Tierärztin geht von einem neurologischen Schmerz aus – und da müsste man eigentlich ein MRT machen. Nur: das kann sie Nachts nicht (inzwischen war es nach 21:00 Uhr…).


Also: Symptombehandlung.


Katzi bekommt zwei Schmerzmittel gespritzt, ich bekomm noch Schmerzmittel mit – und soll mich heute nochmal melden.


Mein erster Blick heute morgen also in Richtung Katzis Bett – war sie nicht drin.


Ich geh mal suchen – drück mir die Daumen!


Markus


PS: ach so, der Betreff…


Jap.


So oder so ähnlich hätte ich das NEXT BIG THING vermutlich angekündigt…


Wenn ich schon einen Link hätte.


Aber – das dauert noch ein bisschen…


Vielleicht ja im Laufe des Tages, so gegen Abend?


Falls ja – meld ich mich!


*ich hab Katti natürlich dann zuhause mein Leid geklagt…ihr Kommentar:


„Jetzt stell dich wegen der paar Kratzer nicht so an, du Weichei!”


Toll, dieses Mitgefühl von der eigenen Frau…aber: da muss man als Mann wohl durch. Ich sag mal so: verglichen mit ner echten Männergrippe war das natürlich harmlos, aber auf ner Skala von 1-10 der zu erwartenden Verletzungen an mir, war das mindestens ne 8.5!

Ich bin mir sicher:


Wir schreiben Geschichte.


In den letzten Wochen (oder sind es schon Monate) hab ich an einem neuen Projekt mitgewirkt mitgebastelt.


Um ehrlich zu sein, hatte ich es sogar initiiert…ich hab nämlich rotzfrech einen der begnadetsten deutschsprachigen Marketer aller Zeiten zwischen Tür und Angel gepitcht.


Das war so ein „Ich hab da ne Idee – hast du Bock?” Pitch.


Und er hatte.


Also haben wir ne Handvoll Leute zusammengetrommelt, die alle auf ihrem jeweiligen Gebiet die absoluten Unicorns sind.


(in Summe haben wir wahrscheinlich mehr goldene Schallplatten von Clickfunnels & Co als der Durchschnittsempfänger von Newslettern Unterhosen)


Und dann ging’s los…


Jetzt sind wir quasi fertig, ready to launch – und haben die ersten Mails an verschiedene Listen geschickt.


Lucky you kriegt auch schon heute eine, Reader – wie cooooooool!


Der Launch findet rein organisch statt, aber die Skripte für die Ads sind fertig und sogar teilweise abgedreht.


Damit du aber ein bisschen mehr weißt, worum es geht:


Wir sind angetreten, das größte Problem aller Coaches, Experten, Dienstleister, Therapeuten, Mittelständler Unternehmer im Jahr 2025 und darüberhinaus zu lösen.


Und ich bin mir recht sicher: wir können das 😉


Die große Frage war:


Wie stellen wir das an mit dem Launch?


Klar hätten wir ein langweiliges Webinar mit Optinpage und Follow-up Mails voller Druck bauen können. Aber ganz ehrlich:


NEIN!


Weißt du, warum?


Weil wir keine Revolution lostreten können, wenn wir den selben öden Scheiß wie alle andern machen – außerdem sind wir viel zu gut dafür.


(das ist das Problem, wenn ein paar Egos auf einmal reinkicken – dann will man sich selbst beweisen, wie geil man ist)


Also machen wir etwas, was noch keiner gemacht hat.


Also wirklich keiner.


(ich hab echt lang danach gesucht, aber so bescheuert war vermutlich noch nie jemand)


Und leider Gottes gehört zum Konzept:


Ich hab heute kein Foto keinen Link für dich, Reader.


Markus


PS: ich bin mir aber ziemlich sicher:


WENN ich darüber sprech und ein Link dabei ist…


Dann willst du mit bei den ersten sein, die klicken!

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