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Es gibt Tage…


Die sind wie heute.


Verregnet.


Nicht nur draußen (war auch ein krasses Unwetter heut Nacht), sondern vor allem: Im Kopf.


Ich schaff es nämlich nicht, einen klaren Gedanken zu fassen, Reader.


Es ist sogar so schlimm, dass ich kurz versucht war, einfach ne alte Mail zu recyclen – aber: das macht man nicht. Niiiiiemals.


(außer, es muss wirklich sein, z. B. weil sie unfassbar gut war)


Also dachte ich mir:


Ich sag dir das einfach mal – und lüfte anschließend eines der bestgehüteten Geheimnisse in der gesamten Copywriting-Welt:


Es gibt Tage, da kannst du keine Copy schreiben.


No matter, wie gut du bist. No matter, wie viel Erfahrung du hast. Niemand kann 100% immer auf Knopfdruck performen.


(auch wenn das niemals jemand zugeben würde – man könnte ja seinen „Status” als Koryphäe verlieren)


Und…


Das ist ok.


Blöd wird’s nur, wenn du Deadlines einhalten musst.


Aber ich hab noch ein bisschen Zeit für die Kundencopy, die heut fertig werden muss…


Erstmal versuchen, Hundi bei dem Sauwetter nach draußen zu bringen – vielleicht kommen dann ja wieder Ideen.


Youri macht ja auch immer Gehirngassi!


Markus


PS: ja, bei mir ist es heute echt so schlimm…


Mir wollte nicht mal einfallen, was ich dir verkaufen könnte.

„Mein Mann wollte mich wohl loswerden und deshalb umbringen.”


Kannst du dir das vorstellen? Diesen Satz…


SAGT KATTI GESTERN.


Zu einem wildfremden Mann. Im Fahrradladen.


Aber der Reihe nach:


Gestern in der Früh: Regen.


Also hab ich Töchterchen mit dem Auto in den Kindergarten gebracht, ist ja genauso CO2-neutral…


Gegen Mittag: Sonne.


Also hat Katti beschlossen, sie holt Töchterchen mit dem Fahrrad ab. Nur: damit Töchterchen mit dem Fahrrad abgeholt werden kann, muss erstmal der Fahrradanhänger aus dem Keller nach oben – mein Part.


Ich das sackschwere Ding also irgendwie einigermaßen heil nach oben gewuchtet (Altbau. Keine „richtige” Kellertreppe, eher eine bisschen stabilere Leiter), aufgeklappt und an Kattis Rad angehängt.


Gute Fahrt gewünscht und zurück ins Büro, bisschen Copy schreiben und so. Hab ich auch hochkonzentriert gemacht, bis…


Handy klingelt, Katti ist dran. Ich geh mit einem zuckersüß in den Hörer gehauchten „Ja, Schatz” ran – und die Schallwelle, die zurückkam, hat mich fast rückwärts aus meinem Bürostuhl gefegt:


„SAG MAL SPINNST DU, WILLST DU MICH EIGENTLICH UMBRINGEN???”


Ich stottere ein verwirrtes „Häh?” –


„OB DU MICH UMBRINGEN WILLST? WAS HAST DU MIT DEINEM VATER EIGENTLICH GEMACHT?”


Ah. Jetzt. Ich weiß Bescheid und antworte auf die einzig sinnvolle Art und Weise: „Häh?


Großer Fehler, Reader. GANZ großer Fehler.


Ich erspar dir jetzt die komplette Schimpftirade, die ich über mich ergehen lassen musste – man muss den Spamfilter ja nicht noch mehr triggern, als ich es ohnehin schon getan habe…


Es ging jedenfalls darum:


Ich hab letztens meinen Papa herbestellt, um die Fahrradreifen aufzupumpen.


Auf Anweisung von Katti, der Wortlaut damals war sowas wie „Dann frag halt deinen Vater, der hat bestimmt eine Pumpe und dann könnt ihr – Achtung, wichtig für den Rest der Story – die FAHRRADREIFEN aufpumpen”.


Ich hab nämlich keine Pumpe. Papa kommt also, wir pumpen die Fahrradreifen auf.


Von meinem Rad. Töchterchens Rad. Und Kattis Rad.


Und natürlich, als guter Ehemann halte ich mich ja strikt an Anweisungen:


NICHT die Reifen vom FAHRRADHÄNGER.


Witzig ist: Wenn man mit leerem Hänger losfährt, dann sieht man das gar nicht…


Wenn aber Töchterchen + ein Wocheneinkauf drin sind, dann steht er auf einmal auf den Felgen.


Ja…und mein Vorschlag, sie solle halt schnell an der nächsten Tanke aufpumpen…


Den hat sie vor lauter Brüllen ihrerseits wohl nicht gehört. Oder wollte ihn nicht hören. Ist dann erst schiebend zu ihrer Arbeit (dort gab es zwar Fahrradpumpen, aber keinen passenden Aufsatz für das Ventil) und schlussendlich zum Fahrradladen 2 Straßen weiter.


Ich war die ganze Zeit im Ohr…und konnte live mitverfolgen, wie sie ihr Anliegen im Fahrradladen kundtat, nämlich mit:


„Mein Mann wollte mich wohl loswerden und deshalb umbringen.”


Markus


PS: Ich spann dich echt ungern auf die Folter, was ich am Wochenende in Hildesheim alles erlebt hab, das musst jetzt kurz zuerst raus…


Wir können in der Zwischenzeit aber ein kleines Spiel spielen:


Kauf dir VEED – und sag mir dann, welche Regeln daraus ich in dieser Mail angewendet hab.


Gewinnen kannst du…


Ach komm, was soll’s:


Das verrat ich dir irgendwann anders!

Ich spiel seit einiger Zeit mit HeyGen rum. Und – für mich sind die Ergebnisse da durchaus brauchbar, Reader...


Nur:


Ich hab ne Kundin, die speziell ist.


Für die beschäftige ich mich grade mit HeyGen…und so gut die Ergebnisse auf der Video-Seite sind, so schlecht sind sie auf der Audio-Seite.


Klar hat HeyGen ein Voice-Cloning-Feature…nur: die generierte Voice klingt überhaupt nicht nach meiner Kundin.


Also bin ich jetzt auf der Suche nach einem Tool, mit dem ich nicht nur die Voice (also Stimme, Stimmfarbe etc) klonen kann – sondern auch den Akzent.


Bisher erfolglos ausprobiert:


  • DIA TTS
  • Minimax
  • Zonos


Noch am Experimentieren bin ich mit Elevenlabs…


Also Frage an dich:


Kennst du ein Tool, um Stimmen zu klonen – das auch den Akzent mitklonen kann?


Ganz besonders, wenn der halt stark ausgeprägt ist?


Oder, auch wenn du dir unsicher bist, ob das geht: kennst du überhaupt noch ein anderes Tool, mit dem man Stimmen klonen kann?


Ich hab bestimmt das passende Dankeschön für einen guten Tipp hier im Lager rumstehen…


Markus


PS: Die guten Stories, wenn ich mich mal wieder aus dem Allgäu gewagt habe, kommen noch – aber ich muss erstmal das Kundenzeug irgendwie vom Schreibtisch kriegen…

Good news:


Ich hab das Skool-Festival offensichtlich überlebt, Reader.


Bad news:


Es wird sich zeigen, wie gut oder schlecht – aber lass uns optimistisch bleiben.


Immerhin bin ich heute Nacht jäh aufgewacht und hab mich so fit gefühlt, dass ich kurzfristig beschlossen hab, schon um kurz nach 4 Uhr loszufahren.


Weil: schneller daheim. Schneller wieder diese reine, Allgäuer Luft…und schneller wieder: meinen Kaffee.


Da blieb natürlich keine Zeit, dir ne Mail zu schicken – sorry. Ich hoffe, das geht auch in Ordnung, wenn’s etwas später ist? Passt grad einfach so gut…ich musste eh auf die Toilette, bin am Rastplatz rausgefahren…und Auto hängt jetzt am Strom.


Markus auch – quasi. Ich trink grad nen doppelten Espresso und freu mich wie Sau, grad, weil ich da bei der Hinfahrt überhaupt nicht dran gedacht hab:


Wenn ich das Auto eh laden muss, hab ich ja ein paar Minuten – und kann ein bisschen was „arbeiten” 🥳


Aka. dir schreiben – war ja schon wieder ein paar Tage Funkstille…sorry dafür.


Ich denke, ich meld mich ab morgen ausführlich mit den Eindrücken, Erlebnissen, Learnings und dem ganzen Horror der letzten beiden Tage…


Bis dahin:


Falls du auf der Suche nach guter Copywriting-Lektüre bist, kann ich dir das hier nur ans Herz legen.


Ich bin zwar vielleicht ein bisschen voreingenommen, aber denke doch:


Da lernst du ne ganze Menge.


Markus


PS: diese HPC-Ladesäulen sind schon irgendwie krass:


Ich bin mit 20% Akku auf den Rastplatz gefahren. War auf der Toilette. Hab nen Espresso bestellt – und getrunken, während ich das MacBook aufgeklappt hab und angefangen hab, die Mail zu tippen.


Und jetzt ist der Akku schon wieder bei 76% – bis ich die Mail abgeschickt hab, sind es auf jeden Fall 80%+ – und ich kann wieder weiter.

Ich. Kann. Nicht mehr, Reader.


Schlimm genug, dass Adrian & Chris mich in einem Moment geistiger Schwäche dazu überredet haben, dieses Wochenende nach Hildesheim aufs Skool-Festival zu kommen…


Aber – was ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte – das verursacht eine ganze Reihe betrüblicher Ereignisse:


1. Wenn ich nach Hildesheim will, muss ich da irgendwie hinkommen – ich hab mich für eine Autofahrt entschieden, wird ja Zeit, das gute Stück zum ersten Mal auf der Langstrecke auszutesten.


2. Wenn ich von Kempten nach Hildesheim mit dem Auto fahre – sitz ich den ganzen Tag im Auto. Am Steuer.


3. Wenn ich den ganzen Tag im Auto sitze und auch noch Fahrer bin – kann ich den ganzen Tag keine Copy schreiben.


4. Wenn ich den ganzen Tag keine Copy schreiben kann – muss ich das irgendwann nachholen.


5. Normalerweise hol ich sowas am Tag darauf nach – was ich nicht kann, weil ich ja auf dem Skool-Festival bin.


6. Wenn ich’s am Tag danach nicht nachholen kann und am Tag danach auch nicht und am Tag danach auch nicht – dann wird’s langsam eng, dann muss ich schon insgesamt 4 Tage nachholen…was auch nicht geht, weil ich dann ja wieder heim fahren muss…


Und zu allem Überfluß:


Muss ich ja überhaupt erstmal packen, dass ich guten Gewissens los kann – und das mach ich jetzt.


Möchtest du mich auf meinem Trip begleiten, Reader?


Ich nehm dich zwar ungern im Auto mit, aber…


Du kannst dir hier deinen eigenen TRIP kaufen.


Markus


PS: drück mir die Daumen, dass die A7 einigermaßen frei ist…

Da ist es schon soweit:

Morgen macht sich Klein-Markus auf den Weg bis nach Hildesheim, Reader.

Und da wollen natürlich eine Menge Dinge mitgenommen werden.

Also MacBook auf jeden Fall. Und Remarkable. Und iPad.

Und zur Sicherheit auch ein paar Exemplare von:

KYCCE

VEED

CRASH

TRIP

Nur, falls die jemand so mit Messevibes direkt am Stand kaufen will.

Markus

Erinnerst du dich an das Desaster mit dem Kühlschrank?


(falls nicht: kannst du hier nachlesen, Reader)


Jedenfalls…


So ein Erlebnis macht was mit dir. Deine ganze Aura, was du ausstrahlst, wildfremden Menschen gegenüber – wie so ein eingebauter Heiligenschein oder so.


Sichtbar auf 100 Meter.


Ich wollte mir gestern Abend einen Döner holen – Hunger und so. Steh beim Dönermann um die Ecke, ein paar andere Kunden sind auch noch da, als ein verschwitzter Mann den Laden betritt:


Rudi.


Rudi ist LKW-Fahrer bei Edeka und hat den Feneberg geliefert. Und er kam schnaufend rein, schaut sich um – fixiert mich mit seinem Blick (weil: offensichtlich hat der Kühlschrank mich zu Hulk gemacht) und sagt:


„Du – Atmer – kannst du – Atmer – mir – Atmer – vielleicht kurz – Atmer – helfen?”


So unangenehm mir das immer ist, angesprochen zu werden, hab ich natürlich erstmal geprüft, ob er jemanden hinter mir meint – kann ja sein, dass er schielt oder so. Aber nein, hinter mir war niemand mehr…


Ich also: „Was brauchst du denn?


„Mir ist – Atmer – ein Colli mit – Atmer – Getränkedosen – Atmer – umgekippt. Kannst du – Atmer – mir helfen, – Atmer – den wieder – Atmer – aufzustellen?”


Jetzt war ich richtig verwirrt, immerhin war – und ich mein das nicht despektierlich – in der Dönerbude natürlich die klassische McFit-Pumper-Crowd versammelt: Seiten auf Kontostand, Sonnenbrille bei Regen und ein Kreuz beinander, dass sie wohl seitlich durch DIN-Türen laufen müssen, weil sie sonst hängen bleiben.


Also mit nach draußen…rein in den LKW…und ganz schnell festgestellt:


Rudi und ich allein – das wird nix.


Also bin ich wieder runter, in den Dönerladen rein und hab mir die zwei stabilsten Gäste geschnappt. Rudi währenddessen saß in der Ecke vom LKW auf dem Boden und hatte Tränen in den Augen.


(oder es war einfach nur der Schweiß, der ihm in Sturzbächen die Stirn runterlief, keine Ahnung)


Die 2 Muckimänner und ich: wir haben den Colli dann aufgestellt und auf das elektrische Flurförderfahrzeug gehievt bekommen.


Und ich hab mir direkt geschworen:


Ich versuch jetzt ab sofort, möglichst schwächlich zu wirken – weil auf so nen Mist hab ich eigentlich gar keinen Bock.


(wusstest du, dass so ein Getränke-Colli mit Dosen rund 500kg wiegt? Ich auch nicht – und hätte ich das geahnt, ich hätte sofort abgelehnt, dabei zu helfen)


Aber immerhin konnte ich dann ruhigen Gewissens zum Döner noch ein Ayran mitnehmen – und Baklava als Nachtisch.


Und jetzt Shoutout an den Dönermann, der hinter der Theke das Ganze natürlich mitbekommen hat:


Getränke gabs für uns „Helfer” for free.


(retrospektiv wäre es mir besser bekommen, die 2 Euro für das Ayran einfach zu zahlen…ich bin einfach keine 20 mehr, wie mein schmerzender Rücken mir heut direkt beim Aufwachen wieder ungefragt bestätigt hat)


Das vielleicht wichtigste Learning aber:


Allein hätte Rudi das nicht geschafft.

Mit mir als Hilfe hätte es immer noch nicht gereicht.

Aber mit genug Unterstützung konnten wir sogar 500kg in die Luft bringen.


Und das ist genau das, was Copywriter jeden Tag im Copy Club erleben dürfen.


Man hilft sich, man unterstützt sich – und am Ende gewinnen alle.


Wenn du noch nicht dabei bist, Reader, würd ich das schleunigst nachholen!


Weil…


Ich mein:


Du würdest doch niemanden hängen lassen, der grad deine Hilfe braucht – oder?

Zum Club geht’s hier lang.


Markus

PS: der Rudi hieß wirklich Rudi.


Stand zumindest auf dem Schildchen in der Fahrerkabine ¯_(ツ)_/¯

Früher war mehr Lametta Rummel, Reader!


Ich wohn ja jetzt mitten in der Stadt…und genau neben uns (also keine 50m entfernt) ist grade Rummel. Oder Jahrmarkt. Oder Kirmes – du weißt, was ich meine.


Gott sei Dank hört man dank der offenbar wirksamen Schallschutzverglasung nichts davon…aber Akustik ist nur das halbe Problem.


Natürlich hat Töchterchen längst mitgekriegt, das wir jetzt „mal eben schnell zum Rummel” gehen könnten.


Und genau damit….liegt sie uns natürlich seit Freitag in den Ohren. Grandios. Für sie – für uns eher so: NICHT.


Also haben wir uns gestern Nachmittag schweren Herzens und maximal unmotiviert zusammen mit Töchterchen & Hundi aufgemacht in Richtung Laute-Malle-Musik-mit-viel-Action-und-betrunkenen-Jugendlichen Jahrmarkt.


Und…


Keine Ahnung was Töchterchen heute – oder ich früher – daran gut finden kann.


Viel zu laut. Viel zu hektisch. UND VIEL ZU VIELE MENSCHEN.


Bewundernswert, wie Hundi das wegsteckt…die hatte vermutlich nur Augen für heruntergefallene Würstchen oder so…


Jedenfalls:


Maximal langweilig. Maximal teuer – eine Brausekette, ne Tüte gebrannte Erdnüsse (die mit wenig Zucker gebrannten, fürs gute Gewissen), so ‘n Schokodings und schon fühlst du dich, als müsstest du ne neue Hypothek auf’s Haus aufnehmen.


Mindestens.


Dann noch ein paar langweilige Mini-Fahrgeschäfte, wir sind ja hier in der Provinz…und ein Gedanke, der mich nicht mehr losgelassen hat:


Wie viel mehr Umsatz könnten die einzelnen Budenbetreiber machen, wenn sich mal ein anständiger Copywriter ‘ne Stunde mit denen zusammensetzen würde?


Gemeinsam brainstormen, was der Wunsch hinter dem Wunsch sein könnte…wie man product-market-fit herstellen kann – und:


Wie man Währung Nummer Eins AUFMERKSAMKEIT bekommt auf einem Rummel, auf dem alles blinkt, Geräusche macht und schreit.


Und auf einmal steht bei der „Wilden Maus” nicht mehr „2 Fahrten zum Preis von einer – nur am Familientag” sonder sowas wie „Letzte Fahrt vor der Schule morgen – 3x schreien, 1x zahlen” – und zack – der Papa mit dem schlechtem Gewissen zieht den Zehner aus’m Geldbeutel…


Wär gar nicht so schwer…und vielleicht ne Idee für dich, Reader?


Quatsch doch mal auf dem nächsten Rummel den ein oder anderen Budenbesitzer an und frag ihn, was es ihm wert wäre, wenn du für mehr Umsatz sorgst? Da reicht dann schon ein kleines Schildchen extra oder einfach andere Copy auf dem vorhandenen…


Du willst lernen, wie du in einem Meer aus blinkender Konkurrenz trotzdem die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe bekommst?


Kauf dir hier CRASH – da steht’s drin!


Markus


PS: Wenn Du beim nächsten Rummel tatsächlich ’ne Bude pitchst – bitte schreib mir. Ich will ALLES wissen.

Ich hab gestern den ganzen Tag Schwiegerpapa dabei geholfen zugesehen, wie er unsere Dachterrasse ausbruchsicher für Katzi gemacht hat…


Alle Ecken. Jede noch so kleine Lücke im Geländer – alles zugemacht. Mit so nem Katzennetz und Karnickeldraht.


Als alles fertig war…


Kannst du dir vorstellen, was passiert ist, Reader?


Katzi hat irgendwie gar keinen Bock auf Dachterrasse.


Kein Witz:


Einmal kurz drüber stolziert, gegähnt – und wieder nach drin verzogen.


Und wir standen da.


Schauen uns an.


Und merken:


Das war buchstäblich für die Katz.


Was ähnliches könnte heute wieder passieren…nur digital:


Ich veranstalte heute nämlich zusammen mit Adrian & Chris ein Webinar.


Falls du spontan dazukommen willst – lies dir hier durch, worum es geht.


(und meld dich natürlich an, wenn das interessant klingt)


Aber stell dir mal vor:


Was, wenn ich mich am Sonntag aufraffe, ins Büro geh, Zoom starte –


UND DANN KOMMT NIEMAND??


Dann wär das wahrscheinlich auch für die Katz gewesen…


Wir werden sehen.


Markus


PS: falls du schon angemeldet bist – keine Angst, hat alles geklappt, Reader.


Ich bin nur zu faul, zu segmentieren.


Hauptsächlich, weil ich glaube, dass das auch ein guter Reminder ist, dass wir uns später sehen 😉

Ich bin stinksauer.


Auf dich, Reader.

Und auf mich.

Und auf die ganze Welt – mindestens.


Ich hab dir heut schon 2 Mails geschickt. Das sind doppelt so viele wie sonst. Das hier ist die dritte.


Und…


Du kriegst die nur, weil du dich hier NICHT angemeldet hast.


Wie sagt man?


„Woran hat et jelegen?”


Lass uns das mal analytisch betrachten:


1. Du hast einfach keine Lust, an einem Webinar teilzunehmen, das ich mit veranstalte. Ist okay. Aber dann bin ich halt sauer auf dich, Reader.


2. Oder du hast meine 2 vorherigen Mails nicht gelesen. Auch ok – ich bin trotzdem sauer auf dich. (und ein kleines bisschen auf mich, offensichtlich sind meine Mails nicht lesenswert…)


3. Du hast meine Mails gelesen, hättest Bock – aber meine Mails konnten dich nicht überzeugen. Dann bin ich sauer auf mich, Reader. Wie komme ich auch bloß auf die Idee, dass ich Copy schreiben könnte, die Menschen von Dingen überzeugt…


4. Dein E-Mail-Postfach wurde gehackt. Oder mein ESP. Oder Stromausfall. An der falschen Stelle die Straße aufgebaggert, zack, bei dir gibts kein Internet mehr. Dann bin ich sauer auf die ganze Welt – mindestens.


Also, Reader – warum?


Warum hast du dich nicht angemeldet?


Promise zu lasch? Machst du deine 20k im Monat auf entspannt und denkst, du brauchst das nicht? Oder was ist es?


Hier ist – ohne Scarcity, ich hab nur echt keinen Bock, dir noch ne Mail zu schreiben – deine letzte Einladung:


Willst du, Reader, im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte alle deine Probleme im Copywriting ein für alle mal gelöst bekommen?


Dann antworte mit: JA, ICH WILL. (und klick den Link)


Markus


PS: Shoutout an dich, live morgen im Webinar – wenn du beim Klick wirklich mit feierlicher Stimme laut „JA, ICH WILL” gerufen hast!


(egal ob mit oder ohne Zeugen, da bin ich nicht kleinlich)

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