Wer als Copywriter keine Kunden gewinnt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Nicht von mir. Von Karl Lagerfeld. Vielleicht. Und wie wir alle wissen, Reader: Wenn Zitate wehtun – ist meistens was dran. Also ganz ehrlich: Wie läuft’s mit der Kundengewinnung bei dir? Noch Luft nach oben? Dann komm morgen um 10:00 Uhr in unser Webinar – kostet dich auch nix. (tut vielleicht nur ein kleines bisschen weh – aber auch nicht schlimmer, als ein Pflaster ganz langsam in Zeitlupe abzuziehen…eins, das bombenfest hält…und über den Augenbrauen klebt) Und falls du der Meinung bist, du gewinnst ja schon Kunden, dann kennst du sicher den ein oder anderen der folgenden Bulletpoints:
Und…was kommt denn danach?? Wieder Kunden suchen. Wieder pitchen, Preise diskutieren – und wieder hoffen „hoffentlich sagt er ja”... Irgendwie…klang dieses Copywriting-Business in deiner Vorstellung ein bisschen geiler, oder? Wenn du keinen Bock mehr hast auf Templates, Bullshit und „das liegt alles nur an deinem Mindset”-Gelaber… Meld dich hier kostenfrei an und sei morgen um 10:00 Uhr dabei. Markus PS: wenn du dich nicht anmeldest… Oder anmeldest und nicht kommst… Und ich dann irgendwann, irgendwo mitkrieg, wie du dich über fehlende Kunden, schlechte Kunden oder irgendwas beschwerst… DANN WERD ICH DIR DIE MAIL NOCHMAL SCHICKEN. Mit dem Hinweis: Du hattest deine Chance, Reader – ABER DU WOLLTEST JA NICHT. |
Ich veranstalte morgen zusammen mit 2 anderen ein Webinar, Reader... Und da dachte ich mir: Lad ich dich doch mal ein zu 🥳 Morgen um 10:00 Uhr versprechen wir nämlich nicht weniger als… Wetten, dass wir alle deine Probleme als Copywriter lösen können? Wir sind zu dritt – und machen den Spaß mit Copywriting zusammen schon seit mehr als 37 Jahren…was bedeutet: Wir haben alles schon gesehen – und wir haben bisher auch jedes Copywriting-Problem lösen können. Deal, Reader? Markus |
Ich wollte doch nur ne Glühbirne… Eine. Einzelne. Glühbirne, Reader. Weil in der neuen Wohnung noch diese eine nackte Fassung überm Esstisch hängt – die Art Lampe, bei der man denkt: „Hier wohnt entweder ein Serienkiller oder jemand, der nur zum Schlafen da ist.“ Also bin ich Samstagvormittag in den Baumarkt. Nur kurz – Spoiler: gaaaanz schlechte Idee, Samstagvormittag „nur mal eben kurz” in den Baumarkt zu gehen…Menschen, die öfter als einmal alle heilige Zeiten Baumärkte aufsuchen, hätten das sicher gewusst. 1:26h später komm ich auch schon wieder raus… Mit:
No jokes here… Ich steh also an der Kasse, warte drauf, dass ich drankomm – und denke: „Wie zur Hölle…haben die das gemacht?” Ja – klar. DAS WAR EINFACH EIN CLEVERER UPSELL-FUNNEL – NUR HALT OFFLINE. Und verdammt clever gemacht. Nicht nervig. Nicht aufdringlich. Sondern so clever, dass ich mich selbst beim „Ja sagen“ erwischt hab – bevor ich überhaupt wusste, was ich da gerade kaufe. Also exakt das, worum es in MDMR geht. MDMR ist der Copywriting-Kurs, mit dem du Upsells schreibst, die:
Das Ding ist: Du brauchst keine Story. Kein Drama. Und kein „Marketing-Guru-Geschwurbel”. Nur 13 simple Regeln, die funktionieren – und eine Strategie, die dafür sorgt, dass aus „nur einer Glühbirne“ ein verdammter Werkzeugschrank wird. Was das für dich als Copywriter bedeutet…oder für die Kunden, für die du schreibst (und damit wieder für dich und deinen Geldbeutel), kannst du dir sicher denken… Wenn Du wissen willst, wie aus einem einfachen Baumarktbesuch ein verdammter Upsell-Orkan werden kann – und wie du das für deine Kunden schreiben kannst… Lies dir die Details hier einfach selbst durch, Reader! Ich kann dir aber schonmal eine Sache verraten… Und zwar: MDMR ist scheißteuer – dafür aber auch so ziemlich das einzige Produkt von mir, das OHNE Upsells auskommt. Markus PS: Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich wirklich so ein Werkzeugverleih-Abo abgeschlossen hab. Aber wenn ja – dann kündige ich es… …sobald ich rausfinde, wie man eine Bohrmaschine bedient. |
So langsam…könnte man meinen: das wird. Ich mein: Die Sachen aus der alten Wohnung sind in der neuen, die meisten Lampen hängen, Kühlschrank steht (und läuft – über den Beulen hängen einfach „Zeichnungen” von Töchterchen) – und: Der Telekom-Techniker war inzwischen auch da, Reader. Der Mann roch nach Filterkaffee und Baustelle, hatte die Ruhe eines Faultiers – und die Entscheidungsfreude eines Beamten am Freitag um 15:59 Uhr. Und sein Besuch war… Wie sagt man das so, dass es nicht sämtliche Spamfilter aktiviert… NUTZLOS WIE EIN HALBES BLÄTTCHEN KLOPAPIER BEI DURCHFALL. Weil erstens: Der sollte mir eigentlich meinen Glasfaser-Anschluß umziehen. Er (und ich auch) wusste aber schon: das wird nix… Erstmal Kupfer, und dann vielleicht ab Oktober Glasfaser. Nur… Die Kupferleitung hat der Kerl auch nicht geschalten. Weil – und das muss man sich mal vorstellen: Er kommt, packt seinen Werkzeugkoffer aus, kniet sich mit seinem überaus einladenden Maurerdekolleté im Flur hin, steckt nen TAE-F-Stecker in die TAE-Buchse, verbindet den mit nem Messgerät, sieht ehrfürchtig ein kurzes Aufflackern eines kleinen Birnchens, gefolgt von einem unangenehmen Pfeifton – und stellt anerkennend fest: „Strom wär schoma druff” (ich versuche, den Dialekt dieses Zug’reisten so authentisch wie möglich in Schriftform abzubilden, Reader) „Hamwa K’llör?” „Wie meinen?” „K’llör?” „???” – so muss zumindest mein Gesicht ausgesehen haben… „Wo gehtsn K’llör?” Da hab ich es wohl verstanden – könnte es sein, dass er wissen möchte, wo es zum KELLER geht? Stell dir bitte mein Gesicht vor. Ich wohne jetzt im ersten Stock. 15 Stufen. In einem 3-Parteien-Altbau-Haus. Preisfrage, du warst noch nie hier: WO KÖNNTE WOHL DER KELLER SEIN? Ich mein, stell dir das bildlich vor: du betrittst als Telekom-Techniker ein Haus. Du musst in den ersten Stock, das steht auf deinem Auftrag. Du klingelst. Die Haustür wird mit einem Summer geöffnet. Und instinktiv wählst du die Treppe links, die nach oben führt, um in den ersten Stock zu kommen. UND DANN FRAGST DU DEN KUNDEN DREI MAL, WO ES ZUM KELLER GEHT? Meine Antwort „noch 2 Stockwerke die Treppe hoch” hat er offensichtlich nicht ernst genommen, er ist nämlich schnurstracks nach unten marschiert – Richtung: K’llör. Da war dann auch der Verteilerkasten von der Telekom auf einen Blick zu erkennen, er geht hin – und dann hab ich mich ein bisschen wie in einem Charlie Chaplin Film gefühlt: Weil… Geschlagene 10 Minuten lang hat er einen Schlüssel nach dem anderen ausprobiert. Und…das Ding war gar nicht, dass der Schlüssel sich nicht drehen ließ. Soweit ist er nämlich gar nie gekommen – für mich das Schloss aus, als hättes es jemand mit Bauschaum zugespachtelt oder so… Ja, Ende vom Lied: Ich hab noch kein Internet. Und weiß auch nicht, wann ich Internet bekommen werde. Oder ob überhaupt – weil das ja das Grundproblem war: Die „Leitungsanzeige” bei der Telekom war: fehlerhaft. Also hab ich immer noch kein Internet… Aber wenigstens jetzt endlich Kontrolle über meine Rechnungen. Weil Swen von den Lebensentdeckern gestern dafür gesorgt hat: Dass Du jetzt ’ne richtig coole Rechnung bekommst – direkt aus Lexoffice. Wenn Du Dir hier CRASH holst. Und ja – das funktioniert sogar ohne Internet (zumindest nach dem Kauf) Markus |
Erinnerst du dich an meine Mail von gestern, Reader? Als ich was launchen wollte und mir nicht so recht einfallen wollte, wie ich es anstell? Auf der Salespage hab ich vollmundig versprochen: Ich erhöh den Preis, wenn der nächste Newsletter kommt. Und… Ich hatte fest vor, das heute zu machen, weil…ich will ja auch mehr Geld einnehmen damit. Guess what: es ist jetzt 06:56 Uhr – und ich schaffs nicht. Damits nicht peinlich wird: Hab ich TRIP hier jetzt teurer gemacht – nur ein bisschen. Den endgültigen Preis mach ich dann die Tage mal…sobald sich der Stress legt. Und: dann berichte ich auch von meinem Umzugsdrama – in bisher: 5 Akten. Markus |
Seit. Freitag. Ziehe ich um. Seit. Freitag. Reader. Und eigentlich wollte ich längst etwas launchen, um die Umzugskasse ein wenig aufzubessern… Also sitz ich grad hier auf der Terrasse, genieß die laue Morgenluft, meinen dampfend-heißen Kaffee (und den besseren Mobilfunkempfang als drin)... Und was kommt dabei raus? Sowas wie das hier: Nenn mich oldschool, aber wenn ich noch einmal „Unsere Marke ist mutig, menschlich und modern“ lese, bewerb ich mich als Gabelstaplerfahrer. Deshalb: TRIP. Der erste Brand Voice Architect, der Dir hilft, echte Stimmen zu bauen – nicht Moodboards mit Adjektiven. Kein Bullshit. Keine Canva-Vibes. Kein "authentisch". Stattdessen: Strategie, Haltung, Struktur. Ehrlich, Reader – du musst TRIP nicht mögen. Aber du wirst es brauchen. Klar, dass ich das direkt verwerf, oder? Vielleicht besser so? Deine Marke spricht. Auch wenn Du gerade schweigst. Sie flüstert in jeder Headline. Sie vibriert in jeder Story. Die Frage ist nicht: Was soll ich sagen? Sondern: Was will durch mich gesagt werden? TRIP hilft Dir, diese Stimme zu hören. Und ihr Raum zu geben. Worte sind Energie. Schreib sie mit Bewusstsein. NEIN, NEIN, NEIN – ARGH, WENIGER RÄUCHERSTÄBCHEN HEUTE MORGEN. Noch ein Versuch: Guten Tag, als Unternehmer:in wissen Sie: Eine klare Markenstimme ist heute ein Wettbewerbsvorteil. TRIP – das Tonal Resonance Identity Protocol – bietet Ihnen ein strukturiertes Framework zur Entwicklung konsistenter Brand Voices auf KI-Basis. Effizient. Durchdacht. Zukunftssicher. Jetzt zum Einführungspreis buchen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Markenarchitekturteam SORRY – DA KAM MIR FAST DER KAFFEE WIEDER HOCH… Stell Dir vor, Du musst nie wieder raten, wie Deine Marke klingen soll… Nie wieder Moodboards. Nie wieder "Wir sind herzlich & inspirierend". Nie wieder "Klingt irgendwie nicht nach uns." Stattdessen: Eine Stimme, die in jedem Satz wirkt. Ein System, das sie Dir aus dem Kopf holt. Ein Guide, der wie ein verdammter Cheatcode funktioniert. Name? TRIP. Link? HIER. Hol ihn Dir, bevor Deine Texte wieder klingen wie 'ne PowerPoint-Präsi in Cordhose! NEIN, NEIN, NEIN – KLINGT GANZ OK, ABER PASST ÜBERHAUPT NICHT ZU TRIP… In jeder Marke schlummert ein Klang. Manche hören ihn nicht. Andere verwechseln ihn mit Lärm. Aber wer genau hinhört … erkennt die Frequenz zwischen den Wörtern. TRIP ist das Instrument, um sie hörbar zu machen. Für Dich. Für Deine Leser:innen. Für Deine Wirkung. Es ist kein Tool. Es ist ein Stimmgabel für Deine Identität. Lausche. Und dann schreib. DAS IST POESIE – ABER ICH FÜHL MICH HEUT EHER WIE EIN UMZUGSZOMBIE. Kurz gesagt, Reader – das wird heut nix mehr. Launch ich halt wann anders… Markus PS: weißt, du was das Gute am gestrigen Tag war? Das Zeug von der alten Wohnung ist jetzt in der neuen. Weißt du, was das Schlechte dabei ist? ES. IST. ÜBERALL. Und ich muss es jetzt auspacken… (du findest mich heute also zwischen Kisten, Kartons und überall verteilten, halbvollen Kaffeetassen – und TRIP: hier) |
2 Dinge: Übermorgen kommt schon das Umzugsunternehmen, ich muss packen – AAAAAAAAAAAH! CRASH sieht mir nach etwas aus, das DU unbedingt brauchst, Reader. Markus |
Weißt du, warum deine Copy nicht verkauft, Reader? Weil du versuchst, zu gefallen. Weil du nett klingen willst. Weil du denkst, dein Leser sei ein rationales Wesen mit Interesse an Vorteilsargumenten, wenn du sie nur hübsch in ein paar Benefits verpackst. I CALL THAT BULLSHIT. Menschen kaufen nicht wegen Vorteilen. Menschen kaufen, weil irgendwas in ihnen brennt – und du ihnen kurz das Gefühl gibst, dass du die Flamme ausmachen kannst. Aber dafür musst du wissen, was genau brennt. Und da scheitern 95 % der Copywriter. Sie schreiben Headlines wie: „Entdecke jetzt die Vorteile von…” oder „Wie Du [Ziel] erreichst in [Zeitraum], ohne [Hindernis]”. Ich sag dir was: Wenn du das schreibst, hast du nichts verstanden. Menschen kaufen nicht wegen Vorteilen. Sie kaufen wegen:
Und wenn du diese Emotionen nicht triffst? Dann kannst du auch gleich Excel öffnen und mit Pivot-Tabellen verkaufen. Ich hab CRASH geschrieben, weil ich's satt hatte, Copy zu lesen, die klingt wie 'n Bewerbungsschreiben beim Bundesamt für Broschürengestaltung. CRASH ist als Copywriter deine beste Waffe. 28 Trigger. Für 28 menschliche Schwächen, die jeder hat – aber keiner zugibt. Du willst verkaufen? Dann hör auf, nett zu sein. Und fang an, da zu treffen, wo’s wirklich weh tut. Markus PS: Wenn du lieber weiter nett schreibst – Dann kriegst du halt auch weiterhin nur ein paar Likes auf nett. |
Ich hab gestern eine Zeile gelesen, Reader – die mich kurz vergessen ließ, dass ich krank bin. Die mich aus dem Umzugschaos gerissen hat. Die mich kurz fühlen ließ: "Yes. DAS ist es." (und ich weiß nicht, ob das jetzt Kausalität oder Korrelation ist – weil…immerhin hab ich die Zeile ja geschrieben) Die Zeile? „Menschen kaufen Schmerzvermeidung, Selbstwert, Rache, Nähe, Macht, Erlösung.“ Kein Bullshit. Kein „USP“. Kein „emotionaler Mehrwert“. Sondern: Die fucking Wahrheit. Weißt du, was das Kranke ist? Die meisten Copywriter schreiben über Produkte. Die besten schreiben über Menschen. Und die besten der Besten? Schreiben über das, was Menschen innerlich zerreißt. Was sie nachts googeln. Was sie niemals sagen würden – aber sofort klicken, wenn du’s auf der Seite triffst. Und genau dafür gibt’s jetzt: CRASH – Core Reasons All Sales Happen. Kein Kurs. Kein „in 5 Wochen zur Copy-Elfe“-Blödsinn. Sondern: 11.905 Wörter pure Waffe. 28 tiefenpsychologische Trigger. Jeder einzelne erklärt, seziert, in Copy übersetzt. Du willst Texte schreiben, bei denen Menschen denken: „Verdammt. Hat der mein Tagebuch gelesen?“ Dann brauchst du CRASH. Wenn das für dich nicht interessant klingt: Bitte schreib einfach keine Texte mehr. Ehrlich. Das ist wie Auto fahren ohne Führerschein – nur mit mehr Schaden am anderen. Markus PS: CRASH kostet ungefähr so viel wie ein voller Tank. Und bringt dir deutlich mehr Reichweite – zumindest im Kopf deiner Zielgruppe. PPS: Der Gutscheincode „CRASHTESTDUMMY“ gibt dir fette 39 % Rabatt – weil ich im März Geburtstag hatte. Falls der nicht mehr geht, weil alle: versuch „NEWADDRESS“. Gibt 17 %. Weil: Umzug. Freitag. Neue Straße. Neue Hausnummer. PPPS: Wenn du CRASH liest und nicht mindestens 3 Mal denkst: „Fuck. Das hat mir noch niemand so erklärt“ – …dann bist du entweder schon extrem gut… Oder hast einfach überflogen. Gib dir noch ’ne Runde. Dieses Ding ist kein Netflix – das ist deepes Training! |
Ich hab’s versucht, Reader. Ich hab mich gewehrt. Aber jetzt… Katti hatte’s zuerst. Ich dachte: Spoiler: Bin ich doch. Heute ist Muttertag. Heute war auch ein Webinar geplant. Aber mein Körper sagt: Und ich merk’s: Also bin ich raus. Nicht für immer. Keine Pointe. Nur: Und wenn du merkst, dass’s zu viel wird – Markus PS: Ich hab die Zeit gestoppt: Dieser Newsletter hat mich 2:31 Minuten gekostet – weil er komplett von ChatGPT geschrieben wurde. Vielleicht ist es dir ja aufgefallen – oder auch nicht. Ich leg mich jedenfalls wieder hin. |