Gestern ging’s im New Perspective Call in der Freedom Writer Academy unter anderem und ne nette cold mail, die ein Teilnehmer geschrieben hatte… Die Mail war gut – fand ich zumindest. Aber der Betreff war…sagen wir so: Ich glaube nicht, dass auch nur ein Mensch die wirklich gute Mail gelesen hätte, Reader. (es war nicht der Betreff von oben, das war ein Vorschlag, was man stattdessen machen könnte – hältst du das für sinnvoll?) Das Ding ist: Niemand hat Bock, ne cold mail zur Akquise zu bekommen. Und erst recht nicht, die dann auch noch zu lesen – und am Ende sogar zu beantworten. Deshalb ist es bei Akquisenachrichten fast noch wichtiger als bei jeder anderen Art von Copy: Jeder Satz verkauft NUR den NÄCHSTEN. Mit dem Betreff „verkaufst” du das Öffnen. Mit dem ersten Satz den zweiten. And so on. Gegenüber einem Newsletter kennt dich die andere Person ja nicht. Sie weiß nicht, dass deine Nachricht es wert ist, gelesen zu werden. Also musst du ihr das klar machen. Bei deinen Newslettern spielt der Betreff fast keine Rolle mehr – da entscheidet in der Regel ganz links der Absendername, ob ne Mail geöffnet wird oder nicht… AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH! Kein Scheiss: Ich wollte jetzt gerade anfangen, dir ein paar Tipps für funktionierende Betreffs bei cold mails zu schreiben… Aber: Die Kids stehen grad auf – und ich hab weniger als 20 Sekunden, um die Mail abzuschicken, bevor hier wieder Halligalli ist. Vielleicht passt es demnächst mal rein… Markus |
Es beginnt ganz harmlos…dein freier Abend. Du freust dich auf Sofa und ein bisschen Berieselung von Netflix… Eigentlich könntest du ja ein bisschen was snacken…was passiert besser zum Netflixabend als Chips? Eben… (aber nur ne Handvoll – gesunde Ernährung ist ja wichtig!) Dann kommt das „Plopp” beim Öffnen der Tüte. Der salzig-würzige Geruch kitzelt deine Nasenflügel…und beim ersten, verheißungsvollen Kkrrrrtsch – da überkommt dich ein Gefühl tiefster Zufriedenheit. Du genießt den Abend, Reader. Aber auf einmal…wird dir unbewusst bewusst: Du. Bist. Gefangen. Gefangen von der Macht der Chips-Tüte. Deine Hand greift völlig ohne Absicht wieder und wieder in die Tüte…in nem schönen Dreier-Rhythmus: Greifen. Kauen. Schlucken. Und dann wieder von vorn… Bis die Tüte LEER ist. Und dann sitzt du wieder da mit deinen fettigen Fingern, den Krümeln auf der Hose und der plötzlich auftretenden Ratlosigkeit, weil du keine Ahnung hast, wie DAS wieder passieren konnte. Das ist die geheime Macht von Chips-Tüten. Unzählige krasse Fakire & Yogis sind schon daran gescheitert, nur eine Handvoll Chips zu essen – weil niemand die nötige Willenskraft aufbringt. Verrückt ist: Gute Copy funktioniert genau so… Frag Anke: „Eigentlich wollte ich nur mal kurz reinschauen.
Ein, zwei Seiten lesen, dachte ich mir. Tja… und dann war es plötzlich halb eins in der Nacht, die Wäsche noch im Trockner und ich saß immer noch mit Markus' CCC Copywriting-Bibel da, breit grinsend wie ein Kind mit Schokoladenhänden.” Das ist der Chips-Effekt in Schriftform. Seite für Seite, Satz für Satz – bis du am Ende alles inhaliert hast. Das Cashcow Copywriting Compendium ist keine „Marketing-Schwarte“, die du nach zehn Seiten zuklappst. Es ist eher so, als würdest du mit einem verdammt guten Freund auf der Couch sitzen, der dir bei jedem Kapitel einen Satz um die Ohren haut, der dich entweder laut lachen lässt – oder so hart trifft, dass du kurz schluckst. (sind übrigens nicht meine Worte – das hat auch Anke mir geschrieben…) Wenn du Texte schreiben willst, die sich lesen wie eine frisch geöffnete Chips-Tüte: Markus PS: Keine Angst, Reader: Das CCC ist ohne Zucker, ohne Fett und 100% kalorienfrei. Macht scheinbar aber trotzdem süchtig ¯_(ツ)_/¯ |
23:41 Uhr. Du öffnest den Kühlschrank – nicht, weil du Hunger hast. Eher aus…Kuchisabishii (くちさみしい)... Es gibt leider kein deutsches Wort dafür, aber das beschreibt im Japanischen eine besondere Form von „Hunger”: Es bedeutet wörtlich übersetzt „einsamer Mund” und bezieht sich auf das Gefühl, wenn man etwas essen möchte, nicht weil man hungrig ist, sondern weil der Mund sich einsam anfühlt. Nochmal auf Anfang: 23:41 Uhr. Du öffnest den Kühlschrank – und das kalte, weiße Licht springt dir gnadenlos entgegen. Und da liegen sie: Ein (altes) Glas Senf, höchstens noch halb voll. Eine einsame Gurke, die ihre besten Tage spätestens letzten Monat hatte. Ein Stück Schimmelkäse – obwohl du dich nicht erinnern kannst, jemals Schimmelkäse gekauft zu haben…das war doch Gouda…? Du starrst hinein und weißt in Sekundenbruchteilen: Da ne vernünftige Mahlzeit draus zu machen, wird challenging. Weil dein Kühlschrank einfach nicht klar ist in seiner Kommunikation mit dir…er gibt dir nur Bruchstücke, Fragmente…und überlässt das heavy lifting komplett dir: DU musst was draus machen, wenn du was essen willst… Genau so ist es mit deiner Zielgruppe, Reader. Sie wirft dir Brocken hin. Unvollständige Wünsche. Halbsätze. Gestammel wie „Ich will mehr Freiheit…“, „Weniger Stress…” oder „Irgendwie ein besseres Leben…„ Sowas sind keine Kaufargumente – höchstens schimmelige Einzelzutaten… Die Worte deiner Zielgruppe sind wie vergessene Essensreste: Sie riechen nach etwas Echtem, aber du musst sie erst entpacken, säubern und richtig zubereiten, bevor jemand freiwillig zubeißt. Die meisten Copywriter stolpern hier. Sie sehen nur den Senf. Nur die Gurke. Nur den Käse. Und servieren am Ende einen Text, der genauso schmeckt: fad, leer, ungenießbar. Aber: Wer die Trigger kennt, verwandelt Bruchstücke in ein Sterne-Menü. 28 psychologische Hebel, die dafür sorgen, dass Menschen klicken, kaufen, handeln. Nicht, weil sie es sollen. Sondern weil sie gar nicht anders können. Diese 28 Trigger hab ich in CRASH gesammelt – findest du: hier. Damit du nie wieder ratlos in den Kühlschrank starrst – sondern genau weißt, wie du aus Bruchstücken eine Mahlzeit machst, die keiner ablehnen kann. Markus |
Es ist 06:14 Uhr. Die Wohnung still. Nur ein schwaches Surren vom Kühlschrank in der Küche. Und da sitzt er. Wuchtig. Massiv. Edelstahl glänzend im Dämmerlicht. Die rote LED leuchtet wie ein Auge. Der Pate Deine Kaffeemaschine. Aber heute siehst du sie nicht als Küchengerät. Heute siehst du sie, wie sie wirklich ist: El Patron Und du weißt: du schuldest ihm was, Reader... Du beugst dich nieder, füllst Wasser, mahlst Bohnen, polierst fast ehrfürchtig den Siebträger. Alles nur, um ihm zu gefallen. Damit er dir gnädig gestimmt ist. Dann endlich – er spricht: Ein tiefes Röcheln, ein Keuchen, ein Grollen…bis er dir einen Schuss schwarzes Gold ausspuckt. Du nimmst den ersten Schluck. Spürst das schwarze Gold in deiner Kehle. Und du weißt: Du bist heute wieder davongekommen. Aber vergiss nicht: Der Kaffee ist kein Geschenk. Es ist Schutzgeld. Morgen zahlst du wieder. Copywriting – du ahnst es – funktioniert genau so… Viele Copywriter haben ihren eigenen Paten“ im Kopf: „Ich kann nur kreativ sein, wenn…
Alles Schutzgeld. Abhängigkeiten, die dich klein machen. Der Trick ist nicht, den Paten zu stürzen – der Trick ist, IHN für dich arbeiten zu lassen. Mach die Routine zu deinem Untergebenen – nicht zu deinem Paten. Markus PS: Falls du dich fragst… Ja. Ja, meine Kaffeemaschine trägt innerlich definitiv Anzug (maßgeschneidert!) und raucht Zigarre. (und vielleicht macht sie dir demnächst mal ein Angebot, das du „nichte ablehne” kannst, Don [LAST_NAME GOES HERE]) |
Es beginnt harmlos. Zwei Socken wandern zusammen mit dem Rest der Wäsche in die Trommel. Du hörst das rhythmische Schlagen. Das Wasser rauscht. Das Schleudern setzt ein. Und dann: Die Stille danach. Du öffnest die Tür. Greifst hinein. Und merkst: Eine Socke fehlt. Du lachst erst kurz. Räumst die Wäsche komplett aus – und findest die Socke nicht. Wahrscheinlich steckt sie im Ärmel von nem T-Shirt… NEIN. Sie ist weg. Wie schon so viele vor ihr…nie vergessen, aber für immer verloren. Es gibt einfach Orte, die wir nicht betreten können. Orte zwischen den Dingen. Risse in der Wirklichkeit. Daheim verschwinden deine Socken, Reader – und auch deine besten Ideen. Du kennst das: Eine Eingebung beim Spazierengehen. Ein Satz, der eine überragend gute Headline abgibt. Eine Idee, die den perfekten Angle für das Offer bietet. Und dann schaust du nicht sofort hin. Du hältst es nicht fest. Du denkst nur: „Das merk ich mir.“ Und mit dem nächsten Wimpernschlag… WEG. Zurück bleibt die Leere und das Bewusstsein: Du weißt, dass du was richtig, richtig conversionstarkes im Kopf hattest – aber du kannst es nicht zurückholen. Genau wie die Socke. Das Einzige, was hilft: Lass nicht zu, dass deine Ideen in der Sockendimension verschwinden. Schreib sie sofort auf oder flüstere Sprachnachrichten an dich selbst ins Handy. Zur Not kannst du sie auch auf nen alten Kassenzettel oder ne Serviette kritzeln, Hauptsache, die Idee ist NICHT weg. Die Sockendimension ist hungrig. Und wartet nicht nur auf Socken – sondern vor allem auf deine Ideen! Markus PS: Seit Jahrzehnten will uns die Wissenschaft erklären, es gäbe keine Sockendimension… Wenn dem so wäre, erklär mir nur eins: Warum find ich in meiner Wohnung seit Jahren einzelne Socken, die ich NIE gekauft habe? PPS: meine besten Ideen dazu, wie menschliches Kaufverhalten wirklich funktioniert… Hab ich sofort in CRASH gepackt und für dich aufgeschrieben! |
Die Nacht tiefschwarz und bleischwer über der Stadt. Keine Sterne. Und die Luft… Schwer. Du konntest kaum Atmen…wie die letzten Tage im Büro. Dann: Ein Zucken, ein gleißender Riss am Horizont. Ein Blitz so grell, dass ganz Kempten für SEkundenbruchteile aussieht wie das Bühnenbild eines postapokalyptischen Blockbusters. Überall harte Schatten – stell‘s dir einfach vor wie eine typische Szene, mit der ein 90er-Jahre Horrorfilm beginnt, Reader… Ehe du blinzeln kannst, knallt es. Ein Schlag, der dir direkt in den Brustkorb fährt. Und im selben Moment: Regen. Als hätte jemand das Ventil einer gigantischen Wassermaschine aufgedreht. Heftig. Befreiend. Neue Luft – und die Hitze klingt endlich ab. Und das Irre daran? Das lag schon seit Tagen in der Luft. Unsichtbar. Aber du hast es gespürt – oder zumindest, gehofft. Aber du wusstest nicht: Wann. Wann kommt der Knall? Im Prinzip…funktioniert Copy genau so. Du kannst Monate im Dunkeln sitzen. Überhitzt von Ideen, erschlagen von halbseidenen Tipps, gequält von Wahrheiten, die du bei deiner Recherche nicht über die Zielgruppe herausfindest… Und du denkst, es sei normal: dieses Schwitzen am Schreibtisch, dieses Gefühl, dass die Worte einfach nicht fließen wollen – bis es plötzlich passiert: Ein Satz, eine Technik – und es ist, als würde ein Blitz die Nacht zerreißen. Plötzlich siehst du alles völlig klar vor deinem geistigen Auge. Du weißt, was du schreiben musst – und wie. Es fühlt sich an wie eine Erleuchtung… Damit du solche erhabenen Momente als Copywriter erleben kannst, musst du mit den Grundlagen anfangen. Du musst verstehen, wie Copy funktioniert. Der einfachste Weg dorthin: Lies das Cashcow Copywriting Compendium – mindestens zweimal. Im CCC ist jede Seite ein Blitz, der die Nacht hell macht. Jeder Trigger ein Donnerschlag, der dich wachrüttelt. Und sobald du durch bist, merkst du: Du atmest freier. Du schreibst besser. Weil du Copy endlich verstanden hast. Markus |
33 Grad im Büro. Die Luft steht. Der Ventilator gibt sein Bestes – und klingt dabei ungefähr wie ein asthmatischer Goldfisch auf dem Trockenen… Der Schweiß läuft mir die Stirn runter – in Zeitlupe. Tropft in Richtung Tastatur. Zwischen der „G„-Taste und Space bilden sich erste kleine Seen. Meine Hand klebt so fest an der Maus, dass ich bei dem lauten „Plopp“, sobald ich meine Hand wegnehme, regelmäßig zusammenzucke. Im ganzen Büro riecht es nach…sagen wir: Sommer – aber nicht der angenehme Teil, Reader. Ich muss jede Bewegung zelebrieren wie die Eröffnungsfeier in der Champions League…einfach, weil ich sie geschafft habe. (und ich bin kurz davor, mich einfach nackt ins Büro zu setzen. Bei den Zoom-Meetings kann ich ja einfach erfinden, dass mit meiner Kamera irgendwas nicht stimmt…aber dann würde ich wahrscheinlich noch krasser am Stuhl kleben.) Und dann fällt mein Blick…auf SIE. Die Retterin in strahlend weißer Rüstung. Sie wirft mir einen Blick zu, den man nicht ignorieren kann. Ich versinke fast in ihren strahlend grauen Meine Klimaanlage. Ein einziger Knopfdruck…und die Hölle würde innerhalb von 5 Minuten buchstäblich zufrieren und mein Büro auf eine erträglichere Temperatur bringen. Ich würde mich nicht mehr fühlen wie das Gummibärchen, das schon den ganzen Sommer über unter Töchterchens Kindersitz im Auto liegt und auf den langsam schmelzenden Tod wartet… Aber: Ich drücke NICHT. Warum? Weil mir mein ökologischer Fußabdruck wichtig ist – ich mein, ich fahr doch keinen Stromer, weil ich den Sound so geil find… (doch. Tue ich. Ich mags tatsächlich, dass der auf der Straße keinen Lärm macht.) Also schwitze ich stur weiter vor mich hin…versuche, so viel Copy wie möglich zu produzieren – was mir eher so semi gelingt, aber das ist eine Story für einen anderen Tag. Dafür hatte ich gestern die Erkenntnis, dass es den meisten Copywritern genauso geht – in ihrem Copywriting-Business. Sie hätten diesen Knopf. Diesen Knopf, der ALLES leichter macht. Und dann… DRÜCKEN sie ihn einfach nicht. Sie müssten doch nur versuchen, hier Mitglied im Copy Club zu werden. Die Hürde ist auch nicht sonderlich hoch…dafür wartet hinter der aktuell noch verschlossenen Tür: DAS PARADIES. Und ja, ich mein das genau so pathetisch, wie es klingt. Markus PS: Und das mit der Umwelt ist beim Copy Club keine Ausrede… Die Server laufen ja sowieso. Wenn du also die Keule „UmWeLtScHuTz iSt wIcHtIg“ schwingen willst, musst du dir nur eins klar machen: Willst du wirklich die Verantwortung dafür übernehmen, dass WEGEN DIR die Umweltschäden auf weniger Menschen verteilt werden? 😉 |
Du gehst rein, weil du „nur schnell” Kaffee willst. Einfach nur: Kaffee. Und dann… Der Duft von frisch gemahlenen Bohnen. Ein Barista, der dich behandelt, als würdet ihr euch seit Jahren kennen. Die Playlist im Hintergrund, die dich an irgendeinen perfekten Sommer erinnert. Und vor dir bestellt jemand einen „Triple Vanilla Cold Brew Cinnamon Pumpkin Spice mit Hafermilch und Karamell-Swirl-Matcha-Topping“. Plötzlich willst du nicht mehr der „langweilige einfach-nur-Kaffee-Typ“ sein. Du bestellst. Etwas mit Schaum, der aussieht wie Kunst – in der größten Größe. Klar. Du hältst den Becher in der Hand – und fühlst dich, als hätte dir jemand gerade die Rolle deines Lebens gegeben. Nur: Du hast keinen Kaffee gekauft, Reader. Du hast eine Identität gekauft – verpackt in nen Pappbecher mit Plastikdeckel und fancy Logo. Der Teil daran, der richtig weh tut, ist: Diese Entscheidung war schon gefallen, bevor du überhaupt einen Fuß in den Laden gesetzt hast. Der Geruch. Das Lächeln. Die Reihenfolge der Songs. Die Auswahl an Bechern. Das Klirren der Tassen, das extra so getimt ist, dass du dich willkommen fühlst. Alles bewusst konstruiert, um dein „Ja“ auszulösen. Dasselbe passiert, wenn Menschen deine Website besuchen. Deine Salesletter, Ads und Squeezepages lesen. Nur – in den meisten Fällen bist du der Kunde am Tresen, der manipuliert wird. Weil du nicht alle Hebel kennst… Es gibt 28 davon. 28 psychologische Trigger, die dich dazu bringen, zu klicken, zu kaufen, zu handeln – und die die großen BRands seit Jahrzehnten einsetzen. Nicht 3. Nicht 5. 28. Wenn du sie kennst, bist du der Barista. Du steuerst den Moment, in dem der Kunde sagt: „Ich nehm’s.“ Wenn du sie nicht kennst, bist du nur der Typ, der 7,90 € für ein bisschen Milchschaum mit Sirup zahlt – und denkt, es war seine Idee. Ich zeig dir hier alle 28 Trigger – und wie du sie noch heute einsetzen kannst. Du sollst ja auch mal gewinnen, Reader 😉 Markus |
Wer glaubt, dass 1 Kind anstrengend ist…der hat höchstens eine Ahnung von der Spitze des Eisbergs… Wir haben ja seit Sonntag 3, Reader. Kurzbesuch für 3 Wochen – lange Geschichte. Aktuell ist die Verteilung wie folgt: Töchterchen (5) schließt sich abwechselnd mit Gastkind 1 (4) oder Gastkind 2 (6) zusammen, um die jeweils andere zu traktieren. Und in den Momenten, in denen Harmonie herrscht… Sind Katti und ich dran. Verzeih mir deshalb die etwas kurze Mail – ich kopier dir hier lieber mal ein paar Testimonials rein, was (mehr oder weniger) begeisterte Käufer so über mein Cashcow Copywriting Compendium zu sagen haben… Markus L. schrieb mir: 76 Copy-Punkte für lächerliche 70 €. Wenn ich mich jemals verarscht gefühlt habe, dann in dem Moment, als ich dein Workbook geöffnet habe – und spätestens bei Punkt 21 dachte: „Ok… und WARUM habe ich bitte Tausende Euro für ’ne verkackte Ausbildung ausgegeben? Mit Live-Calls, die nicht zu mir passen und zu viel ‘YoU cAn Do EvErYthing’-Spirit – wenn ich das alles auch einfach hätte lesen können. Tiefenentspannt. Wie ’nen Roman. Nur eben geiler, weil snackable.“ CCC ist die signierte Herr der Ringe-Trilogie mit Bonus-Szenen, die sonst nur die Darsteller und deren Familien sehen durften. Wenn du Copy machst – hol dir das. Punkt. A. schrieb mir: Mit MEFF-digital hat Markus bereits das Copyversum erschüttert.
Aber mit CCC – CashCow Copywriting Compendium – wird endgültig klar:
🔥 Der Mann will die Weltherrschaft – zumindest über jede verdammte Headline auf diesem Planeten.
Und ganz ehrlich? Ich hab nichts dagegen.
Was Markus hier liefert, ist nicht einfach eine All-In-Anleitung oder ein Zero-Bullshit-Kurs.
CCC ist ein Masterkey.
Damit bringst du jedes Angebot messerscharf auf den Punkt – ohne BlaBla, ohne „WTF mach ich hier eigentlich?“- Kopfweh und ohne Trial and Error im dunklen Copy-Weltall.
Markus macht keine Schüler aus uns. Er klont Copy-Krieger. Bewaffnet mit psychologisch fundierten, praxiserprobten und conversionträchtigen Techniken.
Beim Lesen spürst du: 👉 Das kommt nicht aus der Theorie. 👉 Das ist nicht aus ‘nem Buch kopiert. 👉 Das ist Markus – roh, direkt, genial.
Für mich auf dem Silbertablett serviert. 😋 Ready to eat. Ready to use. Ready to fight.
CCC ist wie ein Shortcut zu Markus’ Gehirn: Glasklare Erklärungen, durchdachte Beispiele und Copy-Denkmuster, die du dir sonst aus 11 Kursen, 3 Workshops und unzähligen Büchern & PDF‘s mühsam zusammenklauben müsstest.
Der einzige Shortcut zu Copy, die nicht labert sondern liefert, ist: ☄️ DIESES COMPENDIUM. ☄️ Das Werk der Werke. ☄️ All over the Copyversum.
💫 Heil seinem Herrscher. 😇 S. schrieb mir: Hey Markus,
du willst also, dass ich es raus haue, na dann, ganz ehrlich es ist eine bodenlose Frechheit.
Warum, die 86 Teile sind alles was du brauchst um gute Copy zu schreiben. Und ich hab über 2.000 EUR ausgegeben um einen Kurs zu besuchen. Ok, fair enough was geholfen hat das schon, aber trotzdem steckt hier mindestenst genau so viel Wissen drinnen. Aber halt nur für 99 EUR. Also finde den Fehler. Deshalb eine bodenlose Frechheit, ich hab echt viel aus dem Fenster geworfen.
Ich mein die Kohle. 😎 S. hat geschrieben: Markus neuestes Werk war wie eine Homecoming-Party mit der Copywriterin, die ich immer sein wollte. Von der ich so heimlich geträumt habe, dass ich nicht mal selbst etwas von ihr wusste. Lass dich nicht von Markus harmloser Werbung blenden, für diese Content brauchst du einen Waffenschein. Egal ob du gerade dabei bist, dein erstes Messer zu schleifen oder ob du mit deiner Abrissbirne mehr als nur eine Hütte abreißen willst - diese Hacks sind gefährlich. Wenn du mit deiner Copy zum Mond fliegen willst und gleichzeitig den Mars verkaufen musst, versuchs mal mit CCC. Mit diesem Werk hat Markus mir nicht nur Erleuchtungen in Dauerschleife, sondern nebenbei auch den Glauben an den Copy-Gott zurückgebracht. Das einzige Manko - ich muss erst mal darauf klar kommen, dass Markus nach seinem Ableben vermutlich im Himmel wilde Orgien feiert... Denn mit CCC hat er sein Maß an guten Taten für dieses Leben eindeutig gesprengt. Wenn du nicht zufällig auf unnötige Schmerzen stehst, kann ich dir nur empfehlen: Hol, dir seinen Segen … ähm sein Compendium, katapultiere dich damit in die nächste Ära und mach mehr Cash als je zuvor. E. hat geschrieben: Deine Copy funktioniert nicht? Das hat Gründe. Und zwar schwerwiegende. Willst du sie rausfinden? Sonst wird das nichts... Also runter vom hohen Ross und die 76+1 Goldnuggets von Markus lesen. Ach was, inhalieren, auswendig lernen, hineintauchen und dich darin wohlfühlen. Oder auch unwohl. Denn Copywriting ist kein Retreat. Weder für dich noch für die Zielkunden. Schönschreiben kannst du woanders. Goethe war gut, aber er war verbeamtet. Deine Copy ist zum Performen verdammt, sonst ist sie nichts wert. Also raus aus der Komfortzone und rein in die Puschen. Markus' CCC kaufen, lesen und anwenden. Cashflow Copywriting Compendium. Psst. Er ist nicht der Papst, aber der geheimste Godfather of Copywriting. Seine Psalmen weisen dir den Weg zum Erfolg, aber umsetzen musst du selber. LIEST DU ETWA IMMER NOCH??? Ah – verstehe. Du warst so gefesselt von den Testimonials, dass du nicht aufhören konntest… Und jetzt weißt du nicht mehr, wie genau du dir dieses sagenumwobene Cashcow Copywriting Compendium kaufen kannst… Versteh ich. Ist auch nicht schlimm. Echt nicht! |
Du hängst da. Reglos. Weißt genau, was du willst – und trotzdem zögerst du. Es ist nah. So nah, dass du es fast riechen kannst. Aber zwischen dir und dem Ziel liegen…Minuten. Stunden. Tage. Du weißt nicht genau, wie lange. Also wartest du. Beobachtest. Rechnest. Das Blatt kommt näher, rückt wieder weg. Manchmal denkst du: „Jetzt!“ – und dann hält dich irgendwas zurück. Vielleicht ist es Vorsicht. Vielleicht die Angst, zu früh zuzugreifen. Vielleicht die leise Stimme, die sagt: „Gleich…nur noch ein bisschen warten.“ Die Welt dreht sich weiter. Manche gehen vorbei, ohne dich zu bemerken. Andere bleiben stehen. Sie wollen sehen, ob du es schaffst. Und dann, eines Tages, bewegst du dich. Langsam. Millimeter für Millimeter. Jeder Schritt fühlt sich an wie ein kleiner Sieg. Und jeder Windstoß wie das Ende eines von Anfang an aussichtslosen Kampfes. Bis du es endlich berührst. Hältst. Und zubeißen kannst. Willkommen im Leben eines Faultiers im Zoo. Zoobesucher wie Töchterchen und ich – wir starren dich an. Und fragen uns mit jeder weiteren Minute, die vergeht, wer hier eigentlich evolutionstechnisch der Sieger ist. Weil immerhin: Du Faultier schaffst es, alle Blicke auf dich zu ziehen. Ohne „Scroll Stopper“. Ohne „Pattern Interrupts“. Ohne mir direkt ins Gesicht zu springen. Indem du einfach nur das machst, was Faultiere halt so machen – und das auch noch unendlich langsam in Zeitlupe. Kriegst du das mit Copy auch hin, Reader? 230 Wörter, nur um zu sagen: „Faultier isst Blatt. Markus schaut zu.” Aber so erzählt, dass Menschen wie du die Copy bis zu Ende lesen, weil sie gar nicht anders können. Nicht, weil etwas passiert. Sondern weil sie wissen wollen, ob etwas passiert. Und dann – ärgern sie sich. Weil sie merken: Da ist nichts spannendes passiert. Nicht einmal eine geile Transition zu einem Pitch, bei dem du dich regelrecht gezwungen fühlst, etwas zu kaufen. Einfach nur das gar nicht mal so angenehme Learning: Wenn sogar Faultiere Aufmerksamkeit fesseln können – warum nicht deine Copy? Markus |