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Jean-Pierre Ady Fenyo war ein Philosoph.

Und Poet.

Und…sagen wir: ein New Yorker Original – aber mit einem Schild um den Hals.


Darauf stand: „FREE ADVICE”


Er stand einfach da – mitten auf dem Bürgersteig – und gab: Ratschläge.


Zu allem und jedem – auch wenn niemand gefragt hat.


Und irgendwann dachte Jean-Pierre: „Ach, was soll’s – ich ruf einen Feiertag aus.”


Und so wurde der 8. August zum International Infinity Day. Wegen der „8“. Sieht aus wie ∞. Klar, oder?


Ein Feiertag, an dem wir über große Dinge nachdenken sollen:


Liebe. Zeit. Raum. Unendlichkeit.


Oder – wenn man als Copywriter arbeitet:


„Wieso zur Hölle fällt mir keine gute Betreffzeile ein?!“


Und hier sitz ich jetzt…


8. August. Voll guter Absichten – und vor nem leeren, weißen Bildschirm. Dabei muss doch der Newsletter raus, Reader wartet ja schon ganz verzweifelt drauf…


Also hab ich (natürlich!) erstmal ChatGPT geöffnet.


Prompt: „Schreibe mir eine kurze, verkaufsstarke E-Mail mit einem emotionalen Einstieg und starkem CTA zu CCC, CRASH, VEED oder MEFFdigital.


Antwort:


„Hey [Name]! Bereit, Deine Texte aufs nächste Level zu bringen?...“

🤦‍♂️


Jetzt kommt aber die Pointe:


Martin hatte schon unendlich oft den selben Schmerz. (true story, wir haben da mehr als einmal drüber gesprochen…)


Also hat er gemacht, was alle guten Copywriter machen:


Er hat gejammert was gebaut, was besser funktioniert.


Und jetzt gibt’s das, was Jean-Pierre als personifizierter Straßenratgeber nie geschafft hätte:


30 GPTs für E-Mail-Marketing, die dir wirklich helfen, Reader.


Ohne halbgare Antworten, dafür mit ganz vielen Ideen, Strategien, Stories, CTAs – und alles ready to go.


Und das Beste?


Du musst dafür weder nach Manhattan fliegen noch dir ein Schild um den Hals hängen und Leute anquatschen.


Du musst einfach nur hier klicken.


Markus


PS: Ob Jean-Pierre das tatsächlich so gemeint hat, weiß ich nicht.


Aber ich feier den Infinity Day jetzt immer mit ner guten Antwort aus einem von Martins CustomGPTs.


Und nem Kaffee – nur heute nicht:

Katti oder TÖchterchen oder beide – HABEN MICH ANGESTECKT.

Ich hab heute Nacht von einem Kaktus geträumt.


Kein süßer Fensterbank-Kaktus. Sondern ein 1,90 m hoher Kollege in Business-Casual. Krawatte. Brille. Steht aufrecht da.


Mitten in einem Coworking-Space, vor einem MacBook Air und neben einer Kerze, die nach „High Conversion Confidence“ duftet.


Und er schreibt, Reader.


Copy.


Fließt ihm einfach so aus den Dornen:


Headlines, die knallen.

Openings mit Biss.

CTAs, so spitz wie seine Stacheln.


Ich steh hinter ihm, komplett überfordert. Schau ihm zu, wie er mühelos einen Salesletter nach dem anderen raushaut – während ich mich frage, ob ich überhaupt noch einen Auftrag hab – wenn jetzt schon die Pflanzen meinen Job übernehmen.


Und dann dreht er sich zu mir um.


Langsam. Und sagt mit tiefer Stimme:


„Markus…weißt du, warum ich besser schreibe als du?”


„Ähhh…photosynthetische Persuasion oder so?


„Nein – weil ich nie schreibe, um zu gefallen. Ich schreibe, um zu wirken. Schau mich an – wer diskutiert schon mit einem Kaktus?”


Dann hat er mir einen Stachel-High-Five gegeben. (war schmerzhaft)


Und ich bin aufgewacht. Mit Rückenschmerzen vom Klappbett – nicht, dass Katti mich ansteckt, kann ich grad überhaupt nicht brauchen.


Falls du also heute vorm Cursor sitzt, zweifelst, feilst, – und versuchst, niemandem weh zu tun mit deiner Copy…frag dich:


Würde der Kaktus das so schreiben?


Wenn nicht, schreib’s um.


Und falls du wissen willst, wie dieser stachelige Bastard das hinbekommt…


Ich hab 76 seiner besten Geheimnisse für dich hier dokumentiert.


(ok – eigentlich sind es meine. Aber er hat sie abgenickt!)


Markus

02:47 Uhr.


Katti neben mir murmelt irgendwas von „Mir ist schlecht…“


Und eine Sekunde später:


BOOOAARRRGHHHHH.


Wie ein Tsunami mitten im Schlafzimmer. Auf die Decke. Das Laken. Die Wand. Mich.


Ich schalt um auf Funktionsmodus und spring mit einem Satz aus dem Bett:


Zieh Decken runter, renn mit Kotze an den Armen ins Bad, hol nasse Handtücher, such frische Klamotten, versuch zu atmen, obwohl alles nach…na ja…digeriertem Brokkoli oder so riecht.


Und während ich da knie – halbnackt, müde, mit einem Eimer in der einen und einem Kotzhandtuch in der anderen Hand – merk ich:


Das ist Copywriting, Reader.


Nicht das Kotzen, klar.


Aber:


Die Haltung.


Copywriting ist, wenn du dich voll und ganz in den anderen reinkniest – selbst wenn’s stinkt, unbequem ist und dir dabei selber schlecht wird.


Weil:


Gute Texte entstehen in Momenten, in denen du dich fragst:

„Wie würde ich mich fühlen, wenn ich das gerade durchmache?“


Und dann antwortest mit Worten, die sich anfühlen wie die tröstende Hand auf dem Rücken.


Viel mehr brauchst du gar nicht für gute Copy, die konvertiert…


Weil du die Ideen für die besten Texte in den Kotz-Eimern dieser Welt findest. Da, wo’s menschlich wird. Wo du siehst, fühlst, riechst, schmeckst und verstehst, was die andere Person gerade durchmacht – und dann was schreibst, was sitzt.


Meine 76 besten Tipps, wie du buchstäblich aus Kotze Gold machst – hab ich dir hier zusammengeschrieben:


Mein Cashcow Copywriting Compendium.


Das PDF mag vielleicht nicht schön sein – aber bisherige Leser sagen Sachen wie, es sei „die ‘Bibel’ des Copywriting schlechthin” und so.


Und die müssen es ja wissen!


Markus

Du stehst zum ersten Mal in einem Swingerclub, Reader. Nicht wegen dem, was du denkst – wegen Gudrun!


Gudrun ist 63, trägt ein Korsett aus schwarzem Leder (das an den falschen Stellen viel zu viel preisgibt)...


Das Licht ist schummrig, du stehst da so rum – wirkst fast schon overdressed in deiner Jeans…einfach, weil die Menschen um dich herum den Dresscode „Fantasie” viel zu wenig wörtlich genommen haben und quasi nichts mehr derselbigen überlassen…


Und dann kommt Gudrun zu dir.


Mit einem Glas Rotwein in der einen Hand, eine halb aufgerauchte Zigarette in der anderen…sie zieht dich mit an die Bar und setzt sich neben dich.


Und nachdem sie noch einen tiefen Schluck Rotwein hinuntergestürzt hat, die halbe Kippe auf einmal weginhaliert, beugt sie sich näher zu dir und flüstert mit ihrer rauchigen, tiefen Stimme in dein Ohr.


Das ist der Moment, in dem ich dann dazwischen gehe.


Weil ich den Satz gehört hab, den sie dir ins Ohr flüstern wollte.


Gudrun meinte nämlich zu dir:


„Niemand kommt hierher wegen dem, was passiert. Sondern wegen dem, was passieren könnte.“


BOOOOOOOOM!


Gudrun hat gerade Copywriting erklärt – besser als 83% aller Gurus auf LinkedIn.


Mal ehrlich:


Klickst du auf eine Ad, weil da steht, was du kriegst? Oder weil du hoffst, dass da vielleicht etwas für dich drin ist, was Du noch nicht kennst…?


Genau.


Curiosity kills clarity. Every time.


Die besten Texte verkaufen nicht, was ist – sie versprechen, was sein könnte.


Nicht der Rotwein mit Gudrun an der Bar im Swingerclub. Der Flirt davor.


Ich mach das so. Ich verkauf nicht die Copywriting-Ausbildung mit dem Cashcow Copywriting Compendium


Ich verkaufe die stille Überheblichkeit, mit der du jede Salespage auseinandernehmen kannst – und weißt: du könntest es besser und Kunden zahlen gut dafür.


Ich verkaufe das Grinsen, das du dir verkneifst, wenn du eine Salespage liest und denkst: „Süß. Hat sich Mühe gegeben.“


Ich verkauf dieses Gefühl, wenn du eine Headline siehst – und in 3 Sekunden weißt, warum sie nie konvertieren wird. (das tut weh – zum Glück nur den anderen)


Ich verkaufe: Gudrun.


Die Erwartung. Das, was passieren könnte.


Was verkaufst du, Reader?


Wenn du wissen willst, was passieren könnte – fang an, mehr zu schreiben, wie Gudrun denkt.


Markus

Freitag war anstrengend…also hab ich am Samstag kolossal verschlafen.


Aber das brauch ich dir ja nicht erzählen, du hast bestimmt sowieso meinen nicht erschienenen Newsletter vermisst, oder Reader?


Jedenfalls:


Ich bin so spät aufgewacht, dass ich fast schon allein daheim war – nur Hundi & Katzi waren noch da. Katti war also mit Töchterchen in der Arbeit…


Ich erst einmal Gedanken sortiert: wie starte ich in den Tag? Ja richtig – mit Kaffee. Also Kaffeemaschine an, gewartet, bis das schwarze Gold in die Tasse fließt und erst einmal in den Wintergarten gesetzt.


Nach den ersten Schlucken: Samstag. Da sollte ich zum Wochenmarkt gehen und frühstücken, sonst sind gleich wieder alle Routinen dahin. Meine Mail an dich hab ich ja bedauerlicherweise schon verpasst…


Ich kann dir verraten: Ich war NICHT beim Wochenmarkt. Noch bevor mein Kaffee nämlich fertig inhaliert war, krieg ich ne WhatsAPp von Chris:


„Wann kommt denn der Markus in Augsburg an?”


Und in dem Moment…ja. Die Erkenntnis kam: Samstag war der 03. August. Der Tag, an dem ich mich mit Chris und Adrian in Augsburg treffen wollte…nur:


WARUM HAT MIR DAS NIEMAND FRÜHER GESAGT?


Ich hatte also am späten Vormittag des Samstags die unangenehme Aufgabe, Katti von mehreren sie direkt betreffenden Dingen zu unterrichten:


  • Ich muss heute nach Augsburg
  • Sie muss mit, also muss sie Sachen packen
  • Und ein Hotel müssen wir auch noch finden


Rate mal, was da los war…


Ich geb dir noch ein paar Absätze Zeit…


Vielleicht 3 oder so? Immerhin hat Töchterchen am Samstag in Kattis Arbeit ihr erstes Geld verdient…ganze 5 Euro.


Stolz wie Bolle war sie da – und in ihrer zuckersüßen Art, wollte sie Katti und mich davon direkt einladen 🥹


Also, was passiert ist:


Katti war hellauf begeistert*, hat alles eingepackt daheim und wir sind los Richtung Augsburg.


Ich musste mir aber in den letzten 2 Tagen von ner ganzen Menge Leute anhören, solche Dinge zu verplanen, sei:


Typisch


Markus


PS: du ahnst wahrscheinlich, wie preisintensiv das Wochenende für mich aufgrund der Spontanität war…


Deshalb:


Hol dir MEFFdigital – das tut mir grade gut 😉


* „hellauf begeistert” ist der falsche Ausdruck…


Aber für den richtigen bin ich aktuell zu müde.

Man fasst es nicht…


Töchterchen hatte die Woche ihren ersten öffentlichen Auftritt – Ballett. Die Balletschule hat zu einer Gala eingeladen und alle Gruppen (inkl. den Bauchnabelmenschen) durften eine Choreographie aufführen…


Traurig genug, dass man als Eltern da trotzdem für teuer Geld extra Karten kaufen muss…


Aber der Gipfel der Frechheit war das Stadttheater Kempten, Reader!


Der Reihe nach:


Für teuer Geld wurden natürlich nicht nur für Katti und mich Karten gekauft – sondern auch für Schwiegermama und meine Mama (offensichtlich ist Ballett so ein Frauending, die wollten das unbedingt auch sehen).


Für mich war das eher so…ja, lass mich ehrlich sein:


Ich bin nur wegen Töchterchen hin!


Wenn sie schon ihren ersten Auftritt hat, kann ich den ja schlecht schwänzen…


Den ersten Schwung Karten hat Katti gekauft, schon Ende April…und dann natürlich auch noch die teure Premiumversion: also die, wo man Karten per Post geschickt bekommt UND EXTRA PORTO BEZAHLEN MUSS – obwohl man die ja auch einfach kostenfrei in Apple Wallet hätte packen können…


Wenn man nicht alles selbst macht…


Erinnerst du dich zufällig, was Ende April / Anfang Mai bei uns los war? Ja richtig – wir sind umgezogen.


Magst du mal raten, was bis zum Tag der Aufführung verschwunden blieb?


Ja genau – die Karten, die Katti gekauft hat.


Also hab ich nochmal Karten gekauft…


Um Töchterchens Choreographie dann in 2:17 Minuten vorgeführt zu bekommen.


Das eigentlich Schlimme daran:


Sie war ganz am Anfang dran…und ich durfte mir dann noch weitere 90 Minuten irgendwelche Ballett-Tänze anschauen…


An der Stelle eine Frage (nur, falls du dich auskennst):


Die haben in der Ballettschule ja quasi alle Altersklassen – und hüpfen da die ganze Zeit auf Zehenspitzen rum…


Warum lassen sie nicht gleich die Größeren tanzen?


Egal.


Ein fader Nachgeschmack bleibt, weil das Stadttheater Kempten in meinen Augen wirklich unter aller Sau war…


Zum einen ziemlich zugig – und zum andern haben die da garantiert seit Monaten nicht mehr gewischt.


Ich hatte permanent Staub in den Augen während Töchterchens Auftritt…


Anders lassen sich die tränenden Augen jedenfalls rational nicht erklären!


Markus

Ich muss dir unbedingt von C. erzählen, Reader...


C. ist Copywriter. C. steht auf meiner Liste und liest meine Newsletter, zumindest die meisten.


C. hat meine Mail am Montag gelesen – und war einer der Ersten, der sich mein Cashcow Copywriting Compendium gekauft hat.


Und er war definitiv der Erste, der mir folgendes als Feedback dazu geschrieben hat:


„Ich find’s scheiße”


Ja, true story. Hat er geschrieben. Und wenn du mir nicht glaubst (ich konnte es ja selbst kaum glauben) – dann pack ich das halt hier als Screenshot rein:

Mein einziges Glück war wohl, dass ich gerne lese – und deshalb direkt nach dem Satz „Ich find’s scheiße” weitergelesen hab – sonst hätte ich mich wohl direkt an Seppuku versuchen müssen vor lauter Scham…


Was meinst du, Reader?


Klick doch mal auf diesen Link UND gib den Gutschein CCCLAUNCH33 ein.


Dann musst du noch ein bisschen Text eingeben, dabei helf ich dir aber gern (kopier es einfach raus & füg es dann ein):


Bei Ihr Vorname schreibst du einfach Reader.


Bei Ihr Nachname schreibst du einfach [LAST_NAME GOES HERE].


Und bei Ihre Email-Adresse schreibst du einfach Reader.


Dann nur noch deine Anschrift & Zahlungsdaten – und schon bist du startklar und kannst dich selbst davon überzeugen, wie scheiße CCC ist!


Markus


PS: ich will jetzt nicht unnötig Druck aufbauen…


Aber:


Der Gutschein ist nur noch heute gültig.


Dann zahlst du zwar immer noch viel zu wenig – aber eindeutig mehr!

In letzter Zeit hab ich irgendwie wieder Gefallen an Bullets gefunden – die sind so schön schnell runtergeschrieben und man muss sich nicht allzuviele Gedanken machen…


Ach Reader – wem erzähl ich das? Natürlich ist viel anstrengender ein paar Bullets zu schreiben als ne einfach Mail…


Ich nehm die Strapazen trotzdem auf mich, um dir zu zeigen, warum du dir CCC sofort mit Klick auf diesen Link kaufen solltest.


(denk nur dran: mit dem Code “CCCLAUNCH33” sparst du satte 33% bis 31.07.25 – und mit dem Code aus dem Copy Club sogar noch mehr!)


Hier die Bullets:


  • Die „Gesprächs-Nekromantie“-Technik, mit der du tote Verkaufsgespräche aus deinem E-Mail-Papierkorb wiederbelebst und sie dazu bringst, dir Geld zu überweisen – oft innerhalb von 24 Stunden und mit nur einer einzigen Zeile Text.
  • Warum das Hinzufügen eines absichtlichen, aber fast unsichtbaren „Makels“ auf Seite 3 deiner Sales Page das Vertrauen stärker erhöht als 100 Fünf-Sterne-Testimonials. (Es ist ein psychologischer Stolperdraht, den das Gehirn liebt.)
  • „Schrödingers Headline“: Eine Methode, um eine Überschrift zu formulieren, die für Skeptiker und Fans gleichzeitig wahr ist und beide zum Klicken zwingt, obwohl sie aus völlig unterschiedlichen Gründen kommen.
  • Wie du die exakte Gehirnchemie eines Netflix-Binge-Watchers kaperst, um deine Leser so an deinen Text zu fesseln, dass sie um 3 Uhr morgens noch scrollen, obwohl sie wissen, dass sie schlafen sollten.
  • Das „Echo-Kammer-Prinzip“: Wie du eine Idee so tief im Verstand deines Lesers platzierst, dass er eine Woche später glaubt, es wäre seine eigene geniale Erkenntnis gewesen – und dann kauft, um sich selbst zu bestätigen.
  • Die geheime „Stimm-Frequenz“ der Autorität. Es ist nicht das, was du sagst, sondern wie deine Sätze klingen. Tipp #52 zeigt dir, wie du deine Prosa so stimmst, dass sie unterbewusst Befehle erteilt.
  • Wie du das „emotionale Vokabular“ eines 5-Jährigen nutzt, um die komplexesten Kaufentscheidungen von hochintelligenten Erwachsenen zu steuern. (Spoiler: Das erwachsene Gehirn ist eine Lüge.)
  • Die „Kognitive Dissonanz-Bombe“: Ein Satz, der so widersprüchlich ist, dass das Gehirn des Lesers kurzzeitig einfriert – und in diesem Moment der Verwirrung kannst du jede beliebige Idee implantieren.
  • Warum du aufhören musst, für deinen Kunden zu schreiben... und stattdessen für seinen Feind schreiben solltest. Tipp #71 enthüllt, wie man einen gemeinsamen Gegner erschafft, der eine Armee loyaler Käufer schmiedet.
  • Die „Zeit-Dilatations-Technik“: Wie du ein 10-Minuten-Verkaufsargument so schreibst, dass es sich für den Leser wie eine 60-sekündige Offenbarung anfühlt.
  • Wie du den Preis deines Produkts nennst, ohne ihn jemals zu schreiben. Eine Methode, die den Wert so unbestreitbar macht, dass der Preis zur reinen Formsache wird, die der Kunde selbst im Kopf ergänzt.
  • Das „Trojanische-Pferd-Framework“: Verstecke dein stärkstes Verkaufsargument in einer scheinbar harmlosen Geschichte. Wenn der Leser die Moral der Geschichte akzeptiert, hat er bereits unbewusst zugestimmt zu kaufen.
  • Wie du die Kaufentscheidung von der Zukunft in die Vergangenheit verlagerst. Bringe den Leser dazu, sich zu fragen: „Warum habe ich das nicht schon vor Jahren getan?“, anstatt „Sollte ich das jetzt tun?“.
  • Die Kunst, eine „Informations-Leere“ zu schaffen, die so unerträglich ist, dass der Kauf deines Produkts sich wie das dringend benötigte Luftholen nach zu langem Tauchen anfühlt.
  • Wie du die „Ja-Leiter“ der Verkaufspsychologie umdrehst und stattdessen eine „Nein-Rutsche“ baust, die den Kunden sanft und ohne Widerstand direkt in deinen Warenkorb gleiten lässt.
  • Das „Spiegelneuronen-Skript“: Schreibe nicht, was dein Kunde denkt. Schreibe, was er fühlen will, nachdem er gekauft hat. Lass ihn die Emotion des Erfolgs schon beim Lesen erleben.
  • Warum die mächtigste Call-to-Action kein Button ist, sondern eine Frage, die der Leser sich nur selbst beantworten kann.
  • Die „Fragmentierte Realität“-Technik: Gib dem Leser Puzzleteile, aber niemals das ganze Bild. Der Drang, das Puzzle zu vervollständigen, wird ihn durch deinen gesamten Funnel ziehen.
  • Wie du eine ganze Sales-Page in eine einzige, scheinbar beiläufige PS-Zeile in einer E-Mail packst.
  • Das „Voodoo-Prinzip“: Sprich ein Problem so präzise an, dass der Leser das unheimliche Gefühl bekommt, du hättest seine Gedanken gehackt. Ab diesem Moment ist Widerstand zwecklos.
  • Wie du deinen größten Kritiker in deinen besten Verkäufer verwandelst, indem du seine Einwände nicht entkräftest, sondern sie zur Voraussetzung für den Kauf machst.
  • Die „Unvollendete Symphonie“-Methode: Beende keinen einzigen Gedanken vollständig. Jeder Satz sollte die Tür zum nächsten aufstoßen und eine Kette von Neugier erzeugen, die erst mit dem Klick auf „Kaufen“ endet.
  • Wie du eine Meinung vertrittst, die so spaltend ist, dass sie 50 % deiner Leser abstößt – und die anderen 50 % in eine kultähnliche Anhängerschaft verwandelt, die alles kauft, was du anbietest.
  • Die geheime Architektur eines Satzes, der das rationale Gehirn umgeht und direkt mit dem Reptiliengehirn spricht – dem Teil, der für Angst, Hunger und Kaufentscheidungen zuständig ist.
  • Das Ende: Warum du dieses Buch sofort nach dem Lesen weglegen musst. (Der Grund dafür ist gleichzeitig der letzte und vielleicht wichtigste Tipp von allen.)


Alle gelesen?


Dann kauf endlich, Reader 😉


Markus

Jetzt hatte ich dir gar nicht erzählt, wie mein Wochenende so war – dafür war gestern einfach zu viel los…


Aber:


Je näher du am Paradies (also im Allgäu) bist, desto eher weißt du ja, was hier wettertechnisch grade so abgeht, Reader...


Es ist einfach beschissen.


Regen. Kalt. Mehr Regen. Noch kälter – und so geht das gefühlt seit Monaten.


Sonntag war auch so.


Und irgendwann hatte ich das latente Gefühl, Töchterchen zieht uns gleich die Haut ab, so bockig ist sie auf das Wetter. Und die Langeweile, die eben jenes für sie bedeutet…


Bis – einem Silberstreifen am Horizont gleich – der erlösende Anruf kam:


„Wir fahren jetzt dann ins Lina Laune Land – wollt ihr mit?”


Jetzt bloooooß keinen Fehler machen. Keine hektischen Bewegungen oder so. Dieses zarte Pflänzchen darf man nicht schon im Keim ersticken…


Also sag ich:


„Schatz – was meinst du, willst du mit Töchterchen mit?”


„Nein, wir haben ja niemanden für Hundi, dann kannst du ja nicht mit.”



„Ach, das ist schon ok…”


„Nein, das wäre ja doof – wir wollen doch den Sonntag zusammen verbringen”


Uff. Ja. Wie kriegt man das gedreht? Mein Versuch:


„Aber ich glaube schon, dass es Töchterchen gut tun würde. Dann hätte sie ein bisschen Bewegung, kann sich auspowern – und wird nicht nass, weil Indoor.”


„Wäre das echt ok? Was machst du denn dann die ganze Zeit?”


„Ich werd erstmal bisschen Haushalt machen, die Bettwäsche muss noch gebügelt werden – und eigentlich wollte ich sowieso mal schauen, warum der Staubsaugerroboter in letzter Zeit nicht mehr so tut, wie er soll.”


„Das würdest du machen – am Sonntag? Neee, du sollst dich ja auch ein bisschen entspannen!”


„Na gut – wir machen das so: ich schau mal, wie weit ich komm. Ok?”


Ja, Reader...


😎

Und schon…


Hatte ich den ganzen Sonntag Zeit für mich.


Und – ich hab die Zeit natürlich NICHT für mich genutzt und etwas gechillt…und im Haushalt ist auch nur das Nötigste passiert.


(Bügeln ging klar, Spülmaschine – und ich hab Abendessen gekocht)


Weil:


Ich hab meine ganze Freizeit nur FÜR DICH geopfert, Reader.


Und hab das CCC – das Cashcow Copywriting Compendium (mit Gutschein “CCCLAUNCH33” günstiger) – fertig geschrieben.


Ich lehn mich mal aus dem Fenster:


Du bekommst auf 86 Seiten in 16.931 Wörtern ALLES vermittelt, was es für bessere Copy braucht.


Und mit ALLES meine ich – alles.


Kein Witz:


Das sagt unser Lieblingskumpel ChatGPT dazu:

Du siehst:


Offenbar ist es gut genug für ChatGPT. Und ich mein…Millionen Unternehmen (und Copywriter!) lassen von ChatGPT ihre Copy schreiben…


Die Frage ist also:


Kaufst du mit Gutschein “CCCLAUNCH33” günstiger ein – oder zahlst du den vollen Preis?


Falls du nicht so entscheidungsfreudig bist, erledigt sich das bald von selbst…


Der Gutscheincode ist nämlich:


Nur noch bis 31.07.25 gültig.


Markus


PS: auf der Salespage findest du auch Meinungen von echten Menschen, falls dir die lieber sind!


PPS: Wenn du im Copy Club bist und meine Mail gestern verpasst hast…


Da versteckt sich ein Code mit mehr Rabatt drin!

Heute morgen war hektisch…ziemlich hektisch, Reader:


Ich hab nämlich mein CashCow Copywriting Compendium fertiggestellt.


Und musste dann noch schnell das Produkt anlegen, ne Salespage schreiben…und jetzt ist die Zeit knapp.


Deshalb:


Du kannst hier kaufen.


Und mit dem Gutschein “CCCLAUNCH33” sparst du…


Naaaa?


Kommst du drauf?


Satte 33% Rabatt zum Launch – aber nur bis Ende des Monats.


Wenn du zufällig im Copy Club sein solltest…warte noch kurz. Ich mach grad schnell nen Post, du bekommst es dann natürlich NOCH BILLIGER.


Markus

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