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Es gibt einen Ort, von dem kaum jemand spricht.


Tief unter Berlin, 47 Stockwerke unter der Erde, sitzt eine Behörde, die kein Mensch je besuchen wollte:


Das Ministerium für unnütze Phrasen.


Hunderte blasse Beamte tippen dort Tag und Nacht in alten IBM-Tastaturen. Ihr einziger Job: Phrasen zu erfinden, die gut klingen – aber nichts bedeuten.


Sie nennen es „semantische Optimierung“. Ich nenne es: Sabotage.


Gestern haben sie wieder neues Zeug in Umlauf gebracht:


  • transformier dein Business
  • bring deine PS auf die Straße
  • komm in deine Urkraft
  • das ist dein Geburtsrecht
  • finde zurück in deine Leichtigkeit
  • und ein paar mehr…


Und sobald diese Phrasen freigegeben sind, sickern sie durch die Klimaanlagenrohre direkt in unsere Köpfe – manche Menschen behaupten sogar, diese Phrasen würden über sogenannte „Chemtrails” direkt ins unser Hirn eingepflanzt, weil wie sie ja einatmen.


Und plötzlich klingen wieder 90 % aller Salespages so, als wären sie von gelangweilten Beamten in grauen Anzügen geschrieben worden.


Und das Tragische?


Viele Copywriter merken gar nicht, dass sie längst rekrutiert wurden von denen da unten.


Weil ernsthaft, Reader:


Jedes Mal, wenn du so eine leere Phrase benutzt, schreibst du im Auftrag des Ministeriums.


Kein Wunder, dass die Welt den Bach runtergeht…


Dabei wäre es so einfach:


Statt „wir nutzen einen ganzheitlichen Ansatz” schreibst du einfach „du siehst schwarz auf weiß, wie sich a, b und c verändern, sobald du x”. Oder statt „und helfen dir, deine PS auf die Straße zu bringen” schreibst du einfach „nach unserer Zusammenarbeit fängt dein Laptop regelrecht an zu glühen, weil im Sekundentakt neue Bestellungen reinkommen und er jedes Mal “katsching” machen muss”...


Dein Job als Copywriter ist es, den Beamten den Stempel aus der Hand zu reißen – und Worte zu benutzen, die etwas tun: sehen, riechen, fühlen, erleben, schmecken.


Also, wenn du das nächste Mal an einer Mail sitzt und spürst, dass ein „Innovationsprozess“ oder „Gamechanger“ deine Tastatur verlassen will…


Dann denk an den muffigen Konferenzraum 47 Stockwerke unter Berlin.


Und frag dich:


Willst du klingen wie ein Beamter – oder sollen deine Worte Umsatz machen?


Markus


PS: falls du Copy gAnZhEiTlIcH vErStEhEn willst…


Im Cashcow Copywriting Compendium lernst du unter anderem:


  • Warum ich als Mann einen Minirock im Schrank hängen hab – und ihn immer raushol, wenn ich Copy schreib
  • Die (seltene) Gewohnheit, die deine Copy sofort nach „das ist die Wahrheit“ riechen lässt – und warum fast keiner sie nutzt
  • Warum Nostalgie für deine Copy wirkt wie Kokain – und wie du sie so dosierst, dass kein goldener Schuss dabei herauskommt


Kannst du hier kaufen, Reader – garantiert ohne hohle Phrasen!

Du kannst dir das nicht ausdenken, aber…


Diese verdammten Marketer mit ihren verdammten Psychotricks.


Einfach nur, damit arme Menschen wie du und ich Dinge kaufen, die wir nicht brauchen (am Ende noch von Geld, das wir nicht haben – nur, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen..aber das führt zu weit).


Jedenfalls:


Ich bin (mal wieder) drauf reingefallen, Reader.


Im Supermarkt beim Wocheneinkauf stand sie auf einmal mitten im Weg. In so einem extra in meinem Laufweg platzierten, bunten Pappaufsteller.


Wie immer – völlig aus dem Nichts. Ich hatte nicht vor, zu kaufen. Und davon stand auch nichts auf dem von mir grundsätzlich akribisch geführten Einkaufszettel – übrigens das erste Mal einkaufen mit meinem neuen Spielzeug als Hilfsmittel, ein Träumchen.


Ich kann mich auch nicht dran erinnern, wann ich „sowas” zuletzt gekauft hab…kauf ich normal nicht.


Aber letztes Wochenende…muss ein schwacher Moment gewesen sein.


Es war:


Eine Vorratsdose Haribo – so knappes Kilo oder so.


Dabei esse ich kaum Gummibärchen…aber das waren ja keine normalen, das waren SAURE…


Stand zumindest auf der Dose.


Groß und fett:


NIMM DIR SAURES.


Und sogar noch ein stilisiertes SAUER daneben, bei dem aus dem senkrechten Strich des R ein Ausrufezeichen gemacht wurde…


Da freut man sich drüber und gibt irrational viel zu viel Geld aus für die Menge, die man anschließend essen kann, bevor das Zeug hart und ungenießbar wird…


Womit ich aber nicht gerechnet hab:


DER MIST IST KEIN STÜCK SAUER.


Die sind alle süß. Mit ein bisschen sauer am Anfang.


ALSO GENAU DAS WAS ALLE SO HASSEN.


Weil’s einen so aufregt, dass es nur ganz kurz sauer ist.


Gnah!


Was ich dir garantieren kann:


BANG! macht von Anfang bis Ende Spaß.


Weil’s nicht nur kurz sauer ist – sondern dir ganz genau mit Beispielen erklärt:


Wie du Betreffzeilen schreibst, die geöffnet werden.


Und wir wissen alle, dass das eine der Grundvoraussetzungen ist, wenn du willst, dass irgendjemand (also du oder dein Kunde) Geld über E-Mails verdient.


Kaufen kannst du ganz unkompliziert und ohne Pappaufsteller: hier.


Markus


PS: auf der Salespage steht was von keine Urgency und so…


Das ist grundsätzlich korrekt, gibts nicht.


Aber falls du zufällig letzte Woche schon auf den Link geklickt hast, wirst du feststellen:


Es ist jetzt doppelt so teuer – ich kann meine Preise ja machen, wie ich will ¯_(ツ)_/¯

Und dann ging’s auf einmal doch ganz schnell…


Wir mussten Katzi am Freitag gehen lassen, Reader...


Und seitdem ist permanent die eine Frage im Kopf: War das die richtige Entscheidung? Nach Faktenlage auf jeden Fall:


Und nach Emotion auch.


Nur:


Was, wenn es doch noch eine Möglichkeit gegeben hätte?


Wichtig war halt nur, dass Katzi nicht unnötig leiden muss…


Das ist eine Frage, die die meisten immer wieder beschäftigt:


Was wäre, wenn?


Ich hab mir die nicht nur bei Katzi gestellt in letzter Zeit, sondern auch bei einigen anderen Dingen.


Zum Beispiel:


Was wäre, wenn ich einfach mal ein Buch schreiben und so richtig veröffentlichen würde?


Und dann…


Hab ich’s einfach gemacht.


Aber:


Es geht NICHT um Copywriting.


Es ist ein völlig anderes Buch…und tatsächlich: man kann es jetzt vorbestellen.


Hochoffiziell bei Amazon (klar bin ich self-publisher, alles andere hätte das Prozedere nur unnötig in die Länge gezogen)


Falls du zufällig Kinder hast, die dir manchmal auf die Nerven gehen


Kannst du dir hier mein Erstlingswerk vorbestellen und es dann ab Sonntag lesen.


Markus


PS: Danke, Katzi, dass du solange durchgehalten hast ❤️

Zumindest in meiner Vorstellung sah der Tag heute so aus:


Reader sitzt den ganzen Tag an Rechner oder Handy – und refresht alle 37 Sekunden den Posteingang.


Weil auf diesen Link gewartet wird.


Bevor du aber jetzt direkt klickst, lass mich dir erst noch sagen, was sich dahinter verbirgt:


Eine kostenpflichtige Community für nen knappen Hunni im Monar.


ABER:


Du kannst sie 7 Tage lang ausprobieren, bevor du auch nur einen Cent dafür bezahlen musst…


Und kriegst am Sonntag ab 11 Uhr live ein neues System zur Kundengewinnung präsentiert, das funktioniert wie blöd.


(allerdings weniger für Copywriter – eher für deine Kunden)


Was du ZUSÄTZLICH bekommst, hat es in sich:


  • ne kostenpflichtige Community
  • Austausch in der Community (und wer weiß: Kontakt zu Kunden, die Geld haben?)
  • UND DAS VOLLSTÄNDIGE EFFING 18K HIGHPRICE COACHING VON THORSTEN KREUTZ ZUR ORGANISCHEN KUNDENGEWINNUNG


(inklusive der kompletten Sales Academy…du weißt schon: das ist da, wo aus Gesprächen zahlende Kunden entstehen. Dieses Training wurde von Matthias aufgenommen, dem geilen Typen, der in einem einzelnen Monat alleine über 420k Euronen eingesammelt hat für die Company…)


Also:


Klick hier auf den Link, schau’s dir an (kostet ja die ersten 7 Tage NIX!) – und schau dir unbedingt Sonntag die neue Art, Kunden zu gewinnen, an!


Markus

Katzi.


Katzi war der Grund, warum ich gestern im New Perspective Call der Freedom Writer Academy nach 30 Minuten Hals über Kopf aus dem Büro stürzen musste und Richtung Notfall-Tierklinik unterwegs war…


Verdacht auf Schlaganfall.


Im Auto noch ein paar Fragen beantworten können, aber dann war Schluß – und ich in der Tierklinik.


Super nette Tierärztin, die alles versucht hat.


Erstmal Puls, weil ja Verdacht auf Aortenthrombose, die teuerste Katze der Welt ist ja Herzpatientin…


Nur:


Da war nichts von erkennbar.


Katzi ist aber ein Biest und will sich beim Tierarzt immer nicht untersuchen lassen…dazu war auch keine Helferin am Start (war ja in der Notfallpraxis), also musste ICH Katzi halten, um erst Sprunggelenke zu röntgen – und nachdem da nix erkennbar war auch noch die Hüfte.


Du ahnst es:


Auch da nix „mechanisch” kaputt.


(außer meine Arme, ich hab kurzzeitig geblutet wie ein Schwein – hat nicht viel gefehlt, dann hätte ich noch ins Krankenhaus gemusst oder so*)


Was tun?


Die Tierärztin geht von einem neurologischen Schmerz aus – und da müsste man eigentlich ein MRT machen. Nur: das kann sie Nachts nicht (inzwischen war es nach 21:00 Uhr…).


Also: Symptombehandlung.


Katzi bekommt zwei Schmerzmittel gespritzt, ich bekomm noch Schmerzmittel mit – und soll mich heute nochmal melden.


Mein erster Blick heute morgen also in Richtung Katzis Bett – war sie nicht drin.


Ich geh mal suchen – drück mir die Daumen!


Markus


PS: ach so, der Betreff…


Jap.


So oder so ähnlich hätte ich das NEXT BIG THING vermutlich angekündigt…


Wenn ich schon einen Link hätte.


Aber – das dauert noch ein bisschen…


Vielleicht ja im Laufe des Tages, so gegen Abend?


Falls ja – meld ich mich!


*ich hab Katti natürlich dann zuhause mein Leid geklagt…ihr Kommentar:


„Jetzt stell dich wegen der paar Kratzer nicht so an, du Weichei!”


Toll, dieses Mitgefühl von der eigenen Frau…aber: da muss man als Mann wohl durch. Ich sag mal so: verglichen mit ner echten Männergrippe war das natürlich harmlos, aber auf ner Skala von 1-10 der zu erwartenden Verletzungen an mir, war das mindestens ne 8.5!

Ich bin mir sicher:


Wir schreiben Geschichte.


In den letzten Wochen (oder sind es schon Monate) hab ich an einem neuen Projekt mitgewirkt mitgebastelt.


Um ehrlich zu sein, hatte ich es sogar initiiert…ich hab nämlich rotzfrech einen der begnadetsten deutschsprachigen Marketer aller Zeiten zwischen Tür und Angel gepitcht.


Das war so ein „Ich hab da ne Idee – hast du Bock?” Pitch.


Und er hatte.


Also haben wir ne Handvoll Leute zusammengetrommelt, die alle auf ihrem jeweiligen Gebiet die absoluten Unicorns sind.


(in Summe haben wir wahrscheinlich mehr goldene Schallplatten von Clickfunnels & Co als der Durchschnittsempfänger von Newslettern Unterhosen)


Und dann ging’s los…


Jetzt sind wir quasi fertig, ready to launch – und haben die ersten Mails an verschiedene Listen geschickt.


Lucky you kriegt auch schon heute eine, Reader – wie cooooooool!


Der Launch findet rein organisch statt, aber die Skripte für die Ads sind fertig und sogar teilweise abgedreht.


Damit du aber ein bisschen mehr weißt, worum es geht:


Wir sind angetreten, das größte Problem aller Coaches, Experten, Dienstleister, Therapeuten, Mittelständler Unternehmer im Jahr 2025 und darüberhinaus zu lösen.


Und ich bin mir recht sicher: wir können das 😉


Die große Frage war:


Wie stellen wir das an mit dem Launch?


Klar hätten wir ein langweiliges Webinar mit Optinpage und Follow-up Mails voller Druck bauen können. Aber ganz ehrlich:


NEIN!


Weißt du, warum?


Weil wir keine Revolution lostreten können, wenn wir den selben öden Scheiß wie alle andern machen – außerdem sind wir viel zu gut dafür.


(das ist das Problem, wenn ein paar Egos auf einmal reinkicken – dann will man sich selbst beweisen, wie geil man ist)


Also machen wir etwas, was noch keiner gemacht hat.


Also wirklich keiner.


(ich hab echt lang danach gesucht, aber so bescheuert war vermutlich noch nie jemand)


Und leider Gottes gehört zum Konzept:


Ich hab heute kein Foto keinen Link für dich, Reader.


Markus


PS: ich bin mir aber ziemlich sicher:


WENN ich darüber sprech und ein Link dabei ist…


Dann willst du mit bei den ersten sein, die klicken!

Auch so nen Schock gekriegt wie ich gestern?


Da hat mich die gute Frau H. vom Finanzamt Kempten-Immenstadt gestern eiskalt erwischt.


Ich hab den Brief mittags gesehen im Briefkasten…und dachte mir natürlich: Ach, sooo dringend wird das schon nicht sein, hab ihn Nachmittags mit ins Büro genommen und dann erstmal auf den Stapel „Schau ich mir dann mal an” gepackt…


Bis…


Abends nach nem Call hatte ich auf einmal ein seltsames Ziehen in der Magengegend – und dachte mir, vielleicht riskier ich doch mal nen Blick, muss ja wissen, wie viel Geld sie jetzt wieder haben wollen (auch wenn mir das Datum irgendwie unpassend erschien).


Stellt sich raus:


Frau H. „ordnet” bei mir „eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung nach § 193 Absatz 1 AO” an.


Und weiter schreibt sie:


„Die Prüfung beginnt am: bitte setzen Sie sich hierfür mit mir in Verbindung. Als Prüfungsort lege ich das Finanzamt Kempten fest.


Dann ein bisschen Blabla…und dann der Satz, der für ein (kleines) Aufatmen sorgt:


„Die Prüfung wird nach § 194 Absatz 1 AO auf folgende Sachverhalte beschränkt: innergemeinschaftliche Lieferungen”


Jetzt weiß ich nicht, wie das bei dir so ist, Reader – aber ICH krieg eigentlich grundsätzlich schon Panik, wenn Post vom Finanzamt kommt, mit der ich nicht rechne…


Und wenn dann noch direkt in Zeile 1 irgendeine Prüfung „angeordnet” wird, dann krieg ich Schnappatmung.


Ich meine: vorsätzlich würde ich nie Steuern hinterziehen oder so (dafür hab ich viel zu viel Angst vor dem Finanzamt), aber…ja.


Unwissenheit schützt vor Strafe nicht gilt halt ganz besonders bei Finanzbeamten.


Und ich weiß auch nicht, ob ich da so prüfenswert bin – es geht um den Zeitraum Q3 und Q4 2024 und da hatte ich:


Sagenhafte ELF innergemeinschaftliche Lieferungen.


Bisschen über 20k…


Das lohnt sich doch überhaupt nicht?


Ich ruf die nachher im Büro gleich mal an und frag, was da eigentlich Phase ist…fühlt sich auf jeden Fall nach Gängelei an.



Markus


PS: Ich hoffe, diese Mail hat dich nicht zu sehr schockiert?


Aber ich konnte einfach nicht anders, als den Absendernamen zu ändern 🙈

Vor einigen Wochen:


Es war einer dieser Sätze, nach denen erstmal die Luft stehen bleibt.


Wir saßen über Zoom zusammen, haben über Business geredet – Funnels, Strategien, all das Zeug, über das man mit Miriam Betancourt eben spricht.


Und dann sagt sie, ganz ruhig:


„Weißt Du, Markus…die erfolgreichste Strategie meines Lebens habe ich 20 Jahre lang versteckt.“


BÄM!


Was dann kam, hat kurz für Schnappatmung bei mir gesorgt – und den leisen Gedanken, ob ich vielleicht möglicherweise mal wieder eine Synkope erlitten hab und jetzt in irgendeinem Zwischenuniversum gefangen bin…


Ich hab sie…angestarrt.


Weil – come on – Miriam ist die Frau, die im deutschsprachigen Markt für YouTube-Ads steht wie sonst niemand. Die Strategin, die Prozesse baut, in denen nichts dem Zufall überlassen ist. Die Frau im gelben Kleid.


Und dann droppt sie DAS:


Dass ihre Launches nicht nur wegen ihrer grandiosen Ads und den perfekt umgesetzten Strategien immer so abgerissen haben…


Sondern, weil sie auf etwas gehört hat, das viele für Spinnerei halten – und das gleichzeitig seit Jahrtausenden Könige, Herrscher und erfolgreiche Unternehmer im Geheimen nutzen.


Sie hat auf DIE STERNE gehört.


Astrologie.


20 Jahre lang ihr Geheimnis – und das ist sie bereit, mit dir zu teilen, Reader.


Dazu macht sie am 15.09. ein Live-Training – 5 Sterne+ garantiert 😉


Zur (kostenfreien) Anmeldung geht’s hier lang.


Im Training zeigt Miriam dir:


  • Warum deine brillanteste Strategie ausgerechnet dann scheitert, wenn du sie am meisten brauchst – und die „zufällige“ Idee beim Zähneputzen plötzlich explodiert (kein Zufall, sondern ein Muster, das Miriam im Training entlarvt)
  • Das unsichtbare Timing-Muster, das Unternehmern wie heimlich die Weichen stellt – warum es sich anfühlt wie „Glück“…obwohl es in Wahrheit seit Jahrtausenden bewusst genutzt wird
  • Wieso Dauer-Hustle dich nicht schneller voranbringt, sondern wie „Nichtstun im richtigen Moment“ plötzlich mehr Umsatz erzeugt, als drei Nachtschichten am Stück (klingt verrückt, macht aber Sinn, wenn du die Logik dahinter hörst)


Ganz ehrlich: Bei so ziemlich jedem andern hätte ich milde gelächelt, vielleicht noch genickt – und den Kontakt anschließend auf allen Plattformen erst blockiert und dann gelöscht. Neumodischer Hokus-Pokus da…


Aber wenn Miriam Betancourtdie Strategin, die über 3.000 Unternehmern geholfen hat – nach 20 Jahren ihr Geheimnis für Erfolg teilt…dann sitze ich in der ersten Reihe.


Markus


PS: ich hoffe wirklich, ich schaff’s um 15 Uhr, eigentlich muss ich da Töchterchen zum Wing Tsun bringen…


Aber:


Miriam stellt zum Glück eine Aufzeichnung zur Verfügung.


Weil jetzt mal ohne Scheiß oder Marketing-Gelaber: vielleicht ist da doch was dran…


Drück mir also die Daumen, dass Töchterchen ihre Punch-Combos auch mal ohne mich übt!


PPS: weil Miriam natürlich auch Marketing kann, gibt’s zwar die Aufzeichnung für alle, die sich anmelden…


Aber die Überraschung kriegst du nur, wenn du live dabei bist.


(und meiner Erfahrung nach lässt sich Miriam bei sowas nicht lumpen – lohnt sich vermutlich, dabei zu sein)


PPPS: Ich verwende hier KEINEN Affiliate-Link.


Das Thema ist speziell, das ist mir klar – aber wenn bei jemandem was dahinter steckt, dann ist das:


Miriam ❤️

Ich kann dir eines versprechen:


Am Ende dieser Mail kennst du die Antwort auf eine Frage – die du dir vermutlich noch nie gestellt hast, Reader.


Töchterchen und ich haben das nämlich live beobachtet, während wir am Samstag neben dem Wochenmarkt auf dem Bänkchen saßen und ich ein paar Minuten gebraucht hab, um wieder einigermaßen klar zu kommen.


(wenn du nicht weißt, wovon ich rede: hier kannst du nochmal nachlesen)


Jedenfalls…


Vermutlich hast du dich noch nie gefragt, wie eigentlich an Bushaltestellen die Busfahrpläne aktualisiert werden, richtig?


Ich bisher auch nicht, aber ich kenne jetzt die Antwort.


Bevor ich es dir verrate, ein kleines Rätsel:


Wie viel Mitarbeiter braucht es wohl, um den Fahrplan an der Bushaltestelle auszutauschen?


Damit du keine vorschnelle, vermutlich falsche Antwort gibst, hier ein paar Hinweise:


Bei uns in Kempten zumindest sind die Busfahrpläne aus Papier. Hinter so einer Glasscheibe oder so in einem kleinen Kasten.


Und damit der Vandalismus keine Chance hat, ist dieser Kasten mit Glasscheibe natürlich verschlossen.


Nicht auszudenken, stell dir mal vor, da würde einfach einer den Fahrplan klauen und dann auf dem Schwarzmarkt verkaufen oder so…gruslig, allein die Vorstellung.


Und – was ja schon die Bezeichnung „den Fahrplan austauschen” impliziert – man braucht natürlich nicht nur Zugriff auf den alten Fahrplan, man muss auch den neuen dabei haben.


Weißt du jetzt, wie viel Mitarbeiter nötig sind, um so ein Ding auszutauschen? Ist immerhin ein hochkomplexer Vorgang…


Genau:


MAN BRAUCHT EXAKT DREI MITARBEITER DAFÜR.


Einer fährt das Auto. Zwei steigen aus.


Einer hält einen Akkuschrauber in der Hand, mit dem er die eine Befestigungsschraube löst, die unautorisierten Zugriff auf den Fahrplan verhindert.


Einer tauscht das Blatt.


Der vorherige dreht die Schraube wieder rein. Drei fahren weg, 150m weiter – und das Schauspiel beginnt erneut an der nächsten Haltestelle.


Ganz ehrlich:


Ich bin mit Sicherheit kein Effizienzgenie und auf jeden Fall alles andere als praktisch veranlagt – aber da erkenn sogar ICH, dass das völliger Quatsch ist.


Hmpf.


Wo wir bei Effizienz sind:


Wie leicht fällt dir der passende Betreff ein für Newsletter, die du schreibst?


Egal ob für dich oder für Kunden…


Na?


Ich überleg nämlich grad, ob ich dir meinen Spickzettel dazu mal zeigen soll…


Markus


PS: ach, weißt du was?


Du kannst ihn mir hier direkt stehlen, wenn du willst.


(und ja, mein ich so – für den Preis ist das ja echt geschenkt…)

Samstag.


Je nachdem, wie gut du mich (schon) kennst, weißt du ja, was das heißt, Reader:


Frühstück (und Einkaufen) auf dem Wochenmarkt.


Gestern hab ich mir Töchterchen als Begleitung ausgesucht und los.


Manchmal wär ich gern nochmal Kind – im Idealfall so ein kleiner blonder Engel wie Töchterchen. Was die alles abgestaubt hat…


Beim Metzger: ein Wienerle. Bei Feinkost A verschieden eingelegte Oliven zum Probieren, bei Feinkost B Thunfischcreme und eine getrocknete Aprikose, beim Käsedealer meines Vertrauens Käse, beim Obsthändler „Erdbeer-Trauben„ (die laut Töchterchen so süß wie Himbeeren geschmeckt haben)…und vieles mehr.


Rückwirkend betrachtet hat die so viel genascht, ich hätte mir glatt das Geld für ihr Frühstück sparen können…


Aber:


Während wir bei Feinkost B anstehen, merke ich:


Da bahnt sich eine Synkope bei mir an.


Das passiert ja ab und an – aber bisher war da Töchterchen noch nie dabei…was tun?


„Schatz, mir geht‘s grad nicht gut, wir müssen ganz schnell eine Bank suchen – wo ist die nächste?“


Warum, Papa?


„Passiert manchmal, ich erklär‘s dir gleich – aber ich brauch erst ne Bank.“


Dann gehen wir da hin“ und zeigt knapp 100m entfernt auf eine freie Bank. Wir also hin, ich merke schon wie meine Beine zittern…wir setzen uns.


„Schau mal: es kann sein, dass ich jetzt kurz die Augen zumache. Ich bin dann nicht mehr ansprechbar. Kannst du dich einfach ganz fest an mir festhalten und aufpassen, dass nix passiert?“


Wieso?


„Weil Papa gleich kurz ganz komisch wird. Das liegt an meiner Krankheit.“


Ok, dann pass ich auf dich auf.


Im nächsten Moment…


Ich mach die Augen auf, weil irgendwelche fremden Menschen mit mir reden.


Kurz orientieren. Wochenmarkt. Mein Hintern sitzt auf einer Bank, aber mein Rücken hängt irgendwie durch – und mein Kopf liegt ziemlich unbequem auf den Pflastersteinen.


Töchterchen hängt an meinem rechten Arm und streichelt meine Wange.


Ich werd gefragt:


„Ist alles in Ordnung bei Ihnen?“


Ich erklär mit überraschend schwerer Stimme, dass ich nur eine kurze (?) Synkope hatte, ich Töchterchen alles erklärt habe und sie Bescheid weiß. Es gehe gleich wieder…


„Stimmt das? Ist das dein Papa?“


Ja klar, wer soll das sonst sein?


„Hat er das öfter?“


„Ja, weißt du, mein Papa ist leider krank, aber der wird auch nicht mehr gesund. Aber er hat gesagt, ich soll mich gut um ihn kümmern.“


🥺


Inzwischen ist schon die zweite Passantin da und versucht, meine 80kg Lebendgewicht zurück in eine angenehmere Position zu wuchten, scheitert aber daran, dass ich mich noch nicht wirklich in der Lage sehe, mich aufzurichten…


Jedenfalls:


Was war ich stolz auf Töchterchen gestern.


(Katti hat natürlich ein riesiges Drama gemacht, als wir es erzählt haben, aber das ist eine andere Geschichte)


Der Kicker, als ich wieder saß und die Passantinnen weg waren:


Du Papa? Du hast mir doch vorhin Wasser gekauft am Würstlestand…weißt du, ich hab noch gar nicht viel getrunken, weil ich doch keinen Durst hatte. Vielleicht solltest du das mal trinken?


🥺


Was für ein großes Mädchen mit 5.


Und JETZT hör ich ein leises Quengeln von Söhnchen – Zeit, abzuschicken, aber hätte ich dir noch dringend von unserem anschließenden Erlebnis erzählen wollen…Germany in a nutshell quasi.


VIelleicht morgen?


Markus


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