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Es beginnt harmlos.

Zwei Socken wandern zusammen mit dem Rest der Wäsche in die Trommel.


Du hörst das rhythmische Schlagen.

Das Wasser rauscht.

Das Schleudern setzt ein.


Und dann: Die Stille danach.


Du öffnest die Tür. Greifst hinein. Und merkst: Eine Socke fehlt.


Du lachst erst kurz. Räumst die Wäsche komplett aus – und findest die Socke nicht.


Wahrscheinlich steckt sie im Ärmel von nem T-Shirt…


NEIN.


Sie ist weg. Wie schon so viele vor ihr…nie vergessen, aber für immer verloren.


Es gibt einfach Orte, die wir nicht betreten können. Orte zwischen den Dingen. Risse in der Wirklichkeit.


Daheim verschwinden deine Socken, Reader – und auch deine besten Ideen.


Du kennst das:


Eine Eingebung beim Spazierengehen.

Ein Satz, der eine überragend gute Headline abgibt.

Eine Idee, die den perfekten Angle für das Offer bietet.


Und dann schaust du nicht sofort hin. Du hältst es nicht fest. Du denkst nur: „Das merk ich mir.“


Und mit dem nächsten Wimpernschlag…


WEG.


Zurück bleibt die Leere und das Bewusstsein: Du weißt, dass du was richtig, richtig conversionstarkes im Kopf hattest – aber du kannst es nicht zurückholen.


Genau wie die Socke.


Das Einzige, was hilft:


Lass nicht zu, dass deine Ideen in der Sockendimension verschwinden. Schreib sie sofort auf oder flüstere Sprachnachrichten an dich selbst ins Handy. Zur Not kannst du sie auch auf nen alten Kassenzettel oder ne Serviette kritzeln, Hauptsache, die Idee ist NICHT weg.


Die Sockendimension ist hungrig. Und wartet nicht nur auf Socken – sondern vor allem auf deine Ideen!


Markus


PS: Seit Jahrzehnten will uns die Wissenschaft erklären, es gäbe keine Sockendimension…


Wenn dem so wäre, erklär mir nur eins:


Warum find ich in meiner Wohnung seit Jahren einzelne Socken, die ich NIE gekauft habe?


PPS: meine besten Ideen dazu, wie menschliches Kaufverhalten wirklich funktioniert…


Hab ich sofort in CRASH gepackt und für dich aufgeschrieben!

Die Nacht tiefschwarz und bleischwer über der Stadt. Keine Sterne. Und die Luft…


Schwer.


Du konntest kaum Atmen…wie die letzten Tage im Büro.


Dann:


Ein Zucken, ein gleißender Riss am Horizont.


Ein Blitz so grell, dass ganz Kempten für SEkundenbruchteile aussieht wie das Bühnenbild eines postapokalyptischen Blockbusters.


Überall harte Schatten – stell‘s dir einfach vor wie eine typische Szene, mit der ein 90er-Jahre Horrorfilm beginnt, Reader…


Ehe du blinzeln kannst, knallt es. Ein Schlag, der dir direkt in den Brustkorb fährt.


Und im selben Moment: Regen.


Als hätte jemand das Ventil einer gigantischen Wassermaschine aufgedreht. Heftig. Befreiend. Neue Luft – und die Hitze klingt endlich ab.


Und das Irre daran?


Das lag schon seit Tagen in der Luft.


Unsichtbar.


Aber du hast es gespürt – oder zumindest, gehofft. Aber du wusstest nicht:


Wann. Wann kommt der Knall?


Im Prinzip…funktioniert Copy genau so.


Du kannst Monate im Dunkeln sitzen. Überhitzt von Ideen, erschlagen von halbseidenen Tipps, gequält von Wahrheiten, die du bei deiner Recherche nicht über die Zielgruppe herausfindest…


Und du denkst, es sei normal: dieses Schwitzen am Schreibtisch, dieses Gefühl, dass die Worte einfach nicht fließen wollen – bis es plötzlich passiert:


Ein Satz, eine Technik – und es ist, als würde ein Blitz die Nacht zerreißen.


Plötzlich siehst du alles völlig klar vor deinem geistigen Auge. Du weißt, was du schreiben musst – und wie.


Es fühlt sich an wie eine Erleuchtung…


Damit du solche erhabenen Momente als Copywriter erleben kannst, musst du mit den Grundlagen anfangen. Du musst verstehen, wie Copy funktioniert.


Der einfachste Weg dorthin:


Lies das Cashcow Copywriting Compendium – mindestens zweimal.


Im CCC ist jede Seite ein Blitz, der die Nacht hell macht. Jeder Trigger ein Donnerschlag, der dich wachrüttelt.

Und sobald du durch bist, merkst du:


Du atmest freier. Du schreibst besser. Weil du Copy endlich verstanden hast.


Markus


33 Grad im Büro.


Die Luft steht. Der Ventilator gibt sein Bestes – und klingt dabei ungefähr wie ein asthmatischer Goldfisch auf dem Trockenen…


Der Schweiß läuft mir die Stirn runter – in Zeitlupe. Tropft in Richtung Tastatur.


Zwischen der „G„-Taste und Space bilden sich erste kleine Seen. Meine Hand klebt so fest an der Maus, dass ich bei dem lauten „Plopp“, sobald ich meine Hand wegnehme, regelmäßig zusammenzucke.


Im ganzen Büro riecht es nach…sagen wir:


Sommer – aber nicht der angenehme Teil, Reader.


Ich muss jede Bewegung zelebrieren wie die Eröffnungsfeier in der Champions League…einfach, weil ich sie geschafft habe.


(und ich bin kurz davor, mich einfach nackt ins Büro zu setzen. Bei den Zoom-Meetings kann ich ja einfach erfinden, dass mit meiner Kamera irgendwas nicht stimmt…aber dann würde ich wahrscheinlich noch krasser am Stuhl kleben.)


Und dann fällt mein Blick…auf SIE.


Die Retterin in strahlend weißer Rüstung. Sie wirft mir einen Blick zu, den man nicht ignorieren kann. Ich versinke fast in ihren strahlend grauen Augen Knöpfen…


Meine Klimaanlage.


Ein einziger Knopfdruck…und die Hölle würde innerhalb von 5 Minuten buchstäblich zufrieren und mein Büro auf eine erträglichere Temperatur bringen.


Ich würde mich nicht mehr fühlen wie das Gummibärchen, das schon den ganzen Sommer über unter Töchterchens Kindersitz im Auto liegt und auf den langsam schmelzenden Tod wartet…


Aber:


Ich drücke NICHT.


Warum?


Weil mir mein ökologischer Fußabdruck wichtig ist – ich mein, ich fahr doch keinen Stromer, weil ich den Sound so geil find…


(doch. Tue ich. Ich mags tatsächlich, dass der auf der Straße keinen Lärm macht.)


Also schwitze ich stur weiter vor mich hin…versuche, so viel Copy wie möglich zu produzieren – was mir eher so semi gelingt, aber das ist eine Story für einen anderen Tag.


Dafür hatte ich gestern die Erkenntnis, dass es den meisten Copywritern genauso geht – in ihrem Copywriting-Business.


Sie hätten diesen Knopf. Diesen Knopf, der ALLES leichter macht. Und dann…


DRÜCKEN sie ihn einfach nicht.


Sie müssten doch nur versuchen, hier Mitglied im Copy Club zu werden.


Die Hürde ist auch nicht sonderlich hoch…dafür wartet hinter der aktuell noch verschlossenen Tür:


DAS PARADIES.


Und ja, ich mein das genau so pathetisch, wie es klingt.


Markus

PS: Und das mit der Umwelt ist beim Copy Club keine Ausrede…

Die Server laufen ja sowieso.

Wenn du also die Keule „UmWeLtScHuTz iSt wIcHtIg“ schwingen willst, musst du dir nur eins klar machen:

Willst du wirklich die Verantwortung dafür übernehmen, dass WEGEN DIR die Umweltschäden auf weniger Menschen verteilt werden? 😉



Du gehst rein, weil du „nur schnell” Kaffee willst.


Einfach nur: Kaffee.


Und dann…


Der Duft von frisch gemahlenen Bohnen.

Ein Barista, der dich behandelt, als würdet ihr euch seit Jahren kennen.

Die Playlist im Hintergrund, die dich an irgendeinen perfekten Sommer erinnert.

Und vor dir bestellt jemand einen „Triple Vanilla Cold Brew Cinnamon Pumpkin Spice mit Hafermilch und Karamell-Swirl-Matcha-Topping“.


Plötzlich willst du nicht mehr der „langweilige einfach-nur-Kaffee-Typ“ sein.


Du bestellst.

Etwas mit Schaum, der aussieht wie Kunst – in der größten Größe. Klar.


Du hältst den Becher in der Hand – und fühlst dich, als hätte dir jemand gerade die Rolle deines Lebens gegeben.


Nur: Du hast keinen Kaffee gekauft, Reader.


Du hast eine Identität gekauft – verpackt in nen Pappbecher mit Plastikdeckel und fancy Logo.


Der Teil daran, der richtig weh tut, ist:


Diese Entscheidung war schon gefallen, bevor du überhaupt einen Fuß in den Laden gesetzt hast.


Der Geruch. Das Lächeln. Die Reihenfolge der Songs. Die Auswahl an Bechern. Das Klirren der Tassen, das extra so getimt ist, dass du dich willkommen fühlst. Alles bewusst konstruiert, um dein „Ja“ auszulösen.


Dasselbe passiert, wenn Menschen deine Website besuchen. Deine Salesletter, Ads und Squeezepages lesen.


Nur – in den meisten Fällen bist du der Kunde am Tresen, der manipuliert wird.


Weil du nicht alle Hebel kennst…


Es gibt 28 davon.

28 psychologische Trigger, die dich dazu bringen, zu klicken, zu kaufen, zu handeln – und die die großen BRands seit Jahrzehnten einsetzen.

Nicht 3. Nicht 5.


28.


Wenn du sie kennst, bist du der Barista. Du steuerst den Moment, in dem der Kunde sagt: „Ich nehm’s.


Wenn du sie nicht kennst, bist du nur der Typ, der 7,90 € für ein bisschen Milchschaum mit Sirup zahlt – und denkt, es war seine Idee.


Ich zeig dir hier alle 28 Trigger – und wie du sie noch heute einsetzen kannst.


Du sollst ja auch mal gewinnen, Reader 😉


Markus

Wer glaubt, dass 1 Kind anstrengend ist…der hat höchstens eine Ahnung von der Spitze des Eisbergs…


Wir haben ja seit Sonntag 3, Reader.


Kurzbesuch für 3 Wochen – lange Geschichte. Aktuell ist die Verteilung wie folgt:


Töchterchen (5) schließt sich abwechselnd mit Gastkind 1 (4) oder Gastkind 2 (6) zusammen, um die jeweils andere zu traktieren.


Und in den Momenten, in denen Harmonie herrscht…


Sind Katti und ich dran.


Verzeih mir deshalb die etwas kurze Mail – ich kopier dir hier lieber mal ein paar Testimonials rein, was (mehr oder weniger) begeisterte Käufer so über mein Cashcow Copywriting Compendium zu sagen haben…


Markus




L. schrieb mir:


76 Copy-Punkte für lächerliche 70 €.

Wenn ich mich jemals verarscht gefühlt habe, dann in dem Moment, als ich dein Workbook geöffnet habe – und spätestens bei Punkt 21 dachte:

Ok… und WARUM habe ich bitte Tausende Euro für ’ne verkackte Ausbildung ausgegeben? Mit Live-Calls, die nicht zu mir passen und zu viel ‘YoU cAn Do EvErYthing’-Spirit – wenn ich das alles auch einfach hätte lesen können. Tiefenentspannt. Wie ’nen Roman. Nur eben geiler, weil snackable.“

CCC ist die signierte Herr der Ringe-Trilogie mit Bonus-Szenen, die sonst nur die Darsteller und deren Familien sehen durften.

Wenn du Copy machst – hol dir das. Punkt.



A. schrieb mir:


Mit MEFF-digital hat Markus bereits das Copyversum erschüttert.

Aber mit CCC – CashCow Copywriting Compendium – wird endgültig klar:

🔥 Der Mann will die Weltherrschaft – zumindest über jede verdammte Headline auf diesem Planeten.

Und ganz ehrlich? Ich hab nichts dagegen.

Was Markus hier liefert, ist nicht einfach eine All-In-Anleitung oder ein Zero-Bullshit-Kurs.

CCC ist ein Masterkey.

Damit bringst du jedes Angebot messerscharf auf den Punkt – ohne BlaBla, ohne „WTF mach ich hier eigentlich?“- Kopfweh und ohne Trial and Error im dunklen Copy-Weltall.

Markus macht keine Schüler aus uns.

Er klont Copy-Krieger.

Bewaffnet mit psychologisch fundierten, praxiserprobten und conversionträchtigen Techniken.

Beim Lesen spürst du:

👉 Das kommt nicht aus der Theorie.

👉 Das ist nicht aus ‘nem Buch kopiert.

👉 Das ist Markus – roh, direkt, genial.

Für mich auf dem Silbertablett serviert. 😋

Ready to eat. Ready to use. Ready to fight.

CCC ist wie ein Shortcut zu Markus’ Gehirn:

Glasklare Erklärungen, durchdachte Beispiele und Copy-Denkmuster, die du dir sonst aus 11 Kursen, 3 Workshops und unzähligen Büchern & PDF‘s mühsam zusammenklauben müsstest.

Der einzige Shortcut zu Copy, die nicht labert sondern liefert, ist:

☄️ DIESES COMPENDIUM.

☄️ Das Werk der Werke.

☄️ All over the Copyversum.

💫 Heil seinem Herrscher. 😇




S. schrieb mir:


Hey Markus,

du willst also, dass ich es raus haue, na dann, ganz ehrlich es ist eine bodenlose Frechheit.

Warum, die 86 Teile sind alles was du brauchst um gute Copy zu schreiben. Und ich hab über 2.000 EUR ausgegeben um einen Kurs zu besuchen. Ok, fair enough was geholfen hat das schon, aber trotzdem steckt hier mindestenst genau so viel Wissen drinnen. Aber halt nur für 99 EUR. Also finde den Fehler. Deshalb eine bodenlose Frechheit, ich hab echt viel aus dem Fenster geworfen.

Ich mein die Kohle. 😎




S. hat geschrieben:


Markus neuestes Werk war wie eine Homecoming-Party mit der Copywriterin, die ich immer sein wollte. Von der ich so heimlich geträumt habe, dass ich nicht mal selbst etwas von ihr wusste. Lass dich nicht von Markus harmloser Werbung blenden, für diese Content brauchst du einen Waffenschein. Egal ob du gerade dabei bist, dein erstes Messer zu schleifen oder ob du mit deiner Abrissbirne mehr als nur eine Hütte abreißen willst - diese Hacks sind gefährlich. Wenn du mit deiner Copy zum Mond fliegen willst und gleichzeitig den Mars verkaufen musst, versuchs mal mit CCC. Mit diesem Werk hat Markus mir nicht nur Erleuchtungen in Dauerschleife, sondern nebenbei auch den Glauben an den Copy-Gott zurückgebracht. Das einzige Manko - ich muss erst mal darauf klar kommen, dass Markus nach seinem Ableben vermutlich im Himmel wilde Orgien feiert... Denn mit CCC hat er sein Maß an guten Taten für dieses Leben eindeutig gesprengt. Wenn du nicht zufällig auf unnötige Schmerzen stehst, kann ich dir nur empfehlen: Hol, dir seinen Segen … ähm sein Compendium, katapultiere dich damit in die nächste Ära und mach mehr Cash als je zuvor.




E. hat geschrieben:


Deine Copy funktioniert nicht? Das hat Gründe.


Und zwar schwerwiegende.


Willst du sie rausfinden?


Sonst wird das nichts...


Also runter vom hohen Ross und die 76+1 Goldnuggets von Markus lesen.


Ach was, inhalieren, auswendig lernen, hineintauchen und dich darin

wohlfühlen.


Oder auch unwohl.


Denn Copywriting ist kein Retreat.


Weder für dich noch für die Zielkunden.


Schönschreiben kannst du woanders.

Goethe war gut, aber er war verbeamtet.


Deine Copy ist zum Performen verdammt, sonst ist sie nichts wert.


Also raus aus der Komfortzone und rein in die Puschen.


Markus' CCC kaufen, lesen und anwenden.


Cashflow Copywriting Compendium.


Psst.


Er ist nicht der Papst, aber der geheimste Godfather of Copywriting.


Seine Psalmen weisen dir den Weg zum Erfolg, aber umsetzen musst du selber.




LIEST DU ETWA IMMER NOCH???


Ah – verstehe. Du warst so gefesselt von den Testimonials, dass du nicht aufhören konntest…


Und jetzt weißt du nicht mehr, wie genau du dir dieses sagenumwobene Cashcow Copywriting Compendium kaufen kannst…


Versteh ich. Ist auch nicht schlimm. Echt nicht!


KLICK EINFACH HIER.

Du hängst da.

Reglos.

Weißt genau, was du willst – und trotzdem zögerst du.


Es ist nah.

So nah, dass du es fast riechen kannst.

Aber zwischen dir und dem Ziel liegen…Minuten. Stunden. Tage.

Du weißt nicht genau, wie lange.


Also wartest du.

Beobachtest.

Rechnest.

Das Blatt kommt näher, rückt wieder weg.

Manchmal denkst du: „Jetzt!“ – und dann hält dich irgendwas zurück.


Vielleicht ist es Vorsicht.

Vielleicht die Angst, zu früh zuzugreifen.

Vielleicht die leise Stimme, die sagt: „Gleich…nur noch ein bisschen warten.“


Die Welt dreht sich weiter.

Manche gehen vorbei, ohne dich zu bemerken.

Andere bleiben stehen.

Sie wollen sehen, ob du es schaffst.


Und dann, eines Tages, bewegst du dich.

Langsam.

Millimeter für Millimeter.

Jeder Schritt fühlt sich an wie ein kleiner Sieg.

Und jeder Windstoß wie das Ende eines von Anfang an aussichtslosen Kampfes.


Bis du es endlich berührst.

Hältst.

Und zubeißen kannst.


Willkommen im Leben eines Faultiers im Zoo.


Zoobesucher wie Töchterchen und ich – wir starren dich an. Und fragen uns mit jeder weiteren Minute, die vergeht, wer hier eigentlich evolutionstechnisch der Sieger ist.


Weil immerhin:


Du Faultier schaffst es, alle Blicke auf dich zu ziehen.

Ohne „Scroll Stopper“.

Ohne „Pattern Interrupts“.

Ohne mir direkt ins Gesicht zu springen.


Indem du einfach nur das machst, was Faultiere halt so machen – und das auch noch unendlich langsam in Zeitlupe.


Kriegst du das mit Copy auch hin, Reader?


230 Wörter, nur um zu sagen:


„Faultier isst Blatt. Markus schaut zu.”


Aber so erzählt, dass Menschen wie du die Copy bis zu Ende lesen, weil sie gar nicht anders können. Nicht, weil etwas passiert.


Sondern weil sie wissen wollen, ob etwas passiert.


Und dann – ärgern sie sich. Weil sie merken:


Da ist nichts spannendes passiert.


Nicht einmal eine geile Transition zu einem Pitch, bei dem du dich regelrecht gezwungen fühlst, etwas zu kaufen.


Einfach nur das gar nicht mal so angenehme Learning:


Wenn sogar Faultiere Aufmerksamkeit fesseln können – warum nicht deine Copy?


Markus

Jean-Pierre Ady Fenyo war ein Philosoph.

Und Poet.

Und…sagen wir: ein New Yorker Original – aber mit einem Schild um den Hals.


Darauf stand: „FREE ADVICE”


Er stand einfach da – mitten auf dem Bürgersteig – und gab: Ratschläge.


Zu allem und jedem – auch wenn niemand gefragt hat.


Und irgendwann dachte Jean-Pierre: „Ach, was soll’s – ich ruf einen Feiertag aus.”


Und so wurde der 8. August zum International Infinity Day. Wegen der „8“. Sieht aus wie ∞. Klar, oder?


Ein Feiertag, an dem wir über große Dinge nachdenken sollen:


Liebe. Zeit. Raum. Unendlichkeit.


Oder – wenn man als Copywriter arbeitet:


„Wieso zur Hölle fällt mir keine gute Betreffzeile ein?!“


Und hier sitz ich jetzt…


8. August. Voll guter Absichten – und vor nem leeren, weißen Bildschirm. Dabei muss doch der Newsletter raus, Reader wartet ja schon ganz verzweifelt drauf…


Also hab ich (natürlich!) erstmal ChatGPT geöffnet.


Prompt: „Schreibe mir eine kurze, verkaufsstarke E-Mail mit einem emotionalen Einstieg und starkem CTA zu CCC, CRASH, VEED oder MEFFdigital.


Antwort:


„Hey [Name]! Bereit, Deine Texte aufs nächste Level zu bringen?...“

🤦‍♂️


Jetzt kommt aber die Pointe:


Martin hatte schon unendlich oft den selben Schmerz. (true story, wir haben da mehr als einmal drüber gesprochen…)


Also hat er gemacht, was alle guten Copywriter machen:


Er hat gejammert was gebaut, was besser funktioniert.


Und jetzt gibt’s das, was Jean-Pierre als personifizierter Straßenratgeber nie geschafft hätte:


30 GPTs für E-Mail-Marketing, die dir wirklich helfen, Reader.


Ohne halbgare Antworten, dafür mit ganz vielen Ideen, Strategien, Stories, CTAs – und alles ready to go.


Und das Beste?


Du musst dafür weder nach Manhattan fliegen noch dir ein Schild um den Hals hängen und Leute anquatschen.


Du musst einfach nur hier klicken.


Markus


PS: Ob Jean-Pierre das tatsächlich so gemeint hat, weiß ich nicht.


Aber ich feier den Infinity Day jetzt immer mit ner guten Antwort aus einem von Martins CustomGPTs.


Und nem Kaffee – nur heute nicht:

Katti oder TÖchterchen oder beide – HABEN MICH ANGESTECKT.

Ich hab heute Nacht von einem Kaktus geträumt.


Kein süßer Fensterbank-Kaktus. Sondern ein 1,90 m hoher Kollege in Business-Casual. Krawatte. Brille. Steht aufrecht da.


Mitten in einem Coworking-Space, vor einem MacBook Air und neben einer Kerze, die nach „High Conversion Confidence“ duftet.


Und er schreibt, Reader.


Copy.


Fließt ihm einfach so aus den Dornen:


Headlines, die knallen.

Openings mit Biss.

CTAs, so spitz wie seine Stacheln.


Ich steh hinter ihm, komplett überfordert. Schau ihm zu, wie er mühelos einen Salesletter nach dem anderen raushaut – während ich mich frage, ob ich überhaupt noch einen Auftrag hab – wenn jetzt schon die Pflanzen meinen Job übernehmen.


Und dann dreht er sich zu mir um.


Langsam. Und sagt mit tiefer Stimme:


„Markus…weißt du, warum ich besser schreibe als du?”


„Ähhh…photosynthetische Persuasion oder so?


„Nein – weil ich nie schreibe, um zu gefallen. Ich schreibe, um zu wirken. Schau mich an – wer diskutiert schon mit einem Kaktus?”


Dann hat er mir einen Stachel-High-Five gegeben. (war schmerzhaft)


Und ich bin aufgewacht. Mit Rückenschmerzen vom Klappbett – nicht, dass Katti mich ansteckt, kann ich grad überhaupt nicht brauchen.


Falls du also heute vorm Cursor sitzt, zweifelst, feilst, – und versuchst, niemandem weh zu tun mit deiner Copy…frag dich:


Würde der Kaktus das so schreiben?


Wenn nicht, schreib’s um.


Und falls du wissen willst, wie dieser stachelige Bastard das hinbekommt…


Ich hab 76 seiner besten Geheimnisse für dich hier dokumentiert.


(ok – eigentlich sind es meine. Aber er hat sie abgenickt!)


Markus

02:47 Uhr.


Katti neben mir murmelt irgendwas von „Mir ist schlecht…“


Und eine Sekunde später:


BOOOAARRRGHHHHH.


Wie ein Tsunami mitten im Schlafzimmer. Auf die Decke. Das Laken. Die Wand. Mich.


Ich schalt um auf Funktionsmodus und spring mit einem Satz aus dem Bett:


Zieh Decken runter, renn mit Kotze an den Armen ins Bad, hol nasse Handtücher, such frische Klamotten, versuch zu atmen, obwohl alles nach…na ja…digeriertem Brokkoli oder so riecht.


Und während ich da knie – halbnackt, müde, mit einem Eimer in der einen und einem Kotzhandtuch in der anderen Hand – merk ich:


Das ist Copywriting, Reader.


Nicht das Kotzen, klar.


Aber:


Die Haltung.


Copywriting ist, wenn du dich voll und ganz in den anderen reinkniest – selbst wenn’s stinkt, unbequem ist und dir dabei selber schlecht wird.


Weil:


Gute Texte entstehen in Momenten, in denen du dich fragst:

„Wie würde ich mich fühlen, wenn ich das gerade durchmache?“


Und dann antwortest mit Worten, die sich anfühlen wie die tröstende Hand auf dem Rücken.


Viel mehr brauchst du gar nicht für gute Copy, die konvertiert…


Weil du die Ideen für die besten Texte in den Kotz-Eimern dieser Welt findest. Da, wo’s menschlich wird. Wo du siehst, fühlst, riechst, schmeckst und verstehst, was die andere Person gerade durchmacht – und dann was schreibst, was sitzt.


Meine 76 besten Tipps, wie du buchstäblich aus Kotze Gold machst – hab ich dir hier zusammengeschrieben:


Mein Cashcow Copywriting Compendium.


Das PDF mag vielleicht nicht schön sein – aber bisherige Leser sagen Sachen wie, es sei „die ‘Bibel’ des Copywriting schlechthin” und so.


Und die müssen es ja wissen!


Markus

Du stehst zum ersten Mal in einem Swingerclub, Reader. Nicht wegen dem, was du denkst – wegen Gudrun!


Gudrun ist 63, trägt ein Korsett aus schwarzem Leder (das an den falschen Stellen viel zu viel preisgibt)...


Das Licht ist schummrig, du stehst da so rum – wirkst fast schon overdressed in deiner Jeans…einfach, weil die Menschen um dich herum den Dresscode „Fantasie” viel zu wenig wörtlich genommen haben und quasi nichts mehr derselbigen überlassen…


Und dann kommt Gudrun zu dir.


Mit einem Glas Rotwein in der einen Hand, eine halb aufgerauchte Zigarette in der anderen…sie zieht dich mit an die Bar und setzt sich neben dich.


Und nachdem sie noch einen tiefen Schluck Rotwein hinuntergestürzt hat, die halbe Kippe auf einmal weginhaliert, beugt sie sich näher zu dir und flüstert mit ihrer rauchigen, tiefen Stimme in dein Ohr.


Das ist der Moment, in dem ich dann dazwischen gehe.


Weil ich den Satz gehört hab, den sie dir ins Ohr flüstern wollte.


Gudrun meinte nämlich zu dir:


„Niemand kommt hierher wegen dem, was passiert. Sondern wegen dem, was passieren könnte.“


BOOOOOOOOM!


Gudrun hat gerade Copywriting erklärt – besser als 83% aller Gurus auf LinkedIn.


Mal ehrlich:


Klickst du auf eine Ad, weil da steht, was du kriegst? Oder weil du hoffst, dass da vielleicht etwas für dich drin ist, was Du noch nicht kennst…?


Genau.


Curiosity kills clarity. Every time.


Die besten Texte verkaufen nicht, was ist – sie versprechen, was sein könnte.


Nicht der Rotwein mit Gudrun an der Bar im Swingerclub. Der Flirt davor.


Ich mach das so. Ich verkauf nicht die Copywriting-Ausbildung mit dem Cashcow Copywriting Compendium


Ich verkaufe die stille Überheblichkeit, mit der du jede Salespage auseinandernehmen kannst – und weißt: du könntest es besser und Kunden zahlen gut dafür.


Ich verkaufe das Grinsen, das du dir verkneifst, wenn du eine Salespage liest und denkst: „Süß. Hat sich Mühe gegeben.“


Ich verkauf dieses Gefühl, wenn du eine Headline siehst – und in 3 Sekunden weißt, warum sie nie konvertieren wird. (das tut weh – zum Glück nur den anderen)


Ich verkaufe: Gudrun.


Die Erwartung. Das, was passieren könnte.


Was verkaufst du, Reader?


Wenn du wissen willst, was passieren könnte – fang an, mehr zu schreiben, wie Gudrun denkt.


Markus

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